Der „Insider“: Manfred Schweidler, Mainpost – Porträt eines Journalisten und einer Zeitung, die mutmaßlich strukturelle Korruption und Verbrechen im Amt deckt

….“die Funktion der Presse ist nun mal, hinzuschauen und öffentlich zu machen.“

Manfred Schweidler, Mainpost

Hier nochmal zum Nachlesen, wo die Mainpost nicht „hinschaut“ sobald Amt und Status dem entgegenstehen oder es dem herrschenden Klischee zuwiderläuft:

Die Justizverbrecher und Hauptakteure. Besondere Schwere der Schuld….. Beweisführung geschlossen.

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http://www.mainpost.de/autor.=mas/

Die Würzburger Mainpost….
Ich habe mich lange gefragt, ob schlichte klischeebeladene Dummheit, Gleichgültigkeit, dumpfe Obrigkeitshörigkeit oder eigene korrupte Verstrickung der Würzburger Regionalzeitung „Mainpost“ und ihrer Schreiberlinge der Grund dafür ist, dass zwar ständig hämisch und plakativ-reißerisch über Arbeitslose, Sozialhilfempfänger und sonstige „kleine Leute“ berichtet wird – aber nicht über Freiheitsberaubung im Amt durch Staatsanwälte, Richter, Gutachter oder über jahrelange Kindesentführung.

Tatsache ist: die Mainpost ist oft kein objektiver „Berichterstatter“ sondern hat als Pranger eine aktive Rolle inne bei der Vernichtung von Menschen durch Justiz und Günstlinge, über die man gerne distanzlos „menschelnde“ Homestorys macht; mein Highlight: „Im Wohnzimmer von Familie Groß“ über den Gerichtsgutachter, dessen Fehlgutachten gegen mich vertuscht wird: https://martindeeg.wordpress.com/2015/11/02/im-wohnzimmer-gekluengel-zwischen-wuerzburger-gerichtsgutachter-dr-gross-und-lokalpresse-lecker-dokumentiert/

Die aktive Rolle dieser Regionalzeitung und ihrer „Köpfe“ gipfelt so letzlich in fettiger Klünglei, Vertuschung und Nichtberichterstattung über tatsächliche Skandale.

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https://mobile.twitter.com/skipper3071

Manfred Schweidler, Redakteur der Zeitung hat das Motiv für klüngelnde Nichtberichterstattung in einem Kommentar im Forum der Zeitung schön offengelegt – es geht nicht um Journalismus und Recherche, es geht um schlichte Weltsicht und Persönliches:

Herr Deeg, Natürlich hat die ganze Welt nichts wichtigeres zu tun als Ihnen zu schaden. Sie schreiben halt nur immer die halbe Wahrheit, aber immer mit vollem Schaum vor dem Mund. Als früherer Polizeibeamter wissen Sie genau: Auslöser der Massnahmen gegen Sie waren Ihre drohend klingenden Aussagen gegenüber der Justiz. Die Reaktion mag überzogen gewesen sein, aber man hat Sie und ihre Drohung eben damals ernst genommen. Bis heute tun Sie nichts, um bei unbefangenen Beobachtern Verständnis für ihre Position zu fördern. Auch jetzt hauen Sie ständig rücksichtslos um sich, drohen einer Anwältin sogar Gewalt an, jaulen aber mimosenhaft auf, wenn Sie sich durch eine Aussage getroffen fühlen. Aber Sie selbst fühlen sich schon berechtigt, jeden anderen mit Dreck zu bewerfen, der Ihnen nicht die Füsse küsst. Letzteres haben wir bisher nicht getan und werden wir künftig nicht tun – und wenn Sie noch so sehr glauben, es gäbe kein bedauernswerteres Justizopfer als Sie.“

Ich hatte mir zuvor erlaubt, die „Beförderung“ des Justizverbrechers Lothar Schmitt (der tragende Rolle bei der Freiheitsberaubung gegen mich spielte und vor Gericht als Zeuge „Erinnerungslücken“ aufwies) zu kritisieren, an den sich Schweidler mit seiner üblichen distanzlosen beifallheischenden Hofberichterstattung ranwanzt…..

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https://www.mainpost.de/member/sailor3071/kommentare/

Schweidler hat immer noch nicht begriffen, dass es keine „Drohung“ gab (Urteil des LG Würzburg, 20.10.2010, 14 Js 10465/09) – es geht hier um ein Komplott, mit dem der Adressat meiner Dienstaufsichtsbeschwerde, der Schweidler-Kumpel Thomas Trapp, sein Amt als Staatsanwalt missbrauchte, um einen Unschuldigen in der Forensik verschwinden zu lassen.

Das lässige Verhältnis, das Leute wie Schweidler zur Psychiatrie und zum Maßregelvollzug haben, kann man auf seinem „Twitter“-Account nachlesen: selbst in Erwartung einer eigenen OP – die er pseudo-männlich kommentiert – fühlt er sich noch so unentbehrlich, dass er dem Krankenhauspersonal die Telefonnummer der Polizei (!) geben will:

…“Nebendran tobt ein Junkie mit den Pflegern. Ich will Ihnen die Polizeinummer geben, habe keine Stimme…. die Schwester sagt, keine Angst, Polizei ist schon da. Und schon kam er von intensiv nach Lohr“….

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Wenn man es nicht selber gelesen hat, glaubt man es eigentlich nicht….die tatsächliche Errungenschaft von „Twitter“ ist wohl, dass sie den Charakter von Menschen offenlegt.

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Lustigerweise war ich zu diesem Zeitpunkt gerade in der Forensik Lohr (Foto) weggesperrt, und zwar für sieben Monate, ohne jede Voraussetzung: aufgrund eines Komplotts der damaligen Staatsanwälte Thomas Trapp/Clemens Lückemann und eines Fehlgutachtens von Dr. Groß – was Schweidler oben immerhin gönnerhaft als „überzogen“ feststellt.
NEIN, Herr Schweidler, das ist nicht „überzogen“ – das ist ein Verbrechen im Amt!

Die Mainpost „berichtete“:
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Unschuldsvermutung? Ach was….! Ist doch nur ein „Ex-Polizist“, der kann sich nicht wehren.

Schweidler hat vor kurzem einen Kommentar von mir zurückgehalten, der sich mit der Rolle Trapps in einem anderen JUSTIZSKANDAL (V-Mann Bandidos) befasste. Passt.

Derweil weiß er – unter Pseudonym im eigenen Blatt – auch mitten in der Nacht immer ganz genau, wem Mitgefühl zu gelten hat – Vätern nicht:

„Kommentar vom 10.10.2013 02:37
GUT MÖGLICH, HERR VERTEIDIGER DER VÄTERRECHTE
Aber gäbe ihm das ein Recht, die Mutter des gemeinsamen Kindes zu erstechen? Mitleid sollte man zuerst einmal mit dem Opfer haben, Herr Deeg.“

Aus dem Artikel: Nach Bluttat: Ex-Freund in der Klinik verhaftet

Oder zu diesem Bericht, gleich den hinterfragenden Kommentator „Deeg“ mit runtergeputzt:

„Vater floh mit dreijährigem Kind vor der Polizei

Manfred Schweidler, Michael Czygan, Thomas Fritz
04. Juli 2016

Aus Angst, seine Kinder zu verlieren, ist ein 30-Jähriger in Bütthard ausgerastet. Er zückte ein Messer gegen die Polizei, floh mit der dreijährigen Tochter.

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Vater-floh-mit-dreijaehrigem-Kind-vor-der-Polizei;art736,9273996

„Kommentar vom 01.07.2016
KINDER UND VATER SIND TRAUMATISIERT
Natürlich Herr Deeg, kein Fall ist so schlimm wie Ihrer. Das haben wir ja schon 59tausendmal lesen dürfen.“

Paradoxerweise versucht „Aufklärer“ Schweidler mir hier nun zu erklären, weshalb Berichterstattung bereits bei Verdacht „Öffentlichkeit“ herstellen muss.

„Kommentar vom 14.10.2014 18:48
WEGSCHAUEN HILFT NICHT, ABER MIT AUGENMASS HINSCHAUEN
Mag ja sein, Herr Deeg, dass Sie aufgrund Ihrer Biografie der Meinung sind, man müsse über alles den Mantel des Schweigens breiten – außer über Ihre Beiträge. Aber die Funktion der Presse ist nun mal, hinzuschauen und öffentlich zu machen. Sonst setzt sie sich zu Recht dem Vorwurf aus, sich aus Angst vor den Konsequenzen davor zu drücken, über solche wichtigen Themen Öffentlichkeit herzustellen. Wenn wir über den Verdacht gegen Kommunalpolitiker (mit aller die Persönlichkeitsrechte wahrenden Zurückhaltung) schon nichts mehr schreiben, wie sollen wir es dann halten, wenn gegen Polit-Größen ermittelt wird?

Aus dem Artikel: Näherte sich unterfränkischer Politiker einem Kind?

Nein, Herr Schweidler, ich erwarte NICHT, dass der „Mantel des Schweigens“ ausgebreitet wird – ich erwarte OBJEKTIVITÄT und Berichterstattung auch dann, wenn Ihre Kumpels Straftaten begehen.

Der ortsfremde Lokalpolitiker (SPD) und Polizist aus Miltenberg ist mittlerweile im übrigen wegen „sexueller Annäherung“ an ein Kind und „unerlaubtem“ Besitz von 15 Schuss Munition zu 9 Monaten auf Bewährung verurteilt, Berufung ist eingelegt.

So interessant war der (ortsfremde) Fall dann doch nicht, denn das erfuhr man nicht in der Mainpost, oder?

Das moralische Roß, auf das sich Schweidler grinsend hievt, wird nur noch überboten von seinem offenkundig bizarr von der Lebenswirklichkeit abweichenden Selbstbild:

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Der Film, den der Herr hier glaubt, gönnerhaft beurteilen zu können ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme, was Standing und Aufdeckung von (realen) Skandalen angeht und heißt „Insider“.

Schweidler twittert:

„Bei Regenwetter DVD gesehen: Inside mit Al Pacino und Russel (sic) Crowe, nicht neu, aber lehrreich – auch über die hohe Kunst des Recherchierens.

Brüller!

Es geht um – Festhalten! – Aufdeckung eines Skandals mithilfe eines furchtlosen Investigativ-Journalisten:

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Mit welcher Rolle sich der Herr Schweidler identifiziert, ist insoweit ein Rätsel.
Schweidler ist ein Provinzjournalist, immer auf der sicheren Seite, mit persönlichen Ressentiments und höherer Moral ausgestattet auf Leute eindreschend, die sich nicht wehren können – Schweidler das GEGENTEIL eines Investigativ-Journalisten:

„Der Chemiker Dr. Jeffrey Wigand arbeitet für einen amerikanischen Tabakkonzern in der Forschungsabteilung. Nachdem er bei seinen Vorgesetzten Bedenken wegen des Einsatzes von Abhängigkeit erzeugenden Zusatzstoffen im Tabak geäußert hat, wird er entlassen und finanziell abgefunden. Zusammen mit Lowell Bergman, der Produzent des angesehenen Fernsehmagazins 60 Minutes ist, bringt er – nach anfänglicher Zurückhaltung – gegen den hartnäckigen und teilweise kriminell anmutenden Widerstand der Tabakindustrie sein Wissen an die amerikanische Öffentlichkeit. Trotz Schweigeabkommen und Morddrohungen spricht er mit 60 Minutes über seine Forschungstätigkeit im Bereich der Zusatzstoffe und enthüllt, dass bei der Zigarettenproduktion Cumarin und Ammoniak beigemengt werden, um die suchterzeugende Wirkung des Nikotins zu erhöhen. Sein zuvor eher beschauliches Leben wird dadurch auf den Kopf gestellt und seine Familie zerrüttet. Auch die journalistische Arbeit von Bergman beim Sender CBS gerät durch das brisante Material aus der Bahn, da CBS u. a. Klagen der Tabakindustrie fürchtet und die CBS-Leitung deshalb massiven Druck auf das Fernsehmagazin ausübt. Nur mit Hilfe seiner vielen Kontakte in der Medienbranche und durch geschicktes Fädenziehen gelingt es Bergman, die Story zu veröffentlichen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Insider_(Film)

…“Rauchen macht krank und süchtig, das weiß man seit Jahren. Dass der Tabak allerdings mit suchtsteigernden Substanzen versetzt wurde, erfuhr die Öffentlichkeit erst 1995. Endlich hatte einer ausgepackt: Jeffrey Wigand, Vizechef der Forschungsabteilung des Tabakkonzerns Brown & Williamson. Er ließ sich in der populären CBS-Nachrichtensendung „60 Minutes“ interviewen – doch aus Angst vor einer Millionenklage seitens des Tabakgiganten blieb das brisante Material zunächst unter Verschluss. Es kam zum Medienskandal, der jetzt als Politthriller „The Insider“ mit Starbesetzung in deutsche Kinos kommt.“…

http://www.spiegel.de/kultur/kino/insider-im-namen-des-profits-a-74118.html

Hier noch ein paar Tipps zu meinen favorisierten Filmen und Charakteren, die ein Herr Schweidler nicht anschauen sollte, um sein Selbstbild und die kognitive Dissonanz nicht zu sehr zu strapazieren:

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Sidney Lumet, 1982:

„Frank Galvin war ein erfolgreicher Rechtsanwalt, seit einiger Zeit bekommt er jedoch keinen Fall mehr und ist nach und nach zu einem Trinker geworden. Sein alter Freund Mickey Morrissey verschafft ihm schließlich die Klage-Vertretung im Fall einer jungen Frau, die bei einer Entbindung ins Koma gefallen ist. Das Problem bei diesem Fall ist, dass das Ganze in einem renommierten katholischen Krankenhaus passierte, welches, unterstützt von der katholischen Kirche, offenbar versucht, den Kunstfehler zu vertuschen. Galvin wird mit Ed Concannon konfrontiert, dem Anwalt des Hospitals, welcher mit seinem großen Anwaltsstab strategisch vorgeht, in Galvins Privatleben und seinem Alkoholproblem rumschnüffeln lässt, wichtige Zeugen kauft und sogar eine schöne Frau – Laura Fischer – auf Galvin ansetzt, die sich in sein Leben und Vertrauen schleicht.

Trotz des Angebotes einer außergerichtlichen Einigung und der Voreingenommenheit des behandelnden Richters gegenüber ihm will Galvin eine gerichtliche Verurteilung der beiden verantwortlichen Ärzte. Während Galvin versucht, die Jury von der Schuld der Ärzte zu überzeugen, macht die skrupellose Verteidigung seine Anklagepunkte – auch durch direkte Einflussnahme – jedes Mal zunichte.

Doch trotz aller Tiefschläge gibt Galvin nicht auf und gewinnt zum Schluss den Prozess, wobei die Jury sogar noch mehr als das geforderte Geld in Aussicht stellt. Galvin verlässt den Gerichtssaal als Sieger und Laura, die ihren Verrat offensichtlich bereut, versucht mit ihm zu sprechen. Galvin, der ihre Falschheit nicht vergeben kann, weigert sich mit ihr zu sprechen.“

https://de.m.wikipedia.org/wiki/The_Verdict_–_Die_Wahrheit_und_nichts_als_die_Wahrheit

Auch schön – von wegen „Vor Gericht….“: „Zivilprozess“
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Der deutsche Titel ist doof, deshalb „A few good Men“ – zu denen Schweidler definitv NICHT gehört, da nützt auch die Sonnenbrille (!) und die Zigarre (?) nichts:
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Einen weiteren Filmtip möchte ich in dem Beitrag über Patrick Wötzel unterbringen, der in Kürze folgt….:
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Schweidler „wusste“ kurioserweise schon im August 2014, dass ich der Hetzanwältin Hitzlberger in einer nichtöffentlichen (!) Verhandlung eine „Watschn“ angedroht habe (gelogen!)- im Schweidler-Duktus ist das natürlich „GEWALT“….:

„Kommentar vom 03.08.2014 11:12
NE RUNDE MITLEID MIT MDEEG
Opferindustrie, Tätigkeitsnachweis? Was soll der Mist? Das selbstgerechte Gejammer über Männer als Opfer ist schwer erträglich. Aber wenn Sie der Anwältin Ihrer Ex im Gericht Gewalt androhen, ist es okay? Kehren Sie doch erst mal vor der eigenen Tür.“

Aus dem Artikel: Rosenkrieg: Frau wurde handgreiflich
http://www.mainpost.de/regional/franken/Rosenkrieg-Frau-wurde-handgreiflich;art1727,8263354

Natürlich! In Schweidlers Welt zwischen Testosteron, Stoizismus und Schoppen-Vollrausch wird alles „mannhaft“ erduldet. Was für ein Kerl!

Pfff….

Die Verhandlung jedenfalls, die die „bedrohte“ Hetzanwältin Hitzlberger erzwungen hat, war erst ein halbes Jahr später, Februar 2015 – die Mainpost „berichtete“….ich auch:
https://martindeeg.wordpress.com/?s=Hitzlberger+Behl&submit=Suchen

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Hitzlberger trägt die Schuld dafür, dass ich seit 2012 mein Kind nicht mehr gesehen habe und hat ganz anderes zu erwarten als eine „Ohrfeige“!!

Und mal unter uns: man sollte in diesen Würzburger Kreisen endlich AUFHÖREN, ständig URSACHE und Wirkung zu vertauschen!!
Ich gehe hier gegen Menschen vor, NACHDEM die sich in mein Leben und meine Vaterschaft einmischten: rücksichtlos, inkompetent, vorverurteilend, hämisch, böswillig, destruktiv und mit Ressentiments beladen. Zum Teil lügend, verbrecherisch und Klischees und Reaktionen strategisch ausnutzend – …..!!

„Gewalt“ ist nicht, was mental limitierte gehässige Menschen wie Schweidler dazu machen – süffisant vorgegaukeltes Opfergehabe unter Ausnutzung von Netzwerken und Klischees…

GEWALT ist auch strukturelles Unrecht, das Wegsperren eines Unschuldigen unter Amtsmissbrauch oder der Entzug eines Kindes über Jahre….

Die Filme haben im Übrigen eine Gemeinsamkeit: die Wahrheit kommt IMMER ans Licht!

Würzburg ist ein Sumpf, in dem manche immer noch glauben, über Recht und Gesetz zu stehen.

Mordmotiv Kindesentzug: Willy Neubert, intriganter verlogener Hetzer im Hintergrund, der mein Kind und mich getrennt hat

Die Schädigungen sind insoweit irreversibel, es geht nun um die Täter!

Man sollte aufpassen damit, was man sich wünscht!

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Die Kindsmutter Kerstin Neubert, die sich offenkundig lauschig darin eingerichtet hat, unserem Kind den Vater zu nehmen, mein Leben zu zerstören:

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Ermöglicht haben diese Zerstörungen die asozialen Juristen und Arschkriecher, die die Widersprüche und Fehler vertuschen, Volljuristin Neubert selbst bei der Kindesentführung, die sie seit Oktober 2012 unverhohlen betreibt, decken, die mich als einmal ausgeguckten „Täter“ zuerst kriminaliseren und dann mittels Fehlgutachten pathologisieren und dauerhaft wegsperren wollen, Modell Gustl Mollath.

Die Justizverbrecher und die hier in diesem Blog aufgeführten Täter haben aufgrund der jahrelangen asozialen Ausgrenzung und Isolation meiner Person als unbescholtener Vater mittlerweile einen radikalisierten Gefährder geschaffen, den sie nicht mehr kontrollieren können.

Glückwunsch dazu!

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Die Justizverbrecher – wie Pankraz Reheußer, dessen Rolle im Blog ausführlich dokumentiert ist – betreiben nicht Prävention und Rechtsschutz sondern Eskalation und Ausgrenzung. Das Ziel ist offenkundig nicht Rechtsfrieden sondern die Vernichtung von Rechtsuchenden.

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Ich halte es für wichtig, das hier nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen:
die Justizbehörden Würzburg und Bamberg schaffen erst die Täter. Sie provozieren Morde und Tötungsdelikte, schaffen durch nahezu beiläufig herbeigeführte Ausgrenzung und Isolation von Menschen erst die eskalativen Ausnahmesituationen, die Strafverfolgungsbehörden und Sicherheitsapparat verhindern sollen.

Ihr seid asoziale Verbrecher, die labile Menschen in den Suizid treiben. Suizide und Suizidversuche, die Menschen in der JVA Würzburg begehen, weil geifernde CSU-Staatsanwälte in Franken glauben, Herrenmenschen mit Freibrief zu sein, werden vertuscht.

Viele Menschen haben leider nicht die Kapazitäten und Ressourcen, sich gegen dieses korrupte Gesocks und dieses strukturelle Unrecht zur Wehr zu setzen.

Zum konkreten vorliegenden Fall:
Es gibt bei den dokumentierten Kindesentfremdungen fast immer Dritte im nahen familiären Umfeld, die aus Eigeninteressen den Konflikt anheizen oder gar verursachen. Meist sind das die Eltern oder Elternteile der Kindsmutter. Dies geschieht manipulativ, unter Ausnutzung der Schwächen der eigenen Tochter und mit dem Spiel von deren Schuldgefühlen und Abhängigkeit.

In diesem Fall ist dies Willy Neubert.

Mein Kind hat ein Anrecht, die Wahrheit über den Großvater und dessen Rolle bei der Entsorgung und Vernichtung des eigenen Vaters zu erfahren.

Willy Neubert ist ein Schwein, ein Lügner, den genau das auszeichnet, was er zweckmäßig mir vorwirft: er hat zwei Gesichter!

Mein „Fehler“ hingegen ist ja gerade, dass ich authentisch bin, ich muss Wut nicht hinter einer Maske verstecken, mit passiver Aggression und manipulativer Rumdruckserei ausleben: ich sage den Menschen, was ich von ihnen halte und warum!

Nach außen hin ist Willy Neubert der kümmernde, sorgende Vater und Großvater, der senil-tappsige Herr, immer ordentlich und ausgesprochen höflich zu jedermann. Wer kann so jemandem vorwerfen, wenn er Sachen durcheinanderbringt, ein bißchen übertreibt? Die grandioseste Darstellung lieferte er u.a. als Zeuge vor dem Landgericht Würzburg 2010 (die nicht einmal Aufnahme ins schriftliche Urteil fand). Als er merkte, dass die Richter sich von ihm nicht einlullen lassen mit seinen diffusen durchschaubaren Versuchen, mich zu dämonisieren, schaltete er um auf verwirrten Alten, der es ja nur gut meint.

Die andere Seite des Willy Neubert ist die eines zielgerichtet vorgehenden Intriganten, der genau weiß, was er tut. Ein hellwacher Kopf, der genau weiß, wie man Menschen manipuliert und instrumentalisiert, Gefühle erzeugt und das Gewünschte erreicht: in diesem Fall die Zerstörung der Vaterschaft, die komplette Ausgrenzung meiner Person.

Dieser widerwärtige Hetzer hat nichts ausgelassen, um mein Kind psychisch zu missbrauchen, gegen mich zu instrumentalisieren und zu vereinnahmen. „Dein Vater ist ein böser Mensch“, so das Mantra des Willy Neubert in Richtung meiner Tochter, auf die er seit der Geburt uneingeschränkten und unkontrollierten Zugriff hat.

Als ich bereits 2004 (!) beim Familiengericht Würzburg beantragte, den Umgang dieses Großvaters einzuschränken, hat die Richterin und Täterin Treu diesen Antrag genauso belächelt und bis August 2005 liegen lassen, wie alle anderen berechtigten Anträge meiner Person, ehe sie sie August 2005 zusammen mit einem rechtswidrigen „Umangsausschluss“ in einem Abwasch abfertigte:

Zerstörung der Vaterschaft durch Täterin Treu nach 20 Monaten: Verfahrenspfleger Moser verweigert „Umgang“! – Richterin erlässt willkürlichen „Umgangsausschluss“ bis August 2007!

Was für ein Erfolg für Willy Neubert, der bestens mit dem sog. Verfahrenspfleger und Täter Rainer Moser zusammenwirkte, um den zuvor gefassten Beschluss des Gerichts vom April 2005auf sofort einzuleitende wöchentliche Treffen zu vereiteln, der noch im Juni 2005 erklärtes Ziel der Richterin war:

Protokoll Familiengericht, Treu, 28. April 2005 – 17 Monate Kindesentzug: Verfahrenspfleger Moser drei Stunden „Umgang“ pro Woche

Schreiben der Richterin Treu, 08.06.2005 – auf meine Beschwerde hin, dass Moser keine Kontakte durchführt

Willy Neubert musste zur Vereitelung dieses Kontaktes, der den gesamten Konflikt bereits hier hätte befrieden und beenden können, dem Kind seinen Vater erhalten hätte, nichts weiter tun als den sog. Verfahrenspfleger und Täter Rainer Moser im privaten Umfeld zu umgarnen und zu instrumentalisieren, der sich 17mal zum Kaffeetrinken bei der Kindsmutter einfand, wie er selbst angab (Link oben, Protokoll August 2005).

Ab der Geburt des Kindes ging Willy Neubert bei seiner Tochter täglich ein und aus – auch während ich lästigerweise noch da war, die ersten drei Monate.

Willy Neubert ist nachvollziehbar ein widerwärtiger und intriganter Hetzer, der seit Geburt meines Kindes darauf hingewirkt hat, meine Vaterschaft zu zerstören.

Hierzu brauchte er nur die Beziehung zwischen seiner Tochter Kerstin Neubert und mir zerstören und verhindern, dass jemals eine Entlastung des Konflikts und eine klärende Kommunikation stattfindet.

Richtig klar wurde das allerdings erst, als ich im Sommer 2014 über Akteneinsicht meines Rechtsanwaltes, nachdem das Gericht ein halbes Jahr diese Akteneinsicht verweigert hat, Kenntnis von zwei Schreiben des Willy Neubert an den ehemaligen Direktor des Amtsgerichts Würzburg, den Justizverbrecher Roland Stockmann erhielt, der u.a. bei der zehnmonatigen Freiheitsberaubung und meiner Pathologisierung 2010 eifrig mitwirkte (Link).

Klicke, um auf stockmann.pdf zuzugreifen

Wieviele Schreiben insgesamt Neubert an das Gericht, Jugendamt und sonstige Stellen richtete, um meine Vaterschaft zu zerstören, den Konflikt immer weiter zu eskalieren, kann man nur erahnen und wird vielleicht infolge weiterer Prozesse zu klären sein.

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Das Schreiben Willy Neuberts vom 21.08.2012 beginnt mit folgender Einleitung:

„Sehr geehrter Herr Direktor Stockmann,

gestatten Sie mir bitte, daß ich Sie über den aktuellen Stand unterrichte.

Ende Mai 2012 ist Herr Deeg im Kinderschutzbund während des Treffens mit seinem Kind ausgerastet. Als meine Tochter das Kind an diesem Tag abholte kam es weinend aus dem Kinderschutzbund herausgelaufen. M.E. wurde dieser Vorfall von den Behörden nicht aufgeklärt. Seitdem gibt es keine Treffen mehr im Kinderschutzbund. Mein Enkelkind möchte seinen Vater nicht mehr sehen.“…..

Schreiben Willy Neubert an Direktor Amtsgericht, 21.08.2012, Ziel: Zerstörung Vater-Kind-Bindung

In einem anderen Schreiben steht irgendwo, der Großvater hätte sie an diesem Tag abgeholt und ich hätte sie dann draußen noch verfolgt.

Man sollte schon den Überblick über seine Lügen behalten.

Ein weiteres vorliegendes Schreiben, das den Missbrauch des Kindes dokumentiert und die Antwort des Justizverbrechers Stockmann:

Schreiben Willy Neubert an Direktor des Amtsgericht Würzburg, 12.03.2012: zwei Monate vor Beginn Umgangsboykott

Antwortschreiben Stockmann, Direktor des Amtsgerichts Würzburg, 14.03.2012

Wie Stockmann agiert, Einfluss nimmt und hinter den Kulissen entwertet, entlarvte ein Schreiben dieses Justizverbrechers zum Befangenheitsantrag der Kindsmutter, mit dem sie und die Hetzanwältin Hitzlberger die Richterin Treu kaltstellten, den er zwar formal ablehnt aber zu einer widerwärtigen Diffamierung und persönlichen Abrechnung meiner Person missbraucht….

Wie solche Charaktere in eine Führungsposition einer rechtsstaatlichen Justiz gelangen können, wird aufzuklären sein. Quellen teilten mir mit, wie Stockmann den Aufbau in den neuen Bundesländern als Karrieresprungbrett nutzte, danach juristisch überfordert, Prozessbetrug beging um Fehler zu vertuschen.

Die tatsächliche Verlauf der Treffen mit meiner Tochter beim Kinderschutzbund sind nun beweisrechtlich dokumentiert und öffentlich gemacht:

Mordmotiv Kindesentzug – um die ganze Widerwärtigkeit der Vorgehensweise der Entfremdung aufzuzeigen, hier nun mein privates Protokoll über die seit 2012 durch die Justizverbrecher vereitelten Treffen mit meiner Tochter

Die Rolle der Hetzanwältin der Kindsmutter, Gabriele Hitzlberger, die die Hauptschuld für die heutige Situation und die erneute Zerstörung der Bindung trägt, ist bereits ausführlichst in diesem Blog dokumentiert.

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Jeder kann hier unschwer herauslesen, wie Willy Neubert „Material“ liefert, dass dann in auf Ausgrenzung und Isolation meiner Person abzielende Schriftsätze dieser „Fachanwältin“ fließt:

Hitzelberger Schriftsatz, 13.12.2012 – Ausgrenzung Vater: Az. 2 F 957/12 und 2 F 1869/12. AG Würzburg

Schreiben Hitzelberger, 27.08.2013, Entwertung/Ausgrenzung Vater

Die Entwertungen, die hier stattfinden sind ebenso wie die Darstellung der durch Kontakt zu ihrem Vater „verstörten“, „verängstigten“, „traumatisierten“ etc. Kinder kataloghaft.

Der rechtswidrige asoziale Kindesentzug und Umgangsboykott gegen den Vater Angelo Lauria, der im vorherigenghe Blogbeitrag thematisiert wurde, läuft genau nach dem gleichen Muster.

Es geht hier um Verbrechen und um psychischen Missbrauch von Kindern durch Juristen und Justiz!

Mordmotiv Kindesentzug: die Strategien der Ausgrenzung und Isolation von Vätern und Verletzung der Kindesrechte zugunsten von rachegeleiteten Müttern

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Eine kurze Klarstellung vorangestellt:

Ich bin logischerweise lebensbestimmend mit meinem Kind identifiziert – ich bin aber neben meiner eigenen von Kerstin Neubert und der asozialen CSU-Justiz zerstörten Vaterschaft auch identifiziert mit Vätern wie Angelo Lauria, die ausgegrenzt und ebenso zerstört werden.

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Dies, weil mein eigener Vater (und meine Familie väterlicherseits, die ich quasi über Nacht „verlor“) ebenso ausgegrenzt und isoliert wurde: von meiner Mutter, dem mütterlichen Umfeld und meinem gewalttätigen bigotten Stiefvater, den man mir mit 5 Jahren als neuen „Erziehungsberechtigten“ vor die Nase setzte.

Mit jedem Tag Kindesentzug und Ausgrenzung steigerte sich der Schaden – die Konsequenzen für die Verantwortlichen und Täter unterliegen keiner Verjährung, die Zeit heilt keine Wunden. Durch das fortlaufende in diesem Blog dokumentierte asoziale Verhalten insbesondere des Justizverbrechers Pankraz Reheußer und der widerwärtigen Hetzanwältin Hitzlberger (das Schreiben an die Hetzanwältin Rohfleisch ist 1 : 1 übertragbar!) ist nun wieder seit 2012 eine Situation geschaffen und juristisch manifestiert worden, die die Täter und Verantwortlichen nicht mehr kontrollieren können. Ich bin völlig ausgegrenzt, isoliert und vom eigenen Kind böswillig entfremdet – hierdurch  radikalisiert, unberechenbar und zu allem fähig.

—-Mein Kind, es tut mir leid, ich habe alles versucht, die Verbrechen, Lügen und das asoziale Verhalten Deiner Mutter aufzudecken und zu beenden, die Schäden  für Dich und mich zu begrenzen!—-

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Im Oktober 2013 hatte ich mich schon einmal mit folgendem befasst:
https://martindeeg.wordpress.com/tag/gefahrderjustiz/

2006 gab es einen Film über einen sog. „Trennungsmord“, der bei genauerem Hinsehen ein PROTOKOLL darüber ist, wie man mittels Ausgrenzung, Isolation und Stigmatisierung eines unbedarften, auf Klischees anspringenden dummen und instrumentalisierten Umfelds („Ein Dorf kämpfte….“) einen bis dahin nicht aufgefallenen Vaters quasi in selbsterfüllender Prophezeiung zu einem Mord treibt.

Nach diesem Muster geht man in Deutschland vor, sobald eine Frau „Gewalt“, „Stalking“ oder auch bloß „Hoppla“ ruft, um einen Mann loszuwerden. Frauen sind Opfer, nichts als Opfer, wie in deutschen Hörsälen gelehrt wird: http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-02/joerg-kachelmann-alice-schwarzer-vortrag-crash-sexuelle-gewalt

Nach der Tat kommen auch hier natürlich – selbst Nachbarn und Freunde der Frau mutieren zu psychiatrischen „Sachverständigen“ – die üblichen „Erklärversuche“ vom psychisch Kranken, die man vorher zwanghaft herbeiredete.

Der Film kommt als Appell daher – ja für was eigentlich? – Männer noch „ausgeklügelter“ auszugrenzen, bei Trennung sofort wegzusperren? Offenbar sind sinnfreie und immer weiter eskalierende „Gesetzesverschärfungen“ das einzige, was dem Frauenlobbyismus noch einfällt, Thomas Fischer, BGH, hierzu in seiner aktuellen Kolumne: „Fischer im Recht / Wieder einmal: Journalismus und Recht: Im Land der Dichter und Deuter – „Viertens: Wir geeinten Stalking-Opfer“

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-02/journalismus-recht-im-land-der-dichter-und-deuter-fischer-im-recht

Zum Film – die zahlreichen Widerprüche bereits in der Inhaltsbeschreibung springen jeden förmlich an, der sich auch nur ansatzweise näher mit dem Thema beschäftigt:

„Nach Trennung Mord“
Ein Dorf kämpfte vergeblich

Ein Dokumentarfilm von Kai Christiansen

Der Film „Nach Trennung Mord“ beschreibt die Chronik eines angekündigten Mordes 2005 in Bremen: Nach der Trennung von seiner Ehefrau Corinna steigert sich der 40jährige Speditionskaufmann Michael immer weiter in seinen Wunsch, sie zurück zu gewinnen. Er bedrängt, belagert und verfolgt sie. Michael wird zum Stalker. Die Nachbarn und Freunden versuchen zu helfen und zu vermitteln. Rund um die Uhr wird Corinna von ihrem Dorf geschützt, sie wird zur Arbeit gebracht, abgeholt, regelmäßig ruft jemand an oder geht vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Doch das Stalking hört nicht auf, Polizei und Psychiatrie sind ratlos, wollen oder können nicht eingreifen. Alle sind sich sicher, dass Michael seine Drohungen irgendwann umsetzen wird: Wenn Sie nicht zu ihm zurückkehrt, wird er sie zerstören. Neun Monate gelingt es, Corinna vor den Nachstellungen ihres Ex-Mannes zu schützen, dann lauert er ihr am Arbeitsplatz auf und tötet sie mit 16 Messerstichen. Der Film rekonstruiert die Umstände wie aus einer glücklichen Ehe mit zwei Kindern ein Szenario wie in einem Horrorfilm wird. Zum ersten Mal sprechen die Angehörigen und Freunde vor der Kamera, die monatelang darum gekämpft haben, das Schlimmste zu verhindern und doch scheiterten.

Es geschah am 07. März 2005: In einem Bremer Hotel ersticht der 40jährige Speditionskaufmann Michael seine zwei Jahre jüngere Ex-Frau Corinna. Der Film „Nach Trennung Mord“ rekonstruiert, wie es zu dieser Tat kam. Ein Mord, den alle erwarteten und den doch keiner verhindern konnte. In dem kleinen Dorf Etelsen bei Bremen leben Corinna und Michael mit ihren beiden Kindern jahrelang als glückliche Familie. Eine kleine Idylle mit Schlosspark nebenan und vielen jungen Eltern, die sich gegenseitig bei der Betreuung der Kinder helfen. Schnell wird klar, dass Corinna ein Mensch ist, der einen großen Freundeskreis aufbaut, während Michael mehr der Einzelgänger bleibt. Nach 14 Jahren Ehe kommt es zur Trennung, da Michael eine neue Frau kennen gelernt hat. Doch überraschend wendet sich das Blatt, die Trennung in beiderseitigem Einvernehmen wird zum Konfliktfall. Michael will die Trennung rückgängig machen, belagert und bedrängt Corinna. Nach dem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung wird sein Verhalten immer zwanghafter, er lauert ihr auf und startet sein Stalking mit Telefonterror. Corinnas Bruder und Michaels Bruder berichten, wie sie versucht haben, die Situation zu beruhigen und zwischen den Ex-Partnern vermitteln wollten, um den gemeinsamen Kindern der beiden wieder Ruhe zu geben. Doch es wird immer schlimmer, die Nachstellungen nehmen zu. Die Nachbarn organisieren sich, verabreden Codewörter am Telefon, schauen regelmäßig bei Corinna vorbei, begleiten sie zur Arbeit und zurück. Achtmal wird die Polizei alarmiert und nimmt Anzeigen auf, doch eine wirkliche Handhabe haben sie nicht. Die Freundinnen aus der Nachbarschaft werden Zeuginnen von Szenen, in denen Corinna festgehalten, verschleppt und bedroht wird. Immer wieder wird Michael zum Einlenken gebracht, aber sein Fehlverhalten steigert sich weiter. Eine Einweisung in die Psychiatrie gelingt nicht. In Bremen geht ein Zeuge zur Polizei, der erfahren hat, dass Michael seine Frau töten will und er auf der Suche nach einer Waffe sei. Doch die Meldung wird nicht weitergeleitet. Die Vorfälle aus dem benachbarten Dorf in Niedersachen sind den Bremern nicht bekannt. Corinna hat ihren Freundinnen erzählt, dass sie erst tot sein muss, damit etwas passiert und diese Ahnung wird zur Gewissheit: Unter den Augen der Sicherheitskameras lauert Michael ihr am 07. März an ihrem Arbeitsplatz, einem Bremer Hotel, auf und sticht 16 Mal auf sie ein. Corinna ist auf der Stelle tot, Michael wird wenige Stunden nach der Tat verhaftet. Die Verwandten und Angehörigen sitzen sechs Monate später ihrem Bruder, Schwager, Freund und Nachbarn gegenüber und müssen als Zeugen aussagen. Die Kinder haben das Dorf verlassen und sind bei einer Pflegefamilie untergebracht. Michael wird zu 13 Jahren Haft verurteilt. Ein Stalker gewesen zu sein, bestreitet er. Eine Therapiemöglichkeit für Stalker existiert in Deutschland nicht. „Nach Trennung Mord“ ist ein ergreifender emotionaler Film, der in den kalten Wintertagen 2006 sich auf die Spuren eines Verbrechens begibt, das ein Jahr vorher geschehen ist und deren Zeugen sich zum ersten Mal vor der Kamera dazu äußern.“

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Als ich mich als Betroffener Vater an den Regisseur wandte, schrieb der nur zurück, er habe mit dem Thema nichts mehr zu tun, das sei „abgeschlossen“…..

Nun zu etwas völlig anderem:

Der Heidelberger Vater Angelo Lauria, mit dem ich seit Jahren in Kontakt stehe und der ebenfalls seit Jahren mittels böswilligem Umgangsboykott, Bindungsblockade und asozialen Kriminalisierungsversuchen durch die Kindsmutter, die Großmutter mütterlicherseits und eine widerwärtige, Öl ins Feuer gießende frauenbewegte „Fachanwältin“ -Susanne Rohfleisch – ausgegrenzt wird und dessen Kinder gegen ihn manipuliert und instrumentalisiert werden, hat mir diese Woche den neuesten Antrag dieser Hetzanwältin zugesandt.

http://www.rohfleisch.de/zur-person.html

Sowohl in Angelos als auch in meinem Fall hat Katharina Behrend ein sog. Gutachten erstellt, das den Richtern in Würzburg und Heidelberg einen Freibrief für weitere Ausgrenzung liefern sollte. Die Rolle dieser Gutachterin wird noch näher zu beleuchten sein: Behrend verdient offenbar gutes Geld damit, Gerichten dabei zu helfen, Eltern als „hochkonflikthaft“ zu etikettieren und Richtern so ein „Argument“ für weitere Ausgrenzung des Vaters zu liefern, während die Kinder weiter geschädigt und manipuliert werden, die Dämonisierung des Vaters irgendwann irreversibel wird.

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Rohfleisch hat nun ein „Näherungsverbot“gegen den Vater beantragt, in welchem sie ihn in so absurder, widerwärtiger und abwertender Weise immer weiter in die Ecke drängt, dass ich hierbei nicht länger zuschauen kann. Angelo Laurias Kinder werden bereits seit Jahren ungehindert entfremdet und zweckgerichtet instrumentalisiert, der Umgang wurde boykottiert, die Bindung böswillig blockiert, wie in diesem Blog berichtet:

Angelo Lauria, Heidelberg: weiteres Beispiel für den Bankrott der deutschen Familienrechtsjustiz, OLG Karlsruhe, 16 UF 190/15

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Dieses Schreiben wird hier BEWEISRECHTLICH veröffentlicht und ging heute raus:

Susanne Rohfleisch
Landhausstraße 15
69115 Heidelberg 14.02.2017

Ihr Schreiben an das Familiengericht Heidelberg vom 02.02.2017 (1111O17-ki)

Der mithilfe Ihrer Rechtsvertretung für die Kindsmutter Maria-Cristina Constantinescu von seinen beiden Kindern isolierte und böswillig ausgegrenzte Vater Herr Angelo Lauria hat mir mit Datum von gestern Ihren jüngsten Schriftsatz vom 02.02.2017 zukommen lassen, worauf ich Ihnen – auch als ehemaliger Polizeibeamter – hier ein paar Anregungen geben möchte.

Ich finde die Art und Weise, in der Sie hier seit Jahren einen für die Kinder mit lebenslangen und irreversiblen Folgen verbundenen hochsensiblen Elternkonflikt gegen die Wand fahren und eine finale Eskalation offenkundig gezielt provozieren wollen, derart widerwärtig, bizarr und kindeswohlschädigend, dass Sie sich als Organ der Rechtspflege endgültig diskreditiert und als charakterlich ungeeignet erwiesen haben.

Das Ziel von Rechtsbeiständen in Kindschafts- und Trennungskonflikten sollte auf Mediation/Schlichtung und Entlastung ausgerichtet sein – und nicht auf Vernichtung eines Elternteils und Manipulation der Kinder.

Ihr Ziel ist offenkundig, den Umgangsboykott und die Entfremdung Herrn Laurias zu seinen Töchtern zu befördern und zu manifestieren und ihn in einen Suizid oder ein Gewaltdelikt hineinzutreiben, ihn zu kriminalisieren und mittels provozierter Reaktionen ins Gefängnis zu bringen.

Entweder sind Sie mental derart limitiert und menschlich schlicht gestrickt, dass Sie nicht einmal begreifen, dass Ihr Verhalten und Ihre hetzerischen und entwertenden Schriftsätze und die im Raum stehenden Folgen hieraus auch und insbesondere die Kinder (…) und (….) treffen – oder Ihnen ist dies angesichts frauenbewegter und lobbyistisch begründeter Männerverachtung schlichtweg egal.

Die hämische Bösartigkeit und der Vorsatz auf Schädigung, mit dem sie über die tatsächlichen Kindesbelange hinwegtrampeln, nämlich ohne introjizierte Schuldgefühle und frei von der interessegeleiteten Manipulation der mütterlichen Seite unbeschwert Kontakte und Bindung zum Vater leben zu können, lässt auf Letzteres schließen.

Dieses Schreiben geht an Herrn Lauria zur freien Verwendung – wobei ich ihm empfehle, es an Presseorgane weiterzugeben, da Gerichte und zuständige Behörden offenkundig regelhaft nicht mehr in der Lage sind, geeignete rechtliche Maßnahmen gegen rachegeleiteten Umgangsboykott und Bindungsblockade zu ergreifen, wie Ihre Mandantin und Sie sie hier unter dem Etikett „Opfer“ betreiben, und Kinder vor derartem psychischem Missbrauch und Instrumentalisierung zwecks Rache am ehemaligen Partner und Kindsvater zu schützen.

Sie und Ihre Mandantin sind diejenigen, die die Kinder massiv schädigen und missbrauchen.

Ich stehe seit mehreren Jahren in regelmäßigem Kontakt mit Herrn Lauria, den ich als liebevollen und besorgten Vater erlebe, dem auf unnötigste Art und Weise Steine in den Weg gelegt werden, der bewusst und gezielt ohne jeden Anlass ausgegrenzt, isoliert und in eine Paria-Rolle gedrängt wird.

Herr Lauria ist erkennbar ein in die Mühlen einer immer wieder unfähigen, unredlichen und durch rechtsfremde Interessen zersetzten Justiz geratener Geschädigter.

Diese Justiz macht sich zum Erfüllungsgehilfen von Müttern und Ex-Partnerinnen, die Rache und niedere Instinkte zu Lasten der Väter ihrer Kinder und dieser Kinder ausleben; sich hierbei in einer falschen Opferrolle suhlen, die Zuwendung und Aufmerksamkeit verspricht und das eigene Selbstbild stärkt. Die Kinder dienen hier ebenfalls nur noch der Stärkung des Selbstbilds dieser Mütter, beliebig beeinflussbar gegen den entsorgten Elternteil.

Man kann manchen Menschen und Frauen nach Trennung kaum vorwerfen, dass sie Opfer ihrer Emotionen sind. Man kann aber Leuten wie Ihnen vorwerfen, dass sie diese Menschen in ihrem Irrweg bestätigen und befördern – und hieraus noch Gewinn und Profit schlagen.

Sie und Ihresgleichen sind eine Schande für den Berufsstand des Rechtsanwalts.

Sie konterkarieren die Bemühungen und das Engagement von Helfern bei Institutionen und Behörden, die sich tatsächlich für das Kindeswohl und für Prävention einsetzen. Pfui.

Vorsätzlicher Kindesentzug ist auch ein Mordmotiv – und Menschen wie Sie an neuralgischer Stelle sorgen dafür, dass eigentlich banale und durch verbindliche Einwirkung und Vermittlung zu befriedende und entschärfende Konflikte oftmals in brachialsten affektiven Gewalteskalationen münden.

Martin Deeg
Polizeibeamter a.D.

Handlungsanweisung zur Kindesentfremdung in weiterem Schandurteil (28768/12) des EGMR: wer das Kind besitzt, darf es missbrauchen, „Erfolgsmodell“ Umgangsboykott.

Zunächst mal dieser Artikel vorangestellt, wen’s interessiert; Juristen sind offenkundig zu dumm dafür:

„München, 26.01.17
Frühkindliche Bindung prägt die Gesundheit“….

http://www.bkk-bayern.de/pressepolitik/presse/pressemeldungen-2017/artikel-detailansicht-2017/article/fruehkindliche-bindung-praegt-die-gesundheit/

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Und vielleicht sei noch an dieses Urteil des EGMR vom Januar 2015 erinnert, energisch aber sinnlos, da man die Problematik bei deutschen Provinzgerichten einfach ignoriert:

(*) —„Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem am Donnerstag verkündeten Urteil die Rechte leiblicher Väter im Umgang mit ihren Kindern gestärkt. Der deutsche Gesetzgeber und die Justiz müssten effektivere Rechtsmittel und schnellere Verfahren bereithalten bzw. umsetzen, damit Väter ihr Umgangsrecht ausreichend durchsetzen können. Die Richter rügten die deutschen Gerichte als zu lasch und die Gesetze als lückenhaft (Urt. v. 15.01.2015, Beschwerdenummer 62198/11).“—-

Umgangsrechtsstreit: Deutschland verstößt gegen EMRK

Zum aktuellsten Stand geltenden „Rechts“:

Wenn Elternteile die Erfahrung machen, dass der andere Elternteil nach einer Trennung gemeinsame Kinder vereinnahmt, den Kontakt verhindert, Umgangsboykott betreibt, mittels Gerichtsverfahren auf Zeit spielt, dann ist zukünftig am besten gleich zur SELBSTJUSTIZ zu greifen….

Morde und Tötungsdelikte infolge traumatischen Kindesentzugs und Isolation von Elternteilen werden durch die sog. Rechtsprechung bis hin zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte praktisch herausgefordert!

Darf man das sagen? Mir scheißegal. Ich als Betroffener der Thematik, der sich seit 2003 hiermit notgedrungen befasst, sage das: Menschen morden, wenn sie ausgegrenzt und isoliert werden, wenn sie ihre Kinder „verlieren“. Leider werden oft die Falschen zum Opfer.

Wenn der Rechtsweg nicht mehr taugt, quasi realitär nicht mehr vorhanden ist, warum sollten sich ausgegrenzte und entsorgte Väter dann noch in irgendeiner Weise auf das Recht verlassen und berufen?

Besser ein Ende mit Schrecken als ein Kindesentzug ohne Ende.

Der Anlass für diesen Blogbeitrag ist dieses erneute SCHANDURTEIL des EGMR, mit dem die asoziale Ausgrenzung eines polnischen Vaters höchstrichterlich „bestätigt“ wird – das „Erfolgsmodell“ für Mütter (und auch Väter), auf Zeit zu spielen, um das Kind zu manipulieren, wird weiter befördert:

http://hudoc.echr.coe.int/eng?i=001-170860

Hier eine „Übersetzung“ der Badischen Zeitung.

STRASSBURG (epd). Lehnt ein Kind aus Loyalität zur Mutter jeglichen Umgang mit seinem getrennt lebenden Vater ab, hat dieser nur eine geringe Chance auf einen Kontakt. Auch wenn die Mutter jahrelang immer wieder den Umgang mit dem Vater vereitelt hat, muss bei der Durchsetzung des Umgangsrechts immer erst das Kindeswohl berücksichtigt werden, urteilte am Dienstag der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Die Straßburger Richter billigten damit das Vorgehen polnischer Behörden und Gerichte in einem Umgangs- und Sorgerechtsstreit.

Konkret ging es um einen 2002 geborenen Jungen. Die polnischen Eltern trennten sich im Folgejahr und übten für das bei der Mutter lebende Kind das gemeinsame Sorgerecht aus. Doch die Frau vereitelte immer häufiger den Umgang des Sohnes mit dem Vater. Als der Vater gerichtlich mehr Umgangsrechte einforderte, zog die Mutter ohne dessen Zustimmung mit dem Kind nach Deutschland.

Auch spätere psychologische Beratungen und die Androhung von Geldbußen gegenüber der Mutter führten nicht zu einer Einigung im Umgangsrecht. Das Kind erklärte ab dem neunten Lebensjahr, dass es keinen Kontakt zu seinem Vater wünsche. Ein Psychologe stellte fest, dass dies aus Loyalität der Mutter gegenüber geschah. Der Vater warf den polnischen Behörden und Gerichten vor, ihn nicht ausreichend bei der Durchsetzung seines Umgangsrechts unterstützt zu haben. Sein Recht auf ein Familienleben sei damit verletzt worden.

Doch der EGMR urteilte, dass das Kindeswohl entscheidend sei. Die polnischen Behörden und Gerichte seien bei der Durchsetzung des Umgangsrechts des Vaters nicht untätig geblieben. Sie hätten viele Schritte unternommen, dieses Recht durchzusetzen. So seien nicht nur psychologische Beratungen angeregt, auch Regelungen zu Umgangsrechten seien getroffen worden. Diese hätten zeitweise funktioniert. Bei Verstößen dagegen hätten die Gerichte Bußen vorgesehen. Der Vater habe diese jedoch nicht eingefordert. Eine Verletzung des Rechts auf Familienleben liege daher nicht vor.“

http://www.badische-zeitung.de/panorama/kind-entscheidet-ob-es-vater-sehen-will–133316490.html

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Zirkelschluss ist somit nun juristisch Trumpf und Handlungsanweisung für Täterinnen wie Kerstin Neubert, Hetzanwälte wie Gabriele Hitzlberger und die ganze asoziale bayerische Justizjuristenmischpoke, deren Verbrechen gegen mein Kind und mich ich in diesem Blog beweisrechtlich dokumentiert habe…

Am persönlichen Beispiel in diesem Blog, das nach genau diesem MUSTER ablief, habe ich aufgezeigt, wie die Zirkelschlüsse bei einer bis ins Mark verlogenen Justiz Würzburg und Bamberg funktionieren.

Beginnend drei Monate nach Geburt unseres Kindes gelingt es der Volljuristin Kerstin Neubert, die Bindung zu meinem Kind zu zerstören. Dafür reicht es, sich als „Opfer“ eines lästigen und irgendwie „bedrohlichen“ Ex-Partners darzustellen – die Kriminalisierung und Pathologisierung des traumatisierten Vaters ist praktisch ein Selbstläufer:

Jede Aktion oder Reaktion, die ich als ausgegrenzter Vater zeige, um Kontakt zu meiner Tochter zu bekommen oder die Fakten und Lügen der Rechtsanwältin Neubert offenzulegen, werden zur Entwertung, Ausgrenzung, Dämonisierung meiner Person missbraucht. Die Blödpresse der Region, die Mainpost, sekundiert mit schreierischen Schlagzeilen über „amoklaufenden“ Ex-Polizisten. Ex-Polizisten sind offenbar Freiwild im bigotten CSU-Franken.

Dieser Blog jedenfalls ist BEWEISMITTEL, wie hochrangige bayerische Juristen Verbrechen im Amt bis hin zur zehnmonatigen Freiheitsberaubung begehen. Dies wird ebenso vertuscht, wie der Versuch, mich mittels Fehlgutachten eines Gerichtsgutachters/CSU-Kumpels dauerhaft in die Forensik zu sperren, Modell Gustl Mollath.

Wie oben gezeigt, reicht es, den Vater zu entsorgen und solange zu entwerten, bis praktisch keine Bindung des Kindes mehr zu ihm besteht.

Im zweiten Schritt verweist man dann auf das instrumentalisierte und manipulierte Kind und beruft sich auf dessen „Willen“.

Es ist somit sinnlos geworden, sich in einer solchen Konstellation noch an Gerichte zu wenden.

Es bleiben somit entweder Rache und SELBSTJUSTIZ oder stilles Zugrundegehen!

Wer die Muster und Zirkelschlüsse einer asozialen und im Kern unredlichen Justiz – die sich gerne mittels „verlässlicher“ Gutachter (Katharina Behrend*) einen Entschuldigungsbrief holt, von wegen „Eltern hochkonflikthaft, deshalb selbst schuld“ oder „Kind ist gar nicht instrumentalisiert, sondern schon mit 9 Jahren sehr reif“ – durchschauen und offenlegen will, der kann dies anhand dieses Blogs unschwer tun:

https://martindeeg.wordpress.com/?s=Katharina+Behrend+Gutachten+&submit=Suchen

1. Fakten schaffen, Kind entfremden

2. Reaktionen des isolierten Elternteils zur Entwertung nutzen

3. Ätsch-bätsch: Kind lehnt entfremdeten Elternteil ab.

Dass diese Strategie der Ausgrenzung und Isolation von Menschen radikaliserte Gefährder wie mich schafft, ist der „Kollateralschaden“, mit dem diese Verbrecherjuristen eben dann konfrontiert sind.

Etwaige so provozierte Morde und Eskalationen kann man ja immer noch als Taten von „psychisch Gestörten“ etikettieren, wenn die Strategie zum Bumerang wird, gell?!

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Die Notwendigkeit dieser Klage ist durch das EGMR-Geschwurbel und die Abschaffung des Rechtsweges mittels Zirkelschluss bestätigt:

Warum Menschen töten – 14 Jahre asozialer Kindesentzug und Ausgrenzung eines unbescholtenen Vaters durch Verbrecherjuristen im rechtsfreien Raum Würzburg.

Mordmotiv Kindesentzug – um die ganze Widerwärtigkeit der Vorgehensweise der Entfremdung aufzuzeigen, hier nun mein privates Protokoll über die seit 2012 durch die Justizverbrecher vereitelten Treffen mit meiner Tochter

Auch dieser Beitrag ist Folge der weiteren Verschleppung und Vertuschung sowohl des anhaltenden böswilligen Kindesentzugs als auch der anhaltenden Vertuschung von Justizverbrechen gegen meine Person – und indirekt auch gegen mein Kind – durch Bedienstete der Justizbehörden Würzburg/Bamberg.

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Die hauptsächliche SCHULD dafür, dass ich seit 2012 meine Tochter nicht mehr gesehen habe, gebe ich der widerwärtigen Würzburger Hetzanwältin Gabriele Hitzlberger, die – tief vernetzt im Geklüngel des CSU-Justizsumpfes – im März 2012 begann, das Ziel der Kindsmutter, Rechtsanwältin Neubert, zu verwirklichen: meine komplette Ausgrenzung und Entsorgung als Vater, die komplette Zerstörung der seit Mai 2010 aufgebauten liebe- und vertrauensvollen Bindung. Dies durch Beleidigungen, Dämonisierungen und Provokationen gegen mich als Vater.

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Das ist ein Mordmotiv!

Die Vorgänge und Justizverbrechen in dieser CSU-Provinz seit 2003 sind nun mittlerweile im 4. Jahr ausführlichst in diesem Blog dokumentiert, beweisrechtlich und anhand Originalakten und Dokumenten, hier der erste Beitrag vom September 2013 bezüglich der Vorgehensweise der Justizverbrecher und der offenkundig asozial agierenden Mutter, die bewusst und gezielt unser Kind schädigt und sich an mir – für was auch immer – durch komplette Vernichtung rächen will:

Die Pontius-Pilatus-Strategie der deutschen Justiz: der Missbrauch der verfassungswidrigen Alleinsorge (§ 1626a BGB) und die existenzzerstörenden Folgen

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Rechtsanwältin Kerstin Neubert, Wohnsitz unbekannt; Kindesentführung wird seit 2012 von der bayerischen Justiz unter Strafvereitelung gedeckt, weshalb nun seit längerem die Polizei in Baden-Württemberg informiert wird: dort spricht man von Verbrechen im Amt und stuktureller Korruption…..

Auch Mütter und Frauen sind Täter!

Selbst der Mord einer Mutter an ihren beiden Kindern (2 und 4 Jahre alt) wird in dieser bigotten und rückständigen Provinz in Bayern noch umzudeuten versucht – und dem abwesenden Vater versucht in die Schuhe zu schieben, hier aktueller Bericht von „infranken“:

….“Eine Nachbarin meint am Telefon, dass sich das Ehepaar, das in dem gepflegten Einfamilienhaus wohnte, an Weihnachten vergangenen Jahres getrennt habe. Der Ehemann sei deshalb ausgezogen. Seitdem lebten die Frau und ihre Kinder allein…

Eine weitere Nachbarin habe sich Dienstagmorgen noch gewundert, als die Frau ihre beiden Kinder nicht zum Kindergarten gebracht hat. Generell beschreiben Anwohner die Familie als freundlich und zuvorkommend. „Sie waren wirklich eine tolle Familie.“ Warum es zur Trennung kam, dazu schweigen die Menschen im Lärchenweg. Laut Medienspekulationen soll sich der Mann nicht genügend um die Kinder gekümmert haben.“….

http://www.infranken.de/regional/forchheim/Kreis-Forchheim-Drei-Leichen-in-Wohnung-in-Kirchehrenbach-entdeckt;art216,2494654

Das ist der Stand in dieser Provinz in Bayern: Väter und Männer werden auf Zuruf kriminalisiert, Staatsanwältinnen und Polizei „beraten“ Frauen zur Trennung und „ermutigen“ zur Strafanzeige, sobald ein Mann auch nur laut hustet – umgekehrt ist dann der Mann schuld, wenn seine von ihm getrennte Frau die gemeinsamen Kinder ermordet. Wer sich länger mit den Praktiken und „Lebensweisheiten“ in dieser katholischen, autoritären, bigotten CSU-Provinz befasst, der kann nur noch kotzen…..

Kinder muss man beschützen! Manchmal vor gewalttätigen oder übergriffigen Vätern, aber auch vor Müttern, die sie als Besitz und Eigentum begreifen und ihre Depressionen, Neurosen und ihren Narzissmus an ihnen ausleben.

In der Klageschrift (nächster Link, Beitrag vom 19. Januar, liegt der Polizei Baden-Württemberg vor, LG Stuttgart) ist u.a. aufgezeigt, wie Hitzlberger und die Kindsmutter selbst dann noch mittels sinnfreiem Befangenheitsantrag gegen die Richterin gezielt das Verfahren verschleppen und die Bindung zu zerstören, als alle Beteiligten – Jugendamt, Kinderschutzbund, Verfahrenspfleger, Umgangspflegerin und Gericht – ganz eindeutig feststellen, dass weiterer Kontaktverlust zwischen Vater und Kind „fatale Folgen“ für mein Kind hat und die Schädigungen nur manifestiert werden.

Mordmotiv Kindesentzug: redigierte und erweiterte Fassung der Klage gegen Würzburger Justizverbrecher

Hier nun das beweisrechtlich vorgelegte Protokoll, um exemplarisch aufzuzeigen, wie widerwärtig, asozial und gezielt zerstörerisch diese Täterinnen und Täter alles ignorieren und kaputtmachen, was über Jahre mühevoll und mit Liebe und Zuneigung erreicht wurde:

Ich denke, auch meine Tochter hat ein Anrecht darauf, die Sicht ihres Vaters hier zu lesen. Das Protokoll hier ist eine geraffte Zusammenfassung der Notizen, die ich zu den Treffen gemacht habe, mit der sich nach bereits sechs Jahren verschuldeter asozialer Ausgrenzung 2004 – 2010 meine Tochter und ich als Vater näher kennenlernten. Abgesehen von den ersten drei Monaten, in denen ich sie gewickelt und ihr vorgesungen habe, bevor die Rechtsanwältin – hoppla! – mittels falscher Eidesstattlicher Versicherung eine Trennung über das Zivilgericht Würzburg erzwang, und mich zum „Kriminellen“ stempelte.

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Die genannten Helferinnen Lisa Marx und Christine Scholl, die die Treffen sensibel, motiviert und fachkundig begleiteten, wurden vom Gericht nie befragt…..

— Anlage beweisrechtlich zu Klageschrift —

Erfolgter Bindungsaufbau nach sechs Jahren schuldhafter Entfremdung durch die Justizbehörden Würzburg, Mai 2010 bis Mai 2012

Es fanden aufgrund Beschluss des Familiengerichts Würzburg, Richterin Sommer, vom 09.04.2010, Az. 005 F 1403/09, nach sechs Jahren entsprechender erfolgloser Geltendmachung und Anträge durch meine Person als leiblichem und rechtlichem Vater folgende Termine und Treffen mit meiner Tochter statt:

Nach Vorbereitungsgespräch am Vormittag des 21. Mai 2010 unter Verpflichtung der Kindsmutter, Rechtsanwältin Neubert, konnte am Nachmittag in den Räumen des Kinderschutzbundes Würzburg und unter Begleitung der Helferin Frau Lisa Marx stattfinden:

Erstes Treffen am 21.05.2010, 15 – 17 Uhr

Meine Tochter war von Anfang an sehr neugierig und aufgeschlossen und kannte mich von Fotos als ihren Vater.

Es folgen Treffen am 28. Mai und 04. Juni, 15 – 17 Uhr.

Das Treffen am 8. Juni 2010 wurde zeitlich nach hinten verlegt, da meine Tochter eine „Veranstaltung“ in der Schule hatte, was Frau Marx mitteilte.

Es folgten Treffen am 11. Juni und am 18. Juni, wo meine Tochter „Ich war noch niemals in New York“ sang, mit sechs Jahren.

Treffen am 25. Juni musste wegen Flug der Helferin nach New York ausfallen.

Bei Treffen am 2. Juli 2010 lernte ich den Hund meiner Tochter kennen.

Es folgen Treffen am 9. Juli, 16. Jul,i 23. Juli, 30 Juli, 6. August, 13. August.

Das Treffen vom 20. August wurde auf den 18.August vorverlegt.

Das Treffen am 27. August fiel wegen Urlaub des Kindes aus.

Es folgen Treffen am 03. September, 10. September.

Treffen am 17. September wurde auf Wunsch der Kindsmutter auf 16 – 18 Uhr verschoben.

Wegen Fortbildung der Helferin fiel der Termin am 24. September aus, die Kindsmutter verweigerte trotz Geburtstag des Kindes einen Ersatztermin in dieser Woche.

Infolge wurde der Beginn der Treffen auf Wunsch der Kindsmutter von 15 Uhr auf 16 Uhr verlegt.

Es wurde bereits jetzt thematisiert, die Treffen auf 19 Uhr zu verlängern.

Es folgen Treffen am 1. Oktober, 8. Oktober, 15. Oktober, 22. Oktober, 29. Oktober, 5. November.

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Bei diesem 22. Treffen war insbesondere eine durch die zahlreichen Treffen gewachsene sehr starke Zuneigung und Liebe meiner Tochter zu spüren, der es offenkundig gelang, die merkwürdigen Umstände der Treffen mit ihrem Vater zunehmend zu integrieren.

Es folgt Treffen am 12. November, 19. November, 26. November, 3. Dezember, 10. Dezember.

Dass sich die Treffen überaus positiv entwickelten, blieb der Kindsmutter nicht verborgen, die offenkundig hierauf Ängste im Kind weckte bzw. eigene Ängste auf dieses projizierte, so dass meine Tochter (7 Jahre) ohne äußeren Anlass hierfür bei Treffen am 10. Dezember davon sprach, sie „wolle bei Mama bleiben“, so als müsste sie sich zwischen Mama und Papa entscheiden. Zum Abschied nannte sie mich anlasslos „Arschloch“.

Es folgen Treffen am 17. Dezember und wegen der Weihanchtsfeiertage vorverlegt am 20. Dezember.

Am 21. Dezember fand eine Aufführung im Kindergarten statt, wozu meine Tochter mich indirekt einlud – dies wurde infolge durch die Kindsmutter sofort abgeblockt – und dem Kind offenkundig vermittelt, dass so etwas nicht gehe.

Es folgte Treffen am 29. Dezember 2010, wo wieder eine starke Zuneigung und Liebe spürbar war, meine Tochter sehr viel erzählte. Den schmerzhaften Abschied überspielte sie, indem sie sich eingehend mit einem von mir geschenkten Buch beschäftigte, was „großen Spaß“ machte.

Diese Zuneigung und Liebe setzte sich beim nächsten Treffen am 07. Januar 2011 nahtlos fort.

Es folgen Treffen am 14. Januar und 21. Januar.

Am 20. Januar fand unter Beteiligung der Kindsmutter eine Besprechung in den Räumen des Kinderschutzbundes statt.

Beginnend mit dem Treffen vom 21. Januar 2011 wurden die Treffen auf 3 Stunden ausgedehnt. Die Treffen fanden nun nicht mehr nur in den Räumen des Kinderschutzbundes und im Hof statt sondern wurden auf das gesamte Stadtgebiet Würzburg ausgedehnt, so dass nun vielfältige Unternehmungen möglich wurden.

Das Treffen am 28. Januar fällt wegen Diplom-Arbeit der Helferin aus, einen mit der Helferin anvisierten Ersatztermin verweigert die Kindsmutter.

Es folgen Treffen am 4. Februar, 11. Februar. Hier titulierte meine Tochter mich anlasslos als „Lügner“ und spielte regelrecht vor, sie sei sauer, war jedoch insgeheim sehr lieb und wandte sich weiter in starker Zuneigung an mich.

Beim Treffen am 18. Februar fragte mich meine Tochter unvermittelt, ob ich mit ihr in den Zoo gehen würde, nach Stuttgart oder Frankfurt.

Beim Treffen am 25. Februar fragt sie, ob ich sie im Hort besuche, dort gibt es um 1 Uhr Mittagessen.

Es folgen Treffen am 4. März und am 11. März.

Es fällt auf, dass meine Tochter mich zunehmend „testet“, z.B. mit Aussage, dass „Mama in Udo verliebt war und auch bei diesem übernachtet hat“.

Udo ist offenbar der Mann, der offenbar nach meiner launenhaften Entsorgung mittels falscher Eidesstattlicher Versicherung als nächster Partner der Kindsmutter herhalten musste.

Beim Treffen am 18. März und 1. April war neben der Helferin Lisa Marx die Helferin Christine Scholl anwesend, die wegen Wegzug von Lisa Marx in absehbarer Zeit die Begleitung der Treffen übernehmen sollte.

Beim Treffen am 8. April 2011 besuchten wir das Frühlingsfest auf der Talavera, was meiner Tochter großen Spaß machte. Auf dem Weg dorthin besuchten wir einen Bekannten von mir, der dort einen Copy-Shop betreibt.

Als meine Tochter dies später wohl arglos ihrer Mutter erzählte, wurde von dieser verboten, dass wir Bekannte oder Freunde von mir besuchen. Das Ziel dieser Abschottung und eifersüchtigen Besitzergreifung auf das Kind wurde ergänzt durch das von Anfang an geltende „Verbot“ an mich, während der Treffen Fotos zu machen.

Am 15. April folgte ein zweiter Besuch auf dem Frühlingsfest.

Wegen der Osterferien wurde der nächste Termin auf den 19. April vorverlegt, wo meine Tochter erkennbar traurig war. Das nächste Treffen fand erst am 6. Mai statt, nur mit der Helferin Christine Scholl.

Die Stimmung meiner Tochter ist zunehmend ambivalent, sie sucht Körperkontakt, aber teilweise nur verschämt. Vor allem beim Abschied zeigt sich oftmals Aggression, hier äußert sie unvermittelt, dass „Mama ihr Briefe ausdruckt“.

Die offenkundig von der Mutter beförderte und provozierte Zerrissenheit zwischen der durch die Kommunikationsverweigerung und die von der Kindsmutter mittels der Justiz erzwungenen Situation und der tiefsitzenden und eigentlich vorbehaltlosen Liebe zu mir als Vater wird zunehmend spürbar.

Es ist offenkundig, dass dem zunehmend nicht mehr zu leugnenden positiven Bindungsaufbau und die Tochter-Vater-Liebe durch Entwertung (und weiter in Dämonisierung mündend) meiner Person entgegenzuwirken versucht wird. Das Kind wird instrumentalisiert und manipuliert, wie sich infolge herausstellen wird.

Beim nächsten Treffen am 13. Mai 2011, bei dem zum letzten Mal die Helferin Lisa Marx dabei ist, sucht meine Tochter das Gespräch mit mir: ich würde „vor Mama sterben, weil sie gesund lebt“. „Ich gehöre nicht zur Familie, die Mutter bezahlt alles und ich habe überhaupt kein Geld“

Sie äußert hier offenbar gezielt beigebrachte Ängste, sie „gehe nie mit mir wohin, weil sie denkt, ich bringe sie nicht zurück. Ich habe etwas angestellt. Ich hätte eine Vase hinuntergeworfen (?), ich hätte gegen eine Tür getreten, sie habe geschlafen, aber das „gehört“.

„Mama will, dass ich verschwinden soll, eine Freundin nehmen, sie in Ruhe lassen“. „Zur Besprechung würde sie Kollegen mitbringen“.

Es ist völlig offenkundig, dass die Kindsmutter eigene diffuse Ängste und vor allem auch Rachemotive auf meine Tochter projiziert, um die sich positive entwickelnde Bindung und Liebe zu mir als Vater zu boykottieren.

Beim Treffen am 20. Juni 2010 tritt meine Tochter mit dem Statement der Mutter auf: „Wenn es ihr zuviel wird, soll sie in die Kanzlei kommen/laufen….“

Auf meine Frage, was ich besser machen kann, antwortet meine Tochter „Nicht auf die Mama schimpfen.“

Beim nächsten Treffen am 27. Juni ist eine permanente Prüfung der inneren Haltung zu spüren. Meine Tochter beobachtet hierbei sich selbst, sobald positive Gefühle zu stark werden, wehrt sie erkennbar ab. Aggressionen wegen Trennungsangst und Loyalitätskonflikt.

Die nächsten Treffen finden wegen Pfingstferien statt am 1. Juni, 9. Juni. Treffen am 17. Juni fällt aus.

Meine Tochter lässt wieder eine starke Zuneigung zu, auch Gefühle bei der Trennung. Gleichzeitig wird offenkundig, dass sie als „Geheimnisträger“ missbraucht wird, was einen weiteren psychischen Missbrauch durch die Kindsmutter darstellt: sie muss verheimlichen, wo sie wohnt, was sie in der Freizeit macht etc..

Als die Helferin einmal nachhakt, sagt meine Tochter auf entsprechende Frage, dass ihre Mutter „wegen ihres Verhaltens/Beleidigungen zu einer Besprechung gehen musste“.

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Dies ist richtig: Am 31. Mai wurde die Kindsmutter zu einer Besprechung ohne mein Beisein bestellt, wo mit ihr die zunehmenden anlasslosen Aggressionen des Kindes thematisiert wurden, was sie offenkundig so an das Kind weiter gab und hier Schuldgefühle weckte.

Am 9. Juni fand eine weitere Besprechung statt, zu welcher die Kindsmutter mit ihrem Rechtsanwalt Ulrich Rothenbucher erschien. Dieser wurde weggeschickt.

Das nächste Treffen erfolgt erst am 24. Juni, wo sich meine Tochter sichtlich freut, mich wiederzusehen, was sie wieder selbst in Frage stellt. Zum Abschied meint sie, nachdem sie viel Spaß beim Spielen hatte, denn auch nahezu vorwurfsvoll „Ich lache andauernd“.

Diese Freude setzt sich am 1. Juli fort, zunehmend offen. Über den Film „Meine Braut, ihr Vater und ich“, den wir beide gesehen haben, können wir uns unbeschwert austauschen.

Beim Treffen am 8. Juli freut sie sich wieder sehr und sucht die Nähe. Die Ur-Oma liegt im Sterben, was von ihr durch Reden mit mir bearbeitet werden kann und weshalb das Treffen abgekürzt wird.

Auf einem Bild malt sie eine „heile Familie“.

Bei den folgenden Treffen normalisiert sich die Beziehung zusehends, wird offen und durch Liebe und Zuneigung geprägt, das Spielen vor allem draußen macht sichtlich Spaß und ist unbekümmert, zum Teil wird Trennungsangst am Ende der Treffen weiter mit Aggression kaschiert.

Am 15. Juli dauert das Treffen von 16 – 20 Uhr. Es folgt 20. Juli, 27. Juli, 5. August.

Am 9. August teilt sie mit, dass sie mir ihr Zeugnis mitbringen möchte (wird infolge von der Mutter verboten, die offenkundig verhindern will, dass ich erfahre, in welche Schule sie geht).

Es folgen Treffen am 19. August, 2. September, 9. September, 13. September, 23. September, 30. September und erstmals an einem Samstag, 8. Oktober.

Beim Abschied ist zunehmend Trauer zu spüren.

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Weitere Treffen folgen am 14. Oktober, 23. Oktober, einem Sonntag; am 28. Oktober, 4. November. Hier äußert sie, nachdem sie zunehmend Nähe sucht und die Treffen eine prägende Bindung und Liebe zur Folge haben, unvermittelt murmelt, sie habe „Mama mehr lieb als mich“, als habe sie sich beim Verrat der Mutter ertappt, was die Zerrissenheit weiter beleuchtet.

Es folgen Treffen am 11. November, 18. November. Hier sagt sie, dass die „Mama sich beschwert, dass die Treffen immer bis zehn nach gingen“.

Weitere Treffen folgen am 25. November, 2. Dezember. Ein Treffen an Weihnachten wird offenkundig von der Kindsmutter verweigert, was sie über Missbrauch der Tochter als Bote in pseudo-erwachsenem Ton „mitteilen“ lässt, die die ambivalenten Gefühle hieraus sehr wütend machen.

Beim Treffen am 9. Dezember wird mir von der Helferin Frau Scholl empfohlen, wegen dieses Termins am 19.12., den die Kindsmutter offenkundig anlasslos „ausfallen“ lassen möchte, das Jugendamt zu kontaktieren (was dann auch geschieht). Sie habe sich diesen Termin jedenfalls freigehalten.

Es findet das reguläre Treffen am Freitag, 16.12. statt, bei dem immer noch nicht klar ist, ob die Mutter das Treffen in der folgenden Woche ermöglichen wird. Sie verweigert dies infolge hartnäckig, obwohl ich wegen eines Gerichtstermins am 20.12. ohnehin nach Würzburg fahren und dort übernachten muss und das Kind bereits Schulferien hat.

Bei dieser Verhandlung am 20.12.2011 wird angesichts der zu erwartenden Ausweitung der Treffen, dem im Raum stehenden gemeinsamen Sorgerecht und zur weiteren Normalisierung der Situation und weiteren Entlastung des Kindes eine gemeinsame Elternberatung bei der Mediatorin Katharina Schmelter, Familienberatungsstelle Würzburg vereinbart und von der Richterin beschlossen. Familiengericht Würzburg, Az. 002 F 1462/11.

Die Richterin macht noch im Gerichtssaal telefonisch mit Frau Schmelter einen Termin für das erste gemeinsame Elterngespräch fest für den 12. Januar 2012, 08.30 Uhr.

Nachdem ich zu Weihnachten ein Päckchen an mein Kind wie bereits mehrfach an die Kanzleiadresse gesandt habe, findet am 30. Dezember das letzte Treffen im Jahr 2011 statt.

Es wechselt hier wieder zwischen durch Aggression abgewehrter deutlich zum Ausdruck kommender Trauer beim Kind und bspw. „Aufforderung zum Kitzeln“.

Das nächste Treffen folgt am 06. Januar 2012, wo sich meine Tochter darüber lustig macht, dass ich nicht weiß, wie ihre Schule heißt. Insgesamt imponiert hier eine sehr gelöste Stimmung, in der sie Spagat vorführt und wir gemeinsam tanzen.

Die anstehende Elternberatung löst auch bei mir berechtigte Hoffnung auf Normalisierung der Elternschaft und dauerhafte Entlastung der Situation aus.

Erst am 11. Januar erfahre ich durch die Beratungsstelle, dass die Kindsmutter Rechtsanwältin Neubert, die Teilnahme an Termin bei der Beratungsstelle abgesagt hat.

Bereits mit Schreiben vom 03. Januar ließ sie ihren Anwalt Rothenbucher mitteilen, dass der Termin vom 12. Januar nicht „stattfinden kann, sondern auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden muss.“

Rechtsanwalt Rothenbucher legt, der Launen und Strategien der Kindsmutter offenkundig überdrüssig geworden, legte nach Verfassen dieses letzten Schreibens das Mandat nieder, das er seit ca. 2005 für die Kindsmutter ausgeübt hat.

Die Begründung für die Absage der Kindsmutter lautet:

„Die Vereinbarung des Termins in der mündlichen Verhandlung vom 20.12.2011 ist für die Antragsgegnerin zu einer stetig wachsenden psychischen Belastung geworden, welcher entgegengewirkt werden muss. Den Hinweis des Gerichts in Verhandlung vom 20.12.2011 aufgreifend, nahm die Antragsgegnerin psychologische Beratung bei einer Person, welche die vorliegende Fallgestaltung kennt, in Anspruch. Diese riet ihr dringend, vor Beginn der Gespräche bei der gerichtsnahen Beratung psychologische Hilfestellung in Anspruch zu nehmen.

Um zu gewährleisten, dass die psychische und physische Stabilität der Antragsgegnerin als Mutter und alleinige Versorgerin (des Kindes) aufrechterhalten bleibt, ist es notwendig, dass sich die Antragsgegnerin zunächst durch psychologische Hilfestellung auf die Termine bei der gerichtsnahen Beratung vorbereitet.

Nach Rückkehr der von der Antragsgegnerin ausgewählten Therapeutin wird die Antragsgenerin dort möglichst rasch einen Termin vereinbaren.“…..

Der weitere Fortgang diesbezüglich ist in der Klageschrift geschildert. Die Kindsmutter verweigert infolge auch die von der Richterin zugestandenen Einzeltermine. Eine Therapie oder psychologische Hilfestellung nimmt sie nie in Anspruch, da die Problemstellung bei meiner Person und nicht bei ihr zu verorten sei, wie sie 2013 in weiterer mündlicher Verhandlung mitteilt.

Ich selbst als Vater nehme bis Dezember 2015 ca 70 – 80 Einzelgespräche wahr, obwohl ich einen Anfahrtsweg von 160 km habe.

Beim nächsten Treffen mit meinem Kind am 13. Januar 2012 wurde dieses offenkundig von der Mutter unter weiterem psychischem Missbrauch „beauftragt“, folgende Botschaft an mich weiterzuleiten: Ihre Mutter „konnte nicht zur Beratung“, sie „zahlt für mich mit“.

Die Kindsmutter weicht nun offenkundig auf finanzielle Gegebenheiten aus, um die Weigerung an Beratung zu begründen.

Parallel hierzu wird meine Tochter offenkundig aufgefordert, nach dem Motto „sag es ruhig“, mir zu vermitteln, dass sie die Treffen „nicht mehr möchte“.

Die Annäherung, Zuneigung und auch von ihr von sich aus zum Ausdruck gebrachte Liebe wechselt immer wieder mit Provokationen, Entspannung wechselt mit Aggressionen als Abwehr von Trauer.

Beim Treffen am 20. Januar führt sie ihre Ohrringe vor.

Beim Treffen am 27. Januar endet ein positiv verlaufendes Treffen mit zahlreichen verschiedenen Spielen etc. mit einem betont coolen Abschied ihrerseits.

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Eine bereits im Dezember für den 26. Januar festgelegte Besprechung mit Kinderschutzbund und Jugendamt sagt die Kindsmutter kurzfristig wegen Krankheit ab.

Es folgen Treffen am 3. Februar, bei dem die Kindsmutter beim Abholen des Kindes nicht mehr wie zuvor üblich, in die Räume kommt, sondern nur noch vom Auto aus hupt, worauf meine Tochter hinausläuft.

Es folgen Treffen am 10. Februar, am 17. Februar, 24. Februar.

Das Jugendamt teilt für die am 26. Januar ausgefallene Besprechung einen eventuellen neuen Termin für den 22.03. mit.

Beim Treffen am 02. März konfrontiert mich meine Tochter mit der von der Kindsmutter offenkundig beigebrachten Lüge, ich hätte geschrieben, dass ich „nicht glaube, dass sie krank sei“.

Außerdem folgt wieder der Vorwurf, dass ich „kein Geld habe“. Ich hätte ihr noch nie etwas geschenkt. Die Manipulationen der Kindsmutter, das Kind mit Enwertungen und Falschbehauptungen gegen mich einzunehmen und die im großen und ganzen weiter positiv verlaufenden Treffen so negativ zu beeinflussen, werden immer offensichtlicher.

Es folgt Treffen am 08. März, welches auf Wunsch der Kindsmutter vom 9. März verlegt wurde.

Es folgt Treffen am 16. März.

Am 20. März findet eine Verhandlung vor dem Familiengericht statt, wo die weitere Strategie der Kindsmutter offengelegt wird:

Die von der Kindsmutter hinzugezogene sog. Fachanwältin Gabriele Hitzlberger wurde von der Kindsmutter offenkundig gezielt ausgesucht, um mit gezielten erneuten Entwertungsversuchen, Beleidigungen und Falschbeschuldigungen gegen meine Person eine erneute Ausgrenzung als Vater und erneuten Bindungsverlust des Kindes im Sinne der Kindsmutter erreichen.

Hitzlberger vergiftet so beginnend März 2012 das gesamte Verfahren und jegliche mit immensem Aufwand gelungene positive Entwicklung.

Die weiteren Folgen sind Inhalt der Klageschrift. Das Verhalten dieser Hetzanwältin, die vorsätzlich auch zum Schaden meiner Tochter Öl ins Feuer gießt und so den völligen Bindungsabbruch seit Sommer 2012 verschuldet, ist wie genannt als Mordmotiv zu werten.

Das Motiv der Kindsmutter für diese Strategien ist offenkundig der unbedingte Wille, eine Kommunikation und Kooperation unter allen Umständen zu verhindern um ihr Gesicht zu wahren und den von ihr mithilfe der Justiz geschaffenen Popanz aufrechtzuerhalten.

Neben einem diffusen Rachemotiv, mit dem sie offenkundig mich für ihr Verhalten verantwortlich zu machen sucht, beschäftigen die Kindsmutter offenkundig auch finanzielle Belange, auf die sie in der Verhandlung etc. immer wieder abhebt.

Hierzu betreibt sie weiteren psychischen Missbrauch unseres Kindes, auf das sie ihren eigenen Hass und ihre Schuldgefühle offenkundig projiziert.

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Völlig unbegreiflich ist, dass die Justiz hiergegen nicht das geringste unternahm, siehe Klageschrift, sondern diesen psychischen Missbrauch des Kindes immer wieder bestärkte und unterstützte.

Es folgt Treffen am 23 März, wo es weiter gelingt, die Vater-Kind-Beziehung ungeachtet der zunehmend von der Kindsmutter erneut geschaffenen Belastungen auch unbelastet zu leben.

Meine Tochter teilt hier mit, dass sie der Gerichtstermin beschäftigt, ich hätte die „Frau angeschrien“, womit sie Hitzlberger meinte. Insgesamt scheint sie eher belustigt, nennt mich nun hin und wieder „Blödmann“. Insgesamt sucht sie stark die Annäherung und auch den körperlichen Kontakt.

Am 30. März findet ein insoweit positives Treffen statt, in welchem meine Tochter sehr zugeneigt ist, vom Grab der Ur-Oma erzählt und von der Trauer.

Es folgen Irritationen, da zunächst mitgeteilt wurde, das Treffen am 6. April (Karfreitag) falle aus, weil sie wegfährt, was dann aber doch nicht der Fall ist, wie über Mail geklärt werden konnte.

Als sie mich wieder „Blödmann“ nennt, sage ich ich „müsse strenger werden“, worauf die Antwort folgt „Mach!“. Hier erzählt sie mir zum ersten Mal, dass sie reiten geht.

Es folgt Treffen am 13. April, wo wir Ostergeschenke kaufen, am 20.April spielen wir draußen, wie bereits oft, Federball.

Es folgt Treffen am 27. April. Am 4. Mai schauen wir gemeinsam im Internet nach meiner Zeitl beim Residenzlauf (29. April), was sie lächelnd zu dem Resümee „lahm“ führt.

Am 11. Mai erfahre ich von ihr aus einige Zeugnisnoten. Bevor wir im Hof „Fangen“ spielen, gehen wir noch Sachen für die Schule einkaufen.

Es folgen Treffen am 18. Mai und am 25. Mai 2012.

Dieses Treffen am 25. Mai 2012 wird auf Betreiben der Rechtsanwältin Hitzlberger, der Kindsmutter sowie deren Vater (der bereits März 2012 an den Direktor des Amtsgerichts, Stockmann ein erst 2014 bekannt gewordenens persönliches Schreiben richtet mit dem Ersuchen, die „Umgangskontakte“ zu verhindern) das letzte dieser organisierten und durch Gerichtsbeschluss vollstreckbaren sog. Umgangskontakte.

Eine verbale „Auseinandersetzung“ mit meiner Tochter gegen Ende dieses Treffens, in welcher es darum ging, dass sie mir verbieten möchte, bei zufälligen Treffen mit ihrem Hund diesen zu streicheln wird infolge dazu missbraucht, eine vorgebliche Traumatisierung des Kindes durch den „Umgang“ mit seinem Vater zu konstruieren und meine Person völlständig zu dämonisieren.

Es gelang bis zur erneuten Zerstörung der Bindung, eine im Kern tiefsitzende Vertrauensbeziehung aufzubauen und eine Ergänzung als Vater zur Bezugsperson Mutter zu festigen, die dringendst notwendig ist.

Martin Deeg,

Polizeibeamter a.D.