Hätte die Staatsanwaltschaft Würzburg 2004 diesen Vorgang ordnungsgemäß und unvoreingenommen bearbeitet, wäre es nie zu diesem wuchernden Justizskandal gekommen!
Leider war das nicht möglich, da diese Behörde unter Leitung des Beschuldigten Clemens Lückemann sich längst von objektiver Rechtsstaatlichkeit verabschiedet hat; ein gewaltenübergreifendes Netzwerk aus CSU-Kumpanei, Deutschtümmelei und Abhängigkeiten mit Postengeschacher wurde geschaffen, in welchem Juristen und Frauen Narrenfreiheit haben!
Der Minister Bausback wie seine Vorgängerin Merk ein devoter Grüß-August, der offenkundig keinerlei Kontrolle und Dienstaufsicht ausübt sondern im Gegenteil über seine CSU-Juristen und ihre Taten vorbehaltlos den schützenden Parteimantel legt.
Hier wird nicht aufgeklärt, hier wird mit größtmöglicher Keule auf Kritiker, auf mündige Bürger eingedroschen. Wer sich berechtigt zur Wehr setzt und entsprechende Anträge stellt, wird haltlos kriminalisiert. Wenn das nicht genügt, wird mit Fehlgutachten pathologisiert und endgültig mundtot zu machen versucht.
Es ist schlicht unfassbar, dass ein solcher rechtsfreier Raum ohne jede Kontrolle sich derart verselbständigen und etablieren konnte.
Als ich 2009 eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Staatsanwalt Thomas Trapp einreichte, missbrauchte der diese auf Weisung Lückemann, um einen Haftbefehl gegen mich zu erwirken. Es folgte eine zehnmonatige Freiheitsberaubung im Amt mittels Fehlgutachten und fingierter Straftat. Bis heute wird vertuscht.
Lückemann spielt heute OLG-Präsident. Trapp wurde zum Vorsitzenden Richter am Landgericht ernannt. Am Gericht, das seine Straftaten im Amt als Staatsanwalt mehrfach korrigieren musste.
Warum Straftaten von Frauen, Falschbeschuldigungen nicht zur Aufklärung führen sondern im Gegenteil zum schwachsinnig-sinnfreien Losdreschen auf stigmatisierte Männer, zu „Gewaltphantasmen“ und Vertuschung von falschen Eidesstattlichen Versicherungen bei „Gewaltschutzverfügungen“ gegen Männer führt zeigt dieser Bericht – mir der Polizistin Endrich habe ich schon 2006 ein Gespräch geführt, offensichtlich vergeblich:
Trapp mandelt sich auf und gibt „Fortbildungen“, wie man Männer mit strafrechtlichen Mitteln loswird, wenn Frau der Beziehung überdrüssig ist, Kohle abzocken will oder eben Kinder:
….“Frau Endrich und Herr Trapp schilderten die Schwierigkeiten von Polizei und Staatsanwaltschaft bei Straftaten im häuslichen Bereich; sie betonten immer wieder, wie wichtig es für die betroffenen Frauen sei, eine Beratungsstelle aufzusuchen und sich hier Unterstützung zu holen. Auch die Devise des Bayerischen Innenministeriums „Wer schlägt der geht“ wurde erläutert und welche Möglichkeiten es seit dem 2002 verabschiedeten Gewaltschutzgesetz für die misshandelten Partner und Kinder gibt. Kriminalhauptkommissarin Endrich berichtete aus den 1.583 unterfränkischen Strafanzeigen zum Thema „Häusliche Gewalt“ und dass im Jahr 2008 in Unterfranken bei 555 Fällen 920 Kinder Opfer oder Zeugen von Gewalttaten im häuslichen Bereich geworden sind. Um ein vielfaches höher schätzt die Expertin die Anzahl der nicht zur Anzeige gebrachten Straftaten.“….
http://www.unser-wuerzburg.de/siteprint.php?site=news_ex1&news_ID=1626
Wer will bei solchen „Experten“ und solch emotionalem Draufhauen noch differenziert und objektiv Fakten prüfen, Vorwürfe abklären und ermitteln, was der „Täter“ sagt! Es geht nicht um Strafverfolgung oder Prävention sondern schlicht darum, möglichst viele „Opfer“ in die Kriminalstatistik zu überführen.
Jeder Mann ist bei diesen Behörden eine wandelnde „Dunkelziffer“, die nur noch nicht zur Anzeige gebracht wurde…!
„Beratungsstellen“, Frauennetzwerke und voreingenommene „Häusliche-Gewalt-gegen-Frauen“-Abteilungen brauchen „Opfer“, möglichst viele – sie sind die Existenzgrundlage!
Deshalb wird eskaliert und dramatisiert, wo es geht. Deshalb werden Frauen per „Fortbildung“ in Konflikte und zu Strafanzeigen gedrängt, Kinder geschädigt, Vätern die Existenz zerstört!
Dieses Schreiben erhielt ich vor kurzem, nachdem man mich wieder einmal verurteilt hatte, weil sich eine Juristin beledigt fühlte. Man „gewährt“ mir die Gnade (!), 720 Arbeitsstunden abzuleisten – anstatt 1800 Euro bezahlen:
Täterstaatsanwaltschaft Würzburg gewährt Justizopfer die „Gnade“ von 720 Arbeitsstunden – wegen „Beleidigung“
Das zugrundeliegende Verfahren über zwei Instanzen, weil die Juristin Hitzlberger die Kosten für die Rücknahme eines Strafantrages nicht tragen wollte und deshalb weiter vor Gericht ungeniert log – die „häusliche Gewalt“ findet in Würzburg auch im Gerichtssaal statt, wenn die „Opfer“ das wollen…:
Diese Behörde MUSS endlich auf den Boden der Realität zurückgeholt werden!
Hier begehen Juristen VERBRECHEN, hier zerstören Jursiten EXISTENZEN, hier werden Grund- und Elternrechte verweigert, hier werden RECHTSGÜTER VERNICHTET!
Und diese PARASITEN glauben imnmer noch, sie hätten so etwas wie Autorität….!
Dieses Antwortschreiben ging heute – bei weiter anhaltender Vertuschung der Verbrechen im Amt, anhaltendem Kindesentzug und völliger Untätgikeit in bezug auf Durchsetzung von Grundrechten – heute an diese Behörde, die sich INVASIV 2004 in mein Leben einwanzte. Man glaubt offenbar immer noch, man kommt mit diesen Verbrechen gegen einen unschuldig ausgegrenzten Vater durch ….IRRE!!
—–“
Staatsanwaltschaft Würzburg
Ottostraße 5
97070 Würzburg 19. Dezember 2015
Az. 912 VRs 16515/13
Auf Mitteilung vom 21.11.2015, Rechtspflegerin Frau Lips teile ich Ihnen wie folgt mit:
Täterstaatsanwaltschaft Würzburg gewährt Justizopfer die „Gnade“ von 720 Arbeitsstunden – wegen „Beleidigung“
Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat offenbar jeden Zugang zur Realität verloren.
Verantwortliche sind offenkundig schlicht mental nicht mehr in der Lage, Vorgänge und die Schreiben von Rechtsuchenden, Bürgern und Geschädigten auch nur richtig einzuordnen und in Zusammenhang zu setzen.
Anstatt Verbrechen in den eigenen Reihen und Übergriffe gegen Unschuldige aufzuklären, versuchen Sie weiter, die Geschädigten mit Drohkulissen einzuschüchtern und in einem derart widerwärtig anmaßenden Duktus zu „disziplinieren“, dass Rechtsunfrieden, Radikalisierung und Verlust von Legitimation zwangsläufig sind.
—-Als Beispiel seien die jüngsten Vorgänge im Zusammenhang mit Amtsrichter Behl und die Presseberichterstattung hierzu genannt, nachdem er aufgrund seiner überbordenden Autoritätsbehauptung und üblich einseitigen Vorgehensweise in einem Beleidigungsverfahren aufgrund „Tumult“ den Saal räumen ließ.—
….“Angesichts der massiven verbalen Angriffe sieht sich Behl nicht mehr in der Lage, die Verhandlung weiterzuführen und setzt sie aus. Nun wird das Prozessprotokoll dem Landgerichtspräsidenten übergeben und dieser entscheidet, ob Strafantrag gestellt wird. Richter Behl wird eine dienstliche Stellungnahme abgeben und überprüfen lassen, ob er jetzt als befangen gilt.“
http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Tumult-im-Gericht-Saal-geraeumt;art735,9041696
1.
Insbesondere gehen Sie auch die Modalitäten nicht das geringste an, unter denen ich in Baden-Württemberg die von Ihrer Behörde asozial durch ein weiteres rechtsfremd und sinnfrei erzwungenes „Urteil“ wegen vorgeblicher Beleidigung der Juristin Gabriele Hitzlberger erzwungenen Arbeitsstunden ableiste (tatsächlich geht es um deren unredliches, rechtswidriges und böswillig destruktives Verhalten in Familiengerichtsverfahren, da H. mehrjährigen vorsätzlichen Umgangsboykott entgegen vollstreckbarem Beschluss des Familiengerichts und so den Kontaktabbruch zu meinem Kind seit 2012 schuldhaft mit zu verantworten hat).
Wie hier die wöchentliche „Arbeitszeit“ anzusetzen ist, ist nach Rücksprache mit der Vermittlungsstelle „PräventSozial“ ausschließlich Sache des Betreffenden in Absprache mit dem Arbeitgeber und dortigen Sachbearbeitern.
Eine Anmaßung (siehe Link) wie die der Staatsanwaltschaft Würzburg, die am Verantwortungsbereich der Beteiligten vorbei in Schreiben diktieren möchte, hier seien „wöchentlich mindestens 30 Stunden abzuleisten“, hat man auch bei der Firma PräventSozial noch nicht nicht erlebt.
Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat offenbar jeglichen Kompass in Bezug auf die eigene Rolle in diesem Rechtsstaat durch jahrelanges Überschreiten von Grenzen verloren.
2.
Ganz nebenbei wird bei der Justizbehörde Würzburg und im zugrundeliegenden Verfahren wie selbstverständlich mit Repressionen und Amtsmissbrauch das Grundrecht der Meinungsfreiheit untergraben. Wie selbstverständlich wurden auch hier von der Juristin Hitzlberger behauptete Äußerungen einseitig von Ihrer Behörde (sowie Richter Behl) missbraucht, um meiner Person als Partei in einem besonders geschützten nichtöffentlichen Familiengerichtsverfahren eine „versuchte Nötigung“ zur Last zu legen, was offenbar hier auch beim Landgericht keinen Richter mehr zum Nachdenken motiviert.
3.
Ich habe nun keinesfalls um „Gnade“ ersucht, wie Sie sich in Ihrem Schreiben vom 25.11.2015 in eitriger Klebrigkeit anmaßen, sondern mitgeteilt, dass die Staatsanwaltschaft Würzburg von mir keinen Cent erhalten wird. Es ist auszuschließen, dass Ihre Behörde von ihren verbrecherischen Machenschaften auch noch profitiert.
Die Hybris und lebensfremde Anmaßung der Staatsanwaltschaft Würzburg bei gleichzeitiger kumpanenhafter Vertuschung massivster Straftaten durch regionale Juristen ist in höchstem Maße verstörend und besorgniserregend. All dies ist aufzuklären, und zwar durch eine objektive Kontrollinstanz von außen.
4.
Die Staatsanwaltschaft Würzburg ist wie ein Parasit und ohne jede rechtliche Voraussetzung hierfür über Jahre wiederholt und massiv in mein Privat- und Familienleben eingedrungen und hat so tragenden Beitrag zur Zerstörung meiner Existenz und meiner Vaterschaft zu verantworten.
Anstatt eine falsche Eidesstattliche Versicherung zur Erlangung einer sog. Gewaltschutzverfügung, (15 C 3591/03) durch die Volljuristin Kerstin Neubert drei Monate nach der Geburt auch meines Wunschkindes ordnungsgemäß aufzuklären und zu bearbeiten, missbrauchte die Staatsanwaltschaft Würzburg diese stigmatisierende Verfügung und de-facto-Vorverurteilung meiner Person als Mann (siehe Gutachten des Kriminologen Prof. Michael Bock) zur böswilligen standardmäßigen Ausgrenzung und persönlich motivierten Repression, die dieses Gesetz eigernden Feministinnen und aus dem Ruder laufenden Juristen auch gegen völlig Unschuldige und sogar männliche Opfer von dominanten Täterinnen rechtsfremd ermöglicht.
Vgl. hierzu obige Fortbildungsveranstaltung der „Experten“…
In Kumpanei mit der Kindsmutter und Juristin hat so die Beschuldigte, Staatsanwältin Drescher beginnend 2006 versucht, mich mit rechtswidrigen Durchsuchungen und Einweisungsversuchen – bis heute vertuscht – und mittels völlig überbordender Kriminalisierung und vorsätzlich falscher Pathologisierung mittels des Gefälligkeitsgutachters Dr. Jörg Groß schließlich persönlich zu vernichten.
Dessen eklatantes Fehlgutachten, Az. 814 Js 10465/09 wird bis heute unter Rechtsbeugung durch die Dr. Groß nahestehenden Richter der Justiz Würzburg vertuscht.
Den Beschuldigten Trapp und Lückemann, heute unverhohlen als Richter tätig, ist insbesondere weiter eine schwere Freiheitsberaubung im Amt zur Last gelegt, die behördenintern vertuscht und gedeckt wird. Dies insbesondere weiter durch Tatbeitrag des Beschuldigten Gosselke, der als Staatsanwalt nicht nur vorbehaltlos Kollegen deckt sondern auch Strafanzeigen gegen seine Person selbst bearbeitet. Dies nicht nur im hier vorliegenden Fall sondern beweisrechtlich vorliegend auch bei anderen Geschädigten.
Unter Az. 701 Js 20980/13 bescheinigt so unter dem Briefkopf „Oberstaatsanwalt Gosselke“ in einem Ermittlungsverfahren gegen Frank Gosselke dieser sich selbst:
„Der Beschuldigte hat den Vorgang unter Beiziehung der kompletten Zivilakten umfassend geprüft….“
Staatsanwalt Gosselke bearbeitet Rechtsbeugung gegen Staatsanwalt Gosselke, 701 Js 20980/13
Sollten die Vorgänge und Zusammenhänge, hier in aller Kürze zusammengepresst, für die Beschuldigten zu wenig nachvollziehbar, zu komplex oder gar zu „wirr“ anmuten (was in Bayern gerne zu einer „Wahndiagnose“ missbraucht wird – siehe Mollath):
Dieses Schreiben ist in Zusammenhang gestellt beweisrechtlich in Blog veröffentlicht.
Martin Deeg
Polizeibeamter a.D.“—–