Thilo Bachmann – ein asozial agierender Jurist, der im Schutz der christlichen Institution Diakonie Stetten e.V. ungehindert Menschenleben zerstört

Hervorgehoben

Gekränkte Narzissten und autistische Amtstäter wie Thilo Bachmann sind dafür verantwortlich, wenn Menschen Suizid begehen, ihr feiges und rücksichtsloses Verhalten ist immer wieder Auslöser für Tötungsdelikte und brachiale Gewalt.

Täter wie Thilo Bachmann stören den gesellschaftlichen Zusammenhalt, den Rechtsfrieden, die soziale und berufliche Gemeinschaft. Sie zersetzen das Vertrauen der Menschen in die Redlichkeit und Glaubwürdigkeit von Verantwortungsträgern und Institutionen.

THILO BACHMANN, Jurist
Foto: Martin Herrlich https://hepschule-sha.de/images/pdf/hEpost/hEpost40(1).pdf

Bachmann schädigt das Ansehen der Diakonie Stetten bei Mitarbeitern, Angehörigen und Klienten.

Wenn solche Täter auf Gegenwehr stoßen, ducken sie sich feige weg, verstecken sich hinter Institution und Seilschaften. Plötzlich wollen sie nicht mehr Täter sein sondern inszenieren sich als „Opfer“ der Menschen, in deren Leben sie sich zuvor mit asozialem Schädigungseifer hineinwanzten……

Die Sachfragen gehen längst unter in dem von solchen Tätern fabulierten Narrativ und deren narzisstischer Inszenierung.

Seit über 20 Jahren befasse ich mich mit struktureller Gewalt, ihren Auswüchsen, ihren Mustern – und der Psyche von Tätern, die sich im Schutz von Institutionen, unter dem Deckmantel hoheitlichen Handelns bewegen: Korrupte Kriminelle und CSU-Juristen, ideologische Irrläufer, rechte Rassisten, Männerhasserinnen und Soziopathen. Ihr Wirken ist in diesem Blog dokumentiert anhand meiner eigenen Erfahrungen als Polizeibeamter, Vater und Justizopfer.

2016 gelang es mir trotz der widerwärtigen Verbrechen durch insbesondere bayerische Behördentäter – neben der Kindesentziehung und Kriminalisierung hieraus der bis heute vertuschte kriminelle Versuch der Pathologisierung und Vernichtung in der Forensik a´la Gustl Mollath inklusive einer zehnmonatigen Freiheitsberaubung im Amt – erneut beruflich Fuß zu fassen.

Diese mühsam erlangte positive Entwicklung in der Betreuung von Menschen mit Behinderung, die sicher dazu beitrug, dass Täter bislang ungeschoren davonkamen, wurde nun durch den sog. Justiziar der Diakonie Stetten e.V., Thilo Bachmann, mit großem Eifer, unbedingter Schädigungsabsicht und einer widerwärtigen Bösartigkeit systematisch seit März diesen Jahres zerstört. Die Motivation für dieses asoziale Hineingrätschen werden Gerichte und Behörden zu klären haben. Bachmann ist mir nie persönlich begegnet.

Ein Lehrbuchbeispiel für Hybris und die Arroganz der Macht. Leute wie Bachmann, den man – wie man hört – durchaus als gescheiterten Juristen bezeichnen kann, finden selbst in einer solchen Nische einer christlichen Institution die Wege, um das bißchen Macht, das eine solche Position mit sich bringt, zum größtmöglichen Schaden gegen Mitmenschen zu mißbrauchen und übertragene Verantwortung zur eigenen narzisstischen Erhöhung zu pervertieren.

Bachmann nutzte die üblichen Strategien struktureller Gewalt und den üblichen Kadavergehorsam und das Mitläufertum innerhalb von Gesellschaft und Institution, um mir als Mitarbeiter den größtmöglichen Schaden zuzufügen.

Der gleiche Kadavergehorsam und das gleiche Mitläufertum, das es vor 80 Jahren ermöglicht hat, dass die Menschen mit Behinderung, die der Diakonie Stetten zur Pflege und Fürsorge anvertraut waren, von den Nazis in grauen Bussen abgeholt und in Grafeneck qualvoll im Gas ermordet wurden.

https://www.gedenkstaetten-bw.de/geschichte-grafeneck

Strukturelle Gewalt nutzt stets den Nimbus und die Fassade rechtmäßigen Handelns und autoritärer Berechtigung, so auch Bachmann.

Verständigungsversuche und Kommunikation, wie sie im Jahr 2021 jeder Erwachsene in diesem Land erwarten kann, wurden kategorisch verweigert.

Man muss kein Analytiker sein, um den irren Zynismus zu erkennen, mit dem der Justiziar der Diakonie Stetten e.V. hier jegliche „Leitbilder“ und Werte der Diakonie aushebelt, die sich werbewirksam gegen „Ausgrenzung von Menschen“ positioniert.

Die anfangs noch motivierte und von mir bereits im März unmittelbar um Hilfe ersuchte Mitarbeitervertretung der Diakonie Stetten e.V. machte sich diese Ausgrenzungsstrategie gegen einen unbescholtenen Mitarbeiter nach einem zaghaften Versuch der Verständigung jedenfalls ohne weiteres zu eigen.

Der Vorstandsvorsitzende Hinzen, siehe letzten Blogbeitrag, den ich bereits Anfang April in ausführlichem Schreiben um Hilfe suchte, erwies sich inabsolut verstörender Form als Erfüllungsgehilfe und Mittäter des Justiziars. Ein Bock, der zum Gärtner gemacht wurde, der sich als treibende Kraft bei der Schädigung erwies anstatt seine gesetzliche Fürsorgepflicht wahrzunehmen.

Der nächste Schritt folgte auf dem Fuß, Druck ausüben auf das unmittelbare Arbeitsumfeld, um die Ausgrenzung meiner Person und die Zerstörung meines Arbeitsplatzes voranzutreiben. Das Klima vergiften, Mitarbeiter gegeneinander ausspielen. Gemäß den Mustern struktureller Gewalt wird einerseits auf Zeit gespielt, um die Schäden zu manifestieren und zu normalisieren, andererseits so der Weg bereitet für den nächsten Schritt, indem man das Opfer in die Enge treibt und zu Reaktionen veranlasst, die man dann genüßlich gegen es verwenden kann.

Der Kern jeder strukturellen Gewalt ist die Diffamierung, Stigmatisierung und der Rufmord. Eine Win-win-Situation: Täter wie Bachmann können sich so als „Opfer“ inszenieren, eine Blockadehaltung innerhalb der Institution hervorrufen und festigen („psychisch Kranker bedroht uns„), die die Ausgrenzung nicht nur manifestiert sondern zur „Notwehr“ umdeutet. Die Geschichte ist voll von solchen Beispielen, auch hier wieder die Nazis beispielgebend, die ja nichts anderes taten, als die „bedrohten“ Arier zu schützen…

Beeindruckend war hierbei nun, mit welcher Ungeniertheit Bachmann / Hinzen hierbei auf die Ressourcen der Diakonie Stetten e.V. zurückgriffen und völlig sinnfrei Kosten für Security in fünfstelliger Höhe verursachten.

Alles dem Zweck dienend, Ausgrenzung und Stigmatisierung meiner Person zu pushen und einen Rufmord zu inszenieren. Veruntreuung von Firmengeldern? Momentan jedenfalls werden weitere Kosten verursacht durch die Konsultation einer renommierten Anwaltskanzlei, die die Täter Bachmann/Hinzen beauftragt haben, ihre „Interessen“ zu vertreten.

Der Verwaltungsrat, der seit Juni informiert ist, schweigt weiter…..

Durch strukturelle Gewalt und zur Schau gestellte „Maßnahmen“ gegen Einzelne werden kritische Nachfragen unterbunden, selbständig denkende Mitarbeiter werden auf Linie gebracht, die gesamte Belegschaft subtil eingeschüchtert. Man will ja schließlich „seinen Job behalten“ – O-Ton eines lieben Kollegen – und solange es einen nicht selbst trifft, ist die eigene kleine Welt in Ordnung. Es ist kein sehr gewagter Vergleich, wenn man anmerkt, dass vor 80 Jahren so auch die Ermordung der Nazi-Opfer möglich wurde….Feindbilder werden etabliert und dann vernichtet. So etwas schafft Identität und festigt die Struktur. Nichts neues und ironischerweise alles Inhalte der Ausbildung, die die Diakonie Stetten e.V. anbietet.

Thilo Bachmann, Justiziar der Diakonie Stetten e.V. jedenfalls ist es gelungen, in einer imposanten Demonstration zielgerichteter Bösartigkeit, asozialer Schädigungsabsicht und hinter der Fassade einer christlichen Institution eine positive Entwicklung nicht nur zu stoppen sondern das gesamte Klima zu vergiften und etwas Gutes in sein Gegenteil zu verkehren.

Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung der Vorgänge, die sicher noch umfangreich thematisiert werden. Vielleicht nicht von mir selbst, aber von Richtern und Journalisten…..

Die Frage lautet nun: wer stoppt Bachmann?