…und immer wieder Tote: das Märchen von den Behörden als „Opfer“ von Bürgern, Etikett „schuldunfähig“……und wie steht es mit der Verrohung der Behörden gegen den Bürger!?

Das hier ist eine Anklageschrift und ein Plädoyer.
Denn die Wahrheit hat immer zwei Seiten…
..

Vergangene Woche machte diese Tat Schlagzeilen, das Etikett für den Täter ist – wie immer in solchen Fällen – schnell gefunden:

„Tödlicher Angriff in Köln: Mann ist wohl psychisch krank“

Zwei Mitarbeiter der Stadt Köln klingeln an einem Haus und werden unvermittelt angegriffen. Einer von ihnen wird getötet. Die Polizei nimmt den mutmaßlichen Täter fest. Offenbar ist er schuldunfähig.

Stellt sich allerdings die Frage: hätten die Mitarbeiter der Stadt Köln nicht bei dem Mann „geklingelt“, wie hätte sich dessen Aggression und Hass denn dann entladen? Wie hätte sich dessen „Schuldunfähigkeit“ dann geäußert? Wäre er auf die Straße gegangen und hätte wahllos auf irgendwelche Leute eingestochen…?

NEIN! Das „Klingeln“ an der Haustür und der Auftritt der Behörde, die hier offenbar „Geld eintreiben“ wollte, war der Auslöser! Und offenkundig gibt es eine lange Vorgeschichte!

…..“Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sprach den Kollegen der Vollstreckungsabteilung der Kämmerei ihre Anteilnahme aus. „Dass einer unserer Kollegen im Einsatz für unsere Stadt durch einen Angriff sein Leben verloren hat, macht mich zutiefst betroffen und erfüllt mich mit großer Trauer“, erklärte sie. Die Verrohung der Gesellschaft scheine keine Grenzen mehr zu kennen…..

Ja, Frau Reker. Was aber ist mit der VERROHUNG der Behörden?

Ich sehe euch.

Hier ein paar FAKTEN, die in diesem Blog ausführlich dokumentiert sind:

1.
Ich wurde und werde als unbescholtener Vater und ehemaliger Polizeibeamter seit Jahren von aus dem Ruder laufenden Behörden drangsaliert, mein Leben und meine Vaterschaft wird anhaltend durch dumme und feiste CSU-Juristen zerstört. Mein Kind habe ich seit 2012 nicht mehr gesehen. Deutschland ist hier kein Rechtsstaat mehr – eine Bande von überforderten, gleichgültigen und moralisch verrotteten Juristinnen und Juristen zerstört hier seit 16 Jahren die Vater-Kind-Bindung. 2016 wird selbst die engagierte Umgangspflegerin von den Justizverbrechern Reheußer, Weber und Panzer – sog. Familiensenat des OLG Bamberg – grinsend aus dem Verfahren geworfen.

Justizverbrecher Pankraz Reheußer, OLG Bamberg

Die öffentliche Dokumentation dieser Zerstörung einer bagatellisierten Vater-Kind-Bindung in diesem Blog missbrauchen Reheußer und der Rechtsradikale Clemens Lückemann – in den Jahren dieses Justizskandals vom Leiter der Staatsanwaltschaft Würzburg zum Generalstaatsanwalt und seit 2013 zum OLG-Präsidenten befördert – um mich wegen „Beleidigung“ verfolgen zu lassen.

Nachdem ich im Dezember 2019 und auf Anraten der Kriminalpolizei, Dezernat Opferschutz, das Jugendamt Stuttgart eingeschaltet habe, hat man in Würzburg nach sechs Jahren völliger Untätigkeit für Januar 2010 einen Termin anberaumt.

Der Intensivtäter Lückemann, ein widerwärtiger CSU-Gewinnler, der im Januar pensioniert wird, hat insgesamt drei Staatsanwaltschaften – Stuttgart, Würzburg, Bamberg – für seine debilen kettenbriefartigen „Strafanträge“ gegen mich missbraucht.

Gleichzeitig werden wie selbstverständlich seit über ZEHN JAHREN ALLE Geltendmachungen in eigener Sache durch die Staatsanwaltschaften entledigt, strukturelle Strafvereitelung, um Amtsverbrecher in den eigenen Reihen zu schützen.

Verdacht der Vergewaltigung? „Verjährt“

Amtsmissbrauch, Freiheitsberaubung, Prozessbetrug? „Kein Anhaltspunkt“

Eklatantes Fehlgutachten, Pathologisierung eines Unschuldigen? „Abweichende wissenschaftliche Meinung….“

Richter befreundet mit dem Beklagten? „Na und…?“ Befangenheit? „Nö“

Etc.etc.etc.

All das ist hier dokumentiert, Originalakten einer asozialen und bürgerfeindlichen Justiz, die offenkundig den Bezug zur Lebenswirklichkeit und Realität verloren hat.

Bayerische Juristen entschuldeten ja auch den Meineid eines CSU-Ministers, der im Suff einen Menschen totfuhr, mit „Unterzucker“….
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41119543.html

Oder ist das alles nur meine Phantasie – womöglich Ausdruck der „Psychose“ eines „Querulanten“….
Dieses stigmatisierende ETIKETT ist jedenfalls die bevorzugte Strategie der Behörden und der Justiz, um Straftaten im Amt, Unrecht bei Behörden zu vertuschen und die „Schuld“ für die eigenen Taten den Rechtsuchenden, Anzeigenerstattern und Antragstellern zuweisen zu wollen.

Das Jugendamt Würzburg, das die Zerstörung der Vaterschaft mit zu verantworten hat, fordert ganz nebenbei rund 40.000 Euro von mir…..das kann man dann tatsächlich als Wahn bezeichnen.

2.
Ich bin Opfer einer zehnmonatigen Freiheitsberaubung durch bayerische CSU-Kriminelle – Hauptinitiator besagter Lückemann – die bis heute gedeckt werden. Trotz Freispruch durch das Landgericht Würzburg und Entlarvung eines eklatanten Fehlgutachtens wurde ich bis heute nicht entschädigt, 814 Js 10465/09.

In einem Fehlgutachten des CSU-Vasallen Dr. Jörg Groß, sog. Einweisungsgutachter der Staatsanwaltschaft Würzburg versuchte auch mich nach Schema F als „schuldunfähig“ darzustellen und dauerhaft mit Fehldiagnosen in der Forensik zu vernichten, Modell Gutl Mollath. Der Fehlgutachter wird weiter von der befreundeten CSU-Justiz vor Schadensersatzforderungen gedeckt und erstattet ungeniert weiter Sachverständigengutachten für die Justizbehörden. Das eklatante Fehlgutachten über meine Person wird totgeschwiegen.

3.
Über die Beendigung meiner Laufbahn bei der Polizei Baden-Württemberg wird anhaltend gelogen, die Behörden betreiben strukturellen Prozessbetrug, um den hochrangigen Polizeibeamten Roland Eisele, seit Juli 2019 ebenfalls in Pension, zu schützen und dessen asoziale Rechtsbrüche und Dienstvergehen zu vertuschen.

Richter von Verwaltungsgericht und Landgericht weisen sich gegenseitig die Zuständigkeit zu, verschleppen so zirkelschlüssig über Jahre, verhöhnen mich als Geschädigten massiven Mobbings und einer rechtswidrigen Einbehaltung der Dienstbezüge (!) durch den Amtstäter Eisele.

4.
Nachdem ich 2016 trotz dieser Vernichtungsversuche asozialer Behördenkrimineller, Mitläufer und Vasallen erneut beruflich Fuß gefasst habe – Betreuung von Menschen mit Behinderung – und in diesem Bereich eine Ausbildung zur Fachkraft absolvierte, treten die Kriminellen auf allen Ebenen nach – und tun alles, um auch diesen beruflichen Weg zu zerstören.

Die kriminelle Arschlochbehörde Staatsanwaltschaft Würzburg – dieselbe Behörde, die feist grinsend die Entschädigung im oben genannten Verfahren verweigert – wollen einmal rund 6000 Euro, einmal rund 2000 Euro, „Gerichtskosten“ aus den Jahren 2006 bis 2008. Entstanden sind diese „Kosten“ bei rechtswidrigen Maßnahmen und asozialer Pseudo-Strafverfolung, betrieben von einer hochmotivierten Radikalfeministin der Staatsanwaltschaft, Angelika Drescher, die weiter als Vorsitzende Richterin ihren Männerhaß auslebt.

Kriminelle Angelika Drescher, Vorsitzende Richterin LG Schweinfurt

Das Landratsamt Würzburg und der CSU-Landrat Eberhard Nuß betreiben aktuell ebenfalls eine rechtswidrige Pfändung, angebliche Rückforderungen aufgrund eines Bescheides vom April 2007, siehe letzten Beitrag im Blog.

Moralisch degeneriert, charakterlich ungeeignet: CSU-LAndrat Eberhard Nuß, Foto: Mainpost

All diese Machenschaften werden zirkelschlüssig von Justiz, Behörden und politisch Verantwortlichen gedeckt, vertuscht, verschleppt. Ein politischer Aufklärungswille darüber, weshalb ein unbescholtener und bis über 15 Jahre als Polizist tätiger Beamter plötzlich zum „schuldunfähigen Täter“ mutieren sollte, ist nicht vorhanden. Petitionsausschuss BW und Innenausschuss Bayern stellen sich trotz umfassender Kennntnis der Vorgänge tot.

Dies ist nur eine ZUSAMMENFASSUNG der widerwärtigen asozialen Zustände bei Behörden und Justiz.

Verantwortung wird so lange geteilt und hin- und hergeschoben, bis keiner mehr für irgendetwas verantwortlich ist. Selbst hartgesottenste Kriminelle und Rechtsradikale im Amt können sich darauf verlassen, dass sie institutionell gedeckt werden. Das Heer der Mitläufer erinnert mittlerweile doch sehr an das sog. deutsche Volk zur NS-Zeit, die haben auch von „nichts gewusst“ bzw. „isch scho recht“….

Und was die CSU von Gesetzen, Rechtsstaat und Wahrheitspflicht hält, demonstriert gerade dieser Vollpfosten auf Bundesebene mit jedem Tag eindrücklicher:

Vollpfosten Andreas Scheuer (CSU)

Konsequenzen spielen für Amtstäter und CSU-Kriminelle bislang keine Rolle, man wähnt sich nicht nur über Recht und Gesetz stehend – man glaubt auch, man kommt mit allem davon bzw. hat über Jahrzehnte offenkundig diese Erfahrung gemacht, hält sich für unantastbar.

DAS ist die Kehrseite dieser medialen Trauerdarstellungen von Politikern und Beamten, nachdem ein offenkundig in der eigenen Wohnung in die Enge getriebener Mann („Schuldner“), von dem man ja „nur Geld“ eintreiben wollte, auf die Mitarbeiter der Stadtkämmerei Köln losging. Ein Mensch, der offenkundigglaubte, nichts mehr zu verlieren hatte….. wenn das Etikett „schuldunfähig“ so schnell aus der Schublade gezogen wird, wirft das jedenfalls m.E. Fragen auf.

„Der Deutsche Beamtenbund sieht den heutigen Angriff deswegen auch als Teil einer besorgniserregenden Entwicklung. „Immer häufiger werden Beschäftigte im Öffentlichen Dienst Opfer von Gewalt“, erklärte Roland Staude, Vorsitzender des Deutschen Beamtenbundes Nordrhein-Westfalen. Um solche Taten in Zukunft zu verhindern, sei die Politik gefordert. Gute Ideen gebe es viele, aber diese müssten nun auch zeitnah und flächendeckend umgesetzt werden. „Es kann nicht sein, dass die Beschäftigten selbst bei alltäglichen Einsätzen heutzutage ihre Gesundheit oder sogar ihr Lebens aufs Spiel setzten“, so Staude.

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigte sich ebenfalls besorgt. „Ich glaube, wir brauchen in unserer Gesellschaft dringend eine Debatte über Respekt gegenüber Amtsträgern. Die zunehmende Gewalt gegenüber diesen Menschen, die im Auftrag der Allgemeinheit unterwegs sind, bereitet mir wirklich Sorge“, sagte Reul am Freitag.“

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/mann-verletzt-mitarbeiter-der-stadt-koeln-toedlich-mit-messer-16533926.html

Und man sollte endlich aufhören so zu tun, als ginge es nur um das Leben, die Gesundheit und den Respekt von „Beschäftigten“ und „Amtsträgern“ bei den Behörden.

Das Leben, die Gesundheit, die Grundrechte von „normalen“ Bürgenr glaubt man jedenfalls ungeniert und vorsätztlich bis zum Letzten auf Spiel setzen zu dürfen, siehe diesen Blog! Von „Respekt“ ganz zu schweigen. Hätte man mir gegenüber auch nur den geringsten „Respekt“ würden manche Arschlöcher längst im Knast sitzen und hätten ihre Pensionsansprüche verspielt.

Gut, dass es das Internet gibt, auch wenn Behördenkriminelle mittlerweile äußerst aktiv sind, um die Meinungsfreiheit von Bürgern und Geschädigten dieser Behörden hier unterdrücken und kriminalisieren zu wollen – weil eben die FASSADE doch relativ rasant dahinrauscht.

In diesem Sinne…….

Verhandlung Landessozialgericht Baden-Württemberg am 11.12.2019, CSU-Gesicht Eberhard Nuß – wie asozial und moralisch degeneriert darf ein „Landrat“ sein?

Moralisch degeneriert, charakterlich ungeeignet: CSU-LAndrat Eberhard Nuß, Foto: Mainpost

Zu diesem Beitrag:

Am selben Tag, an dem die widerwärtigen und asozialen Versuche des Landratsamtes Würzburg, meinen Lohn von der Diakonie Stetten e.V. zu „pfänden“ beim Landessozialgericht Stuttgart verhandelt wurden, wurde der hierfür Verantwortliche und Federführende, der Lückemann-CSU-Vasall Eberhard Nuß wie folgt öffentlich hofiert:

….“zwei Helme voller Süßigkeiten“….

„Ehrenmedaille des Kreisfeuerwehrverbandes in Gold für Landrat Eberhard Nuß…

Kreisbrandrat Michael Reitzenstein betonte bei der Verleihung, dass „der Landrat ein echter Partner der Feuerwehren im Landkreis ist und jederzeit für deren Anliegen ein offenes Ohr hat“. Deshalb habe sich der Kreisfeuerwehrverband entschieden, erstmals die höchstmögliche Auszeichnung zu verleihen.“…

Asozial und unmoralisch, aber Hauptsache die Fassade stimmt
„Große Ehre für Landrat Eberhard Nuß (dritter v. r.): Von den Führungskräften der Feuerwehr im Landkreis Würzburg …erhielt der Landrat die Ehrenmedaille des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg in Gold. Diese Auszeichnung wurde erstmalig vergeben. Die Feuerwehr-Führungskräfte spendierten dazu noch zwei Helme voller Süßigkeiten – allesamt »nussig«. © Carolin Haberstumpf

Verschlucken Sie sich nicht an dem Blech, Herr Nuß…!

Was Sie in meinem Leben an Schädigungen zu verantworten haben, gilt in gemeinen Kreisen als Mordmotiv….dazu unten mehr.

Noch so ein „Menschenfreund“ wurde vor einigen Wochen medial gefeiert. Auch der ist invasiv und übergriffig in mein Leben eingedrungen, hat ohne jede Kompetenz massivste und irreversible Schäden verschuldet, meine Vaterschaft zerstört, Traumatisierungen verursacht:

Ein kleiner Justizkrimineller der bayerischen Justiz, der großen Schaden zu verantworten hat und Leben zerstörte: der Justizverbrecher Thomas Schepping.

Thomas Schepping ist ein Menschenfreund, was auch an seiner Prozessführung zu beobachten war. Mit Einfühlungsvermögen und ruhiger Sachlichkeit begegnete er den Zeugen wie den Angeklagten und wirkte ihrer Nervosität entgegen. Der 65-Jährige stimmt dieser Einschätzung zu und bekräftigt: „Menschenfreund muss ein Richter sein, sollte er sein! Die Verfahren betreffen ja Menschen. Und, wichtig: Man muss die Entscheidungen (Urteile) transparent machen können.“

Dass Verfahren „Menschen betreffen“ ist ein enormer Erkenntnisgewinn für einen bayerischen Richter!

….“Ich habe alles gemacht, was die bayerische Justiz zu bieten hat, außer Familienrecht.“ Ebenfalls nicht missen möchte er die acht Jahre als Rechtsanwalt in Würzburg zu Anfang seiner Karriere; die Erfahrungen dieser Zeit seien ihm später zupassgekommen.“

https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Amtsgerichtsdirektor-geht-Menschenfreund-muss-ein-Richter-sein;art768,10276475

Wie gesagt, Schepping hat es geschafft, die Bindung zwischen meinem Kind und mir als Vater zu zerstören, ohne dass er Familienrichter war.

Ein selbstverliebter CSU-Profiteur, offenkundig zu gleichgültig oder zu dumm, um auch nur wahrzunehmen, was er als „Richter“ in Bayern angerichtet hat! Die Schäden hier für Vater und Kind: ein Mordmotiv.

Folgendes ist aktueller Stand, in Sachen Nuß, hiermit beweisrechtlich dokumentiert:

Schädigung Martin Deeg, LRA Würzburg, Nuß 2004 bis 2019

– Behördenkriminalität in Würzburg zum Nachteil Martin Deeg –

Beweisrechtliche Dokumentation der Amtspflichtsverletzungen und Straftaten im Amt, Landratsamt Würzburg unter Leitung des CSU-Kriminellen Eberhard Nuß.

Die gesamten Vorgänge sind dokumentiert unter: martindeeg.wordpress.com

Im Dezember 2003 erwirkte die Kindsmutter und Juristin Kerstin Neubert völlig willkürlich und sinnfrei beim Würzburger Zivilgericht eine sog. Verfügung nach dem Gewaltschutzgesetz gegen mich. Drei Monate zuvor war die gemeinsame Tochter geboren worden, ein in Heiratsabsicht geborenes Wunschkind.

Als Grund für die unter falscher Eidesstattlicher Versicherung unkompliziert bei der Rechtspflegerin Lassen beantragten Verfügung gab die Kindsmutter diffuse Vorwürfe der „Belästigung“ und „Bedrohung“ an. Der Justizkriminelle Thomas Schepping (der sich bei seiner Pensionierung im Juni in der örtlichen Mainpost als „Menschenfreund“ bezeichnete, zeichnete den Antrag unkompliziert „erst einmal“ ab, weil er das „immer so macht“, wie er in einer fünfminütigen mündlichen Verhandlung Wochen später mitteilte.

Durch diesen Vorgang verlor ich beginnend drei Monate nach Geburt den Kontakt und die Bindung zu meiner Tochter. Meine Lebensperspektive von Familie und Elternschaft wurde gewaltsam und in traumatisierender Weise zerstört.

Asoziale CSU-Kriminelle, feiste Verbrecher mit Amtsgewalt, wahnhafte Männerhasserinnen machten sich darauf über Jahre auf meine Kosten einen Spaß, mich immer weiter auszugrenzen und zu schädigen.

Die Spitze dieser Amtstaten war eine zehnmonatige Freiheitsberaubung im Amt, inszeniert von rechtsradikalen CSU-Fratzen der Staatsanwaltschaft Würzburg, für die ich bis heute nicht entschädigt wurde. Obwohl der Freispruch des Landgerichts Würzburg und ein Obergutachten des integren und unabhängigen Professors der LMU München, Prof. Dr. Norbert Nedopil den gesamten Popanz der Würzburger Justiz und deren Vasallen, des CSU-Psychiaters Jörg Groß, als „unbegründet“ entlarvte.

Justizverbrecher Clemens Lückemann (CSU)

Die Kriminellen werden mit hoher krimineller Energie durch die Justiz im OLG-Bezirk Bamberg gedeckt, die Taten vertuscht. Der Haupttäter und Rechtsradikale Clemens Lückemann, zur Tatzeit Leiter der Staatsanwaltschaft, ist seit 2013 sog. Präsident des OLG, auch er verabschiedet sich im Januar 2020 in Pension, hofiert von der bayerischen CSU, die alle seine Verbrechen und Taten deckt und mitträgt.

Im Dezember 2004, nachdem ich über ein Jahr keinen Kontakt zu meinem Kind hatte, hierdurch schwer traumatisert, nahm ich mir eine Wohnung bei Würzburg. Zielsetzung war, durch räumliche Nähe bessere Möglichkeiten zu schaffen, die Vater-Kind-Bindung wieder aufzunehmen.

Dies gelang nicht, im Gegenteil: durch Verschleppungen, asoziale Ausgrenzung und Hybris einer lebensfremden und widerwärtigen Provinzjustiz verlor ich bis ins Jahr 2010 jeden Kontakt zu meinem Kind. Eine Kindeswohlschädigung, von Behörden und Justiz verschuldet.

Nicht wenige derart traumatisierte Väter hätten bereits während dieser Zeit Tötungsdelikte begangen, Suizid verübt, wären in Depression verfallen oder schlichtweg zugrundegegangen. Strukturelle Gewalt durch Behörden und Kriminelle, die sich als „Menschenfreund“ darstellen.

Eine wesentliche Rolle bei Potenzierung und Verstärkung der Schäden spielte das Landratsamt Würzburg und der Landrat Eberhard Nuß, ein CSU-Profiteur und eine charakterliche Nullnummer ohnegleichen. Ein Narzisst und Blender, der sich öffentlich hofieren lässt, von Seilschaften und Kumpanei getragen.

Eberhard Nuß (CSU), Landrat

Das wichtigste für Nuß ist hierbei die Fassade. Alles, was die Realität aufzeigt, will Nuß vertuschen und verdecken: die Berichterstattung über die mißbräuchliche Verwendung von Millionen Steuergeldern zugunsten des Kolping-Instituts will er ebenso verhindern, wie seine Schmerzensgeldzahlung an einen gemobbten Mitarbeiter, der wie viele andere Mitarbeiter jahrelang beim Landratsamt massivem Mobbing ausgesetzt war, von Nuß unter den Teppich gekehrt.

Nachdem ich also im Dezember 2004 vom Raum Stuttgart in den Raum Würzburg verzog, wo ich – bis auf mein Kind und dessen Mutter, Kerstin Neubert – keinerlei Kontakte oder sonstige Bezüge hatte, beantragte ich zum 01.01.2005 Grundsicherung nach dem zu diesem Zeitpunkt in Kraft getretenen Hartz-IV-Gesetz.

Das Landratsamt Würzburg brauchte 6 Monate, um eine erste Grundsicherung zukommen zu lassen: „Anfangsschwierigkeiten“ bei Inkrafttreten des Gesetzes.

Die Jahre von 2004 bis 2008 in Würzburg waren geprägt vom Kampf um Grundsicherung und notwendigsten Lebensunterhalt – bei gleichzeitiger ungehinderter Bindungszerstörung zu meinem Kind. Ein ständiges Verweigern und Vorenthalten der Grundsicherung durch eine asoziale CSU-Behörde, das LRA Würzburg. Damit überhaupt Grundsicherung ausgezahlt wurde, musste ich bis zum Landessozialgericht in Schweinfurt gehen, das Gebaren des Landratsamtes wurde mehrfach gerichtlich korrigiert.

Im Jahr 2007 erbat ich einen Termin beim Leiter der Behörde, dem CSU-Kriminellen Eberhard Nuß, der zu diesem Zeitpunkt die Behörde in Vertretung des totkranken Waldemar Zorn leitete.

In dessen Büro schilderte ich ihm meine Lebenssituation als Vater, ehemaliger Polizeibeamter und Opfer der Behörde. Nuß, zunächst jovial auftretend, wechselte im Laufe des Gesprächs die Maske: er starrte mich nur noch ausdruckslos an, wie ein seltenes Insekt.

Dieses Verhalten, das mir in Würzburg mehrfach unterkam, bekommen diese CSU-Granden vermutlich auf Fortbildungen beigebracht, um lästigen Bürgern und Rechtsuchenden jegliche Motivation zu rauben: auflaufen lassen, nicht reagieren, dumm stellen – und loswerden.

Ein ganz anderes Bild als das, was Nuß und andere gerne in der Öffentlichkeit zur Schau stellen: der kumpelhafte Spaßvogel und engagierte Leistungsträger, von jedermann hofiert.

Man ahnt, wie es tatsächlich aussieht beim Landratsamt, wenn man die Berichterstattung über das Mobbing liest, die Nuß hochmotiviert als „rechtswidrig“ verbieten wollte. i

Mir als ehemaligem Polizeibeamten wurde von der Behörde Nuß während der Jahre 2004 bis 2008 genau ein „Job“ angeboten: als „Lagerhelfer“.

Was ich machen musste, war ein „Computerkurs“ bei der Firma Kolping, die Berichterstattung dazu lässt tief blicken:

„Der Bund will Millionen zurück
Nun ist es also amtlich: Der Landkreis Würzburg muss für Jahre 2005 bis 2007 knapp zwei Millionen Euro an den Bund zurückzahlen, weil Mittel zur Eingliederung von Langzeitarbeitslosen nicht sachgerecht verwendet wurden.“….

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Der-Bund-will-Millionen-zurueck;art736,5182813

2008 verweigerte das Landratsamt mir wiederum erneut die Grundsicherung, zu 100 Prozent. Die Folge: auch Miete war nicht mehr zu bezahlen, Räumungsklage. April 2009 gab ich in Notlage die Wohnung in Würzburg auf. Nur Monate später drangen die Täter in mein Leben in Stuttgart ein: zehnmonatige Freiheitsberaubung und eine Posse, die dem Justizskandal Gustl Mollath nicht nachsteht:

http://www.chillingeffects.de/deeg.htm

2013 stellte das Landessozialgericht Stuttgart fest, dass das Landratsamt Würzburg die Sanktionen nicht hätte erlassen dürfen. Allerdings bestehe kein Anspruch auf Nachzahlung oder Schadensersatz.

Die Mechanismen des Mobbing!…. Landrat Nuß in Würzburg: „Dass das in meiner Behörde geschehen ist, ist für mich ein Trauma.“

Das übliche Muster bei den kriminell agierenden CSU-Behörden: unkorrigierbar Fakten schaffen, danach leugnen und vertuschen, auf Zeit spielen.

Die Folgen und Schäden tragen traumatisierte Väter, vernichtete Sozialhilfeempfänger, Bürger, die sich töten und zugrunderichten.

Immer mittendrin: grinsende CSU-Fratzen und „Menschenfreunde“ wie Schepping, Nuß, Lückemann etc..

Ein asoziales institutionalisiertes Arschlochtum, das nur deshalb langsam öffentlich wird, weil sich Bürger wehren, über das Internet Fakten und Realität dokumentieren können.

Es ist kein Zufall, dass die aktuelle CSU-Ministerattrappe Eisenreich ganz dringend Strafen für sog. „Cybermobbing“, für Beleidigung und „Verleumdung“ ins Unermessliche steigern will: es gilt Justizopfer und Bürger mundtot zu machen, einzuschüchtern, Taten von Verbrechern im Amt und Unrecht bei CSU-Behörden zu decken….

Asoziale Justizkriminalität oder „Cybermobbing“ gegen unschuldige CSU-Juristen….?

Nun aktuell:

2016 gelang es mir trotz der weiter fortgeführten Traumatisierungen und gezielten Schädigungsversuche durch die Kriminellen im OLG-Bezirk Bezirk, das permanente Nachtreten und weitere Übergriffe der CSU-Arschlöcher, nochmals beruflich Fuß zu fassen.

Bei der Diakonie Stetten e.V. in Stuttgart konnte ich in der Betreuung von Menschen mit Behinderung einen neuen Sinn sehen, mich zu engagieren, Menschen beizustehen und zu helfen, nachdem meine Laufbahn bei der Polizei (siehe Blog) durch den Kriminellen und Polizeibeamten Roland Eisele zerstört wurde, was kausal für die ganze weitere Entwicklung war.

Das erste, was die Behörde Nuß, Landratsamt Würzburg tat, war 2016 folgendes: auf Grundlage eines Bescheids von 2007 fordert man mittels Zwangsvollstreckung rund 400 Euro von mir.

Ein Detail daran: der Bescheid aus dem Jahr 2007 wurde mir nie zugestellt, jedenfalls habe ich diesen nie erhalten. Und erst 2016 fällt dies dem Landratsamt wieder ein, ausgerechnet, als ich wieder beruflich tätig bin.

Das Amtsgericht Stuttgart und das Sozialgericht winken auf Basis von Aktenlage alles durch, was die Kriminellen aus Würzburg beantragen, wie mittlerweile üblich in der deutschen Justiz. Behörden können tun und lassen was sie wollen.

September 2018 nehme ich eine Vollzeittätigkeit an, bei gleichzeitiger Ausbildung zum Heilerziehungspfleger, was das LRA Würzburg – auf Grundlage eines vorgeblichen Bescheids von 2007 – zu drei Pfändungen missbraucht, die letzte im November 2019.

Die Kündigung der Tätigkeit aufgrund des durchweg asozialen und kriminellen Verhaltens der Behörden Würzburg steht nun an. Die Übergriffe und Nachstellungen asozialer CSU-Täter, die institutionelle Gewalt legt es nahe, jegliches Engagement zu beenden – und mich vollständig der persönlichen Rache und der Vergeltung an den Tätern zu widmen, die meine berufliche Laufbahn, mein Familien- und Privatleben und meine Vaterschaft mit Vorsatz und in teilweise dümmlichster Bösartigkeit zerstört haben.

Gewalt durch Behörden, strukturelle Gewalt gegen Rechtsuchende und insbesondere Väter ist ein gravierendes Problem in diesem Land. Die deutsche Justiz ist nicht die Lösung sondern das Problem, wie sich nun zum x-ten Mal gezeigt hat.

Die Täter und Kriminellen mussten offenkundig noch nie Konsequenzen fürchten….

Am 11.12.2019 fand meine Beschwerde hin nun eine mündliche Verhandlung beim Landessozialgericht Stuttgart statt, wo die Posse vom Amtsgericht über das Sozialgericht schließlich landete. (Laut Landessozialgericht sei das Verwaltungsgericht zuständig, wie man mir nebenbei mitteilte).

Landrat Nuß, offenkundig ein nur mit sich selbst beschäftigter Blender und asozialer Krimineller ohne jede Moral, verweigerte die Entsendung eines Vertreters, wie das Gericht gefordert hat. Konsequenz: keine.

So sass ich alleine mit zwei Justizvollzugsbediensteten fünf Richtern des 3. Senats gegenüber.

Die schauten betroffen, nickten eifrig oder starrten gleichgültig in die Luft. Danach wurde die Klage als „unzulässig“ verworfen.

Dümmlich lächelnd wurde mir mitgeteilt, dass man „sehr wohl“ diskutiert habe und die Frage im Raum steht, ob diese „Ansprüche“ aus dem Jahr 2007 (nicht nachgewiesen) nicht doch „verwirkt“ seien. Schließlich fand man es doch seltsam, dass von 2007 bis 2016 keinerlei Anspruch des Landratsamts Würzburg geltend gemacht worden war…..

Die Fakten sind hiermit dokumentiert.

Weiteres folgt.