Was ich hier schreibe, ist seit 2010 bekannt und angezeigt – es geht mittlerweile auch um Strafvereitelung und Rechtsbeugung beim CSU-Ministerium zugunsten der Würzburger CSU-Juristen! (u.a. LG München, Az. 15 O 13559/14)
Mehrere Juristen der fränkischen Justiz sind verantwortlich für eine zehnmonatige Freiheitsberaubung – als solche seit 2010 angezeigt – gegen mich. Außerdem wollte man mich mit einem vorsätzlichen Fehlgutachten des Würzburger Gerichtsgutachters Dr. Groß dauerhaft ohne jede medizinische Voraussetzung nach Par. 63 StGB unterbringen, was dank Prof. Nedopil misslang, der das Fehlgutachten als solches entlarvte (was die Täter freilich an weiterer Freiheitsberaubung nicht hinderte). So wurde ich zweimal(!) ohne Vorliegen einer Straftat oder eines Haftgrundes in Stuttgart festgenommen: durch eine CSU-Clique, die in Franken offenbar ihren rechtsfreien Raum etabliert hat.
Bis heute werden diese Verbrechen im Amt intern vertuscht. Meine Anzeigen werden entweder ignoriert oder an die Behörden der Täter und Beschuldigten weitergeleitet, wo diese – „örtlich zuständig“ – das ganze entledigen. Noch kein Jurist hat sich hieran gestört und ist von Amts wegen aufgrund Verdachts auf schwere Straftaten tätig geworden, so wie es schwere Straftaten in einem Rechtsstaat gebieten!
Man glaubt offenbar weiter, dass Verbrechen im Amt keine Konsequenzen haben. Man glaubt offenbar auch, man kann unter Amtsmissbrauch eine „Privatfehde“ gegen missliebige Bürger und Antragsteller wie mich – über Jahre ausgegrenzter und dadurch lästig gewordener Vater – lostreten und kann hinterher weitermachen wie bisher….
Ihr seid Verbrecher, wenn anders nicht möglich, wird dies eben BEWEISRECHTLICH öffentlich gemacht, bis auch die politisch Verantwortlichen endlich aufwachen, die solchen Leuten in der 2. und 3. Reihe diese Posten gegeben haben, wo sie zum Schaden der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ihr rechtsradikales Weltbild ausleben und die Gesellschaft immer mehr spalten.
Über das „Lebensgefühl“ in der bayerischen CSU-Justiz gibt dieser Pressebericht bestens Auskunft.
…“Offenbar ist das Feuer noch nicht erloschen, das in den 70er Jahren im Würzburger Jurastudenten Lückemann brannte. Damals gründete er – unter Beifall des damaligen Parteichefs Franz Josef Strauß – die Hochschulunion (HSU), weil ihm der Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS) zu lasch und linkslastig agierte. Lückemann etablierte die HSU, wurde ihr Vorsitzender. Später begeisterte er auch die Junge Union Würzburgs für seine „offensive Politik“. Diese Zeitung berichtete, wie er sich und seine Bataillone sah: als „kleine, harte CSU-Kämpfer“.“
http://www.mainpost.de/regional/bayern/Lueckemann-nimmt-Kurs-auf-Bamberg;art16683,5077052
Clemens Lückemann ist heute „Präsident“ des OLG Bamberg, das seit langem durch eine ganz eigene „Rechtsprechung“ klar macht, dass Vorgaben des Grundgesetzes und des Bundesverfassungsgerichts hier nur bedingt gelten.
Im Juni 2009 ergriff man so die Gelegenheit beim Schopf, mich als lästigen Vater und Antragsteller endgültig loszuwerden, indem man mich als „gefährlichen“ und „kranken Straftäter“ dauerhaft meiner Freiheit berauben wollte. Zu diesem Zeitpunkt war ich seit Monaten überhaupt nicht mehr in Bayern, der aufgezwungene „Kampf“ um Kontakte zu meinem leiblichen Kind spielte sich auf dem Schriftweg ab, in Baden-Württemberg kämpfte ich weiter um meine Wiederaufnahme in den Polizeidienst.
Diese Dienstaufsichtsbeschwerde (!!) gegen die Staatsanwaltschaft mutierte Wochen später, nachdem sie über das Ministerium in München bei der Staatsanwaltschaft landete, zur „akuten“ Gefahr eines unmittelbar bevorstehenden „Amoklaufes“ durch mich bei den Justizbehörden Würzburg, 12. Juni, Freitag Mittag.
Dienstaufsichtsbeschwerde/Klage gegen Staatsanwaltschaft Würzburg, 18.05.2009
Staatsanwalt Thomas Trapp, ein williger Lakai, der seinen Charakter und seine Integrität offenbar schon in jungen Jahren weggehängt hat, um in der CSU-Justiz „Karriere“ zu machen, bequatschte also Freitag mittag im Auftrag Lückemanns in diesem Sinne – „unmittelbar bevorstehender Amoklauf“ – den eitlen Aufsteiger-Juristen Lothar Schmitt, der zu diesem Zeitpunkt als Vizepräsident des Landgerichts Würzburg die Leitung der Behörde für die abwesende Präsidentin des LG, Stadler innehatte.
Lothar Schmitt: Fotograf bei der Arbeit „überrascht“….
Man hoffte offenbar, mich unter dieser Prämisse schnell festnehmen zu können und das ganze so hindrehen zu können, dass ein „Amoklauf“ durch mich „gerade noch verhindert“ wurde. Zu diesem Zweck instruierte Trapp persönlich die Polizeibeamtin Vierheilig, die meinem ehemaligen Wohnsitz anfuhr und an diesem Freitag auch zweimal auf meinem Handy anrief – und wortlos wieder auflegte, wie sie in Hauptverhandlung Juni 2010 einräumte. Ein eher unübliches Verhalten, wo doch ein „Amoklauf“ durch mich akut bevorstand…
Jedenfalls wurde es nichts mit „Zugriff“ – und ein Amoklauf fand auch nicht statt.
Am 21. Juni – also erst neun Tage später und nachdem die Justizbehörde Würzburg offenbar erfolglos versucht hatte, die Stuttgarter Polizei mit ihrem irren Alarmismus anzustecken und ein Polizeihauptkommissar (Zeuge in HV) von Trapp mit Strafverfolgung und Geltendmachung von Dienstvergehen bedroht wurde – wurde ich schließlich Sonntag Vormittag als Teilnehmer beim Stuttgarter Halbmarathon festgenommen.
Später wurde behauptet, ich sei „untergetaucht“ gewesen, um weiter „Fluchtgefahr“ zu fabulieren….
Jedenfalls war es – offenkundig – nichts mit „akuter Amoklaufgefahr“, weshalb die Täter zurückrudern mussten: ich habe den Amoklauf – obige Dienstaufsichtsbeschwerde – „geplant“, sei dann aber „freiwillig zurückgetreten“….
Die Straftat, die hier tatsächlich vorliegt, ist eine Freiheitsberaubung im Amt!
Der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft gab deren „Phantasie“ brühwarm an die Würzburger Hauspresse. Die Mainpost titelte bar aller Fakten und Wirklichkeit wunschgemäß unter völliger Missachtung jeglicher Unschuldsvermutung im Sinne der Täter mit „Ex-Polizist drohte mit Amoklauf“. Diese massive Persönlichkeitsverletzung, in der ich mal eben als Schwerstverbrecher namentlich ohne weiteres identifizierbar durch vorherige Berichte, steht bis heute weiter im Netz, inklusive der Pathologisierungsphantasien des Würzburger Gutachters Dr. Groß:
….“39-jähriger bei Marathon festgenommen
Ein 39-jähriger Ex-Polizist hat im Mai der Würzburger Justiz einen „Amoklauf, Mord und Totschlag“ angedroht. Am Sonntag wurde der sportliche 39-Jährige als Teilnehmer des Halbmarathons in Stuttgart verhaftet. Wegen Verstößen gegen das Gewaltschutzgesetz und Beleidigung war er bereits mehrfach vor Gericht. Gegen den Mann, der zuletzt im Kreis Würzburg wohnte, wird wegen „Störung der öffentlichen Ordnung durch Androhung von Straftaten“ ermittelt.“….
….“Glaubt man dem Sachverständigen aus dem Landgerichtsprozess vom Oktober 2007, dann haben die zahlreichen Straftaten einen psychiatrischen Hintergrund. Eine Persönlichkeitsstörung mit narzisstischer und querulatorischer Ausprägung mit erheblicher Einschränkung der Steuerungsfähigkeit hat Psychiater Dr. Jörg Groß damals diagnostiziert: „Er fühlt sich ungerecht behandelt und systematisch benachteiligt.“…..
„Ungerecht behandelt“ ist eher nicht zutreffend – ich bin Geschädigter und Opfer massiver Justizverbrechen und einer langjährigen und ungenierten Kindesentfremdung aufgrund Lügen einer Würzburger Rechtsanwältin und Mutter des gemeinsamen Kindes:
Das Foto hier links entstand kurz nach Einzug in die gemeinsame Wohnung. Kurz nach Geburt unseres Kindes fühlte sich die Dame von mir „belästigt“….
Das ist zwar nicht Thomas Trapp, aber – der viel zu früh verstorbene – Philip Seymour-Hoffmann verkörpert diesen Charakter-Typus trefflichst.
Update: DAS ist Thomas Trapp:
Zurück zum 12. Juni 2009:
Vizepräsident und Lückemann-Freund Lothar Schmitt – so jedenfalls die offizielle Lesart – wurde von Trapp, Staatsanwalt persönlich davon „in Kenntnis gesetzt“, dass der „Querulant Deeg“ quasi in Vollbewaffnung vor der Tür der Justizbehörde stehe und veranlasste laut Aussage in HV hieraufhin, Freitag Nachmittag, dass die Justizbediensteten „bewaffnet“ werden und „Einlasskontrollen“ erfolgen, mein Foto wurde ausgehängt.
Um diesen Popanz glaubhaft zu machen, sagte Schmitt in der HV später aus, dass er mir zwar NIE persönlich begegnet sei, mich überhaupt nicht kenne, aber: er habe 2005 als Staatsanwalt in Bamberg einen Vorgang auf dem Tisch gehabt, der mich in seinen Augen „gefährlich“ erscheinen liess, 2009. Dieser Unsinn wurde auch ins Urteil eingeführt, um Schmitts Rolle in dieser Posse nachträglich zu entschulden.
Die andere Lesart ist natürlich die: die Würzburger Juristen gingen gezielt und im vollen
Wissen darin, dass hier strafrechtlich als auch „pathologisch“ nichts zu holen ist, gezielt mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln – Gerichtsgutachter, Presse – gegen mich vor, um mich endgültig zu vernichten! Das sind offenkundig die Mittel, die Rechtsradikalen mit Amt im 21. Jahrhundert in Bayern zur Verfügung stehen – im Fall Mollath, in zahllosen anderen Fällen.
Jedenfalls:
Thomas Trapp ist zwischenzeitlich Oberstaatsanwalt, Schmitt „Chef“ in Aschaffenburg:
…..“Dort wird der kompetente und beliebte Jurist Leitender Oberstaatsanwalt.“,
wie die Hauspostille Mainpost zu berichten weiß…
Der damalige Leiter der Staatsanwaltschchaft, Lückemann, war damals gerade auf dem Sprung zum Generalstaatsanwalt Bamberg („Mainpost“ berichtet) und ist seit Angang 2013 nun „Gruss-August“ als Präsident des OLG und Dienstvorgesetzter seiner „kleinen harten CSU-Kämpfer“. Die jahrzehntelange gegenseitige Protektion macht sich bezahlt – auf der Strecke blieb in Franken offenkundig Recht und Gesetz.
Konkret weiter:
Ich wurde also am 21. Juni 2009 in Stuttgart festgenommen. Nach fünf Wochen, 22. Juli fand eine „Haftprüfung“ statt, die der ehem. Direktor des Amtsgerichts „in Vertretung“ für die Haftrichterin Weisensel-Kuhn führte.
Stockmanns Tatbeitrag war wichtig, da er die Möglichkeit eröffnete, mich festzuhalten, bis der Hausgutachter Dr. Groß sein Fehlgutachten vorlegte und ich in die Forensik verschubt werden konnte, Ziel: dauerhaft.
Stockmann, offenkundig ein biegsamer Charakter ohne Integrität, lieferte wunschgemäß:
Er fabulierte eine „Fluchtgefahr“, da ich wie genannt angeblich „untergetaucht“ war. Außerdem sei ich „entrückt“, da ich immer noch glaube, die Umschreibung meiner Biographie durch die Justizbehörden Würzburg vom Polizeibeamten in BW zum Kriminellen in BY sei aufzuklären.
Stockmann, der laut Zeuge bereits vor Jahren in anderem Fall Prozessbetrug beging, der ebenfalls intern vertuscht wurde:
Roland Stockmann, nach vorne immer jovial – und von hinten zutreten.
Dass Stockmann sich über Jahre vom Vater der Rechtsanwältin Neubert, dem intriganten Willy Neubert, zwecks Ausgrenzung und Kriminalisierung meiner Person persönlich „informieren“ und offenkundig instrumentalisieren ließ, passt ins Bild:
Schreiben Willy Neubert an Direktor Amtsgericht, 21.08.2012, Ziel: Zerstörung Vater-Kind-Bindung
Antwortschreiben Stockmann, Direktor des Amtsgerichts Würzburg, 14.03.2012
Der Schriftverkehr und die persönlichen Kontakte zwischen Willy Neubert und dem Direktor des Amtsgerichts zwischen 2004 bis 2012 sind mir bislang nicht bekannt. In der HV sagte W. Neubert Juni 2010 als Zeuge aus, er habe „immer dem Herrn Direktor Stockmann“ alles „mitgeteilt“…
Hier Stockmanns phantastischer und persönlich entwertender Beschluss, mit dem er die Freiheitsberaubung gegen mich – ohne Straftat, ohne Haftgrund – wie beiläufig weiter faktenresistent „legitimierte“:
Haftprüfung 23.07.09
Nachdem Nedopils Gutachten beim Landgericht Würzburg, der zuständigen 1. Strafkammer unter Vorsitz Dr. Barthel offenbar im März 2010 ein „Weckruf“ war und – nach acht Monaten! – zu meiner sofortigen Entlassung aus der Forensik Lohr führte, machten die Täter in der Justiz ungeniert weiter wie gehabt:
Der CSU-Jurist und Lückemann-Freund Norbert Baumann und sein „Kollege“ Thomas Schepping (der 2003 die mittels falscher Eidesstattlicher Versicherung beantragte Gewaltschutzverfügung der Rechtsanwältin Neubert und damit diese jahrelangen Justizverbrechen kausal verschuldete) erließen auf Antrag der Behörde ihres Kumpels Lückemann – der Weisung erteilte – einen zweiten Haftbefehl gegen mich:
2. Haftbefehl OLG Bamberg 12.03.10
Der Fundamental-„Christ“ und CSU-Jurist Dr. Norbert Baumann,,der offenbar vor keiner Schweinerei im Amt zurückschreckt, immer mit amtlich-christlichem Gestus!
Nach bereits ACHT Monaten zu Unrecht erfolgter Untersuchungshaft/Unterbringung wurde ich nochmals ohne Haftgrund und Straftat festgenommen und weitere sechs Wochen weggesperrt. Polizisten in Stuttgart wurden von oben gebrieft, wie gegen einen Schwerverbrecher der „OK“, wo mit Waffenwiderstand zu rechnen und SEK beteiligt ist (O-Ton beteiligter Polizist).
Die Fahndung Stuttgart diskutierte, ob man diesen „Haftbefehl“ überhaupt ausführen soll, da hier ganz offenkundig persönliche Motive und eine „Machtdemonstration“ seitens der Richter und Staatsanwaltschaft vorlagen – und keine Strafverfolgungsinteressen. Wie gesagt: es gab Druck von oben!
Die Täter Baumann und Schepping gingen hierbei gezielt vor: Freitagmittag, sodass niemand erreichbar ist, der diese Posse verhindern kann – schliesslich wurde ich erst eine Woche zuvor durch Beschluss einer Kammer des Landgerichte aus der „Untersuchugnshaft“ entlassen; mein Würzburger Rechtsanwalt Mulzer wurde gezielt nicht in Kenntnis gesetzt und so die gesetzliche Vorgabe auf „rechtliches Gehör“ ebenfalls gezielt ausgehebelt.
Kein Problem bei der CSU-Justiz, wenn man ein Ziel hat: einen Menschen vernichten!
Festgenommen wurde ich also wieder – eine Woche nach Freilassung – in der Wohnung, in der ich bis heute immer noch wohne und seit April 2009 gemeldet bin: was die Täter Baumann und Schepping nicht hinderte, weiter kreativ richterlich eine „Fluchtgefahr“ zu erfinden, da ich ja „untergetaucht“ und „ohne festen Wohnsitz“ sei.
Diese Typen sind zu suspendieren, anzuklagen, zu verurteilen! Verbrecher im Amt, skrupellos, durch die Partei gedeckt. Lügner, Rechtsbeuger, ohne jede charakterliche Eignung für richterliche Verantwortung, ohne Integrität, Rechtsradikale mit klerikaler Maske!
Die vom Landgericht nach Freispruch zugesprochene – völlig unzureichende – Entschädigung wurde durch weiteren, persönlich motivierten Amtsmissbrauch der Täter Baumann und Schepping und wieder auf Antrag des weisungsgebunden CSU-Kumpels Lückemann willkürlich „verweigert“, die Richter des Landgerichts als Deppen hingestellt:
OLG Bamberg Verweigerung Entschädigung 13.04.11
Hier liegt nicht nur ein „Anfangsverdacht“ für schwere Freiheitsberaubung im Amt, Amtsmissbrauch, persönlich motivierte Rechtsbeugung vor sondern ein konkreter und dringender Tatverdacht. Durch Zeugen, durch Beweise, durch Fakten und tatsächliche Gschehnisse.
Hier die harten Fakten, bis heute vertuscht, ignoriert, bagatellisiert:
1. Das Obergutachten
Von Anfang an keine medizinischen Voraussetzungen für irgendwelche „Maßnahmen“ – sondern ein glasklares Fehlgutachten, was die Täter nicht hindert, ihren CSU-Gerichtsgutachter Dr. Groß durch weitere Rechtsbeugung vor zivilrechtlichem Schadensersatz zu schützen (im Blog beweisrechtlich veröffentlicht):
Gutachten Prof. Nedopil Auszug 02.03.10
2. Das Urteil
Es gab weder für eine erste noch für eine zweite Festnahme eine Straftat. Diese wurde vielmehr – wie oben dargelegt – gezielt und mit größtmöglichem Alarmismus und begleitet von staatsanwaltschaftlichen „Werbemassnahmen“ konstruiert, um endlich aus einem Polizeibeamten einen „irren Schwerverbrecher“ zu basteln. Auf die regionale Presse kann man sich verlassen.
Freispruch/Urteil des Landgerichts Würzburg, 20.08.2010
Aus dem Justizskandal ist längst wieder ein Politskandal geworden:
Die Fakten sind ihm hier BEWEISRECHTLICH mitgeteilt, Anzeige erfolgte – wie BEWEISRECHTLICH im Blog veröffentlicht – VOR MONATEN.
Das einzige, was im CSU-Ministerium bislang veranlasst wurde, ist offensichtlich die Weitergabe der Strafanzeige an die Beschuldigten, die Staatsanwaltschaft Würzburg: die Behörde, die die Freiheitsberaubung im Amt zu verantworten hat und die vom Beschuldigten Lückemann jahrelang geleitet wurde, über die er Dienstaufsicht hat.
Nach diesem Muster wurde 2009 bereits meine Dienstaufsichtsbeschwerde „bearbeitet“…
Gegen den Herrn Minister wird nun Strafvereitelung zugunsten von Parteikollegen geltend gemacht, die fehlende Dienstaufsicht und fehlende Objektivität sind offenkundig.
Die Staatskanzlei – persönlich adressiert an Seehofer – gleiche Veranstaltung: „belästigen
Sie uns nicht mit Ihren Schreiben!“. Freiheitsberaubung im Amt? Egal….!
Und überhaupt: zuständig ist das Justizministerium – die Verantwortlichkeit wird so lange hin- und hergeschoben, bis keiner verantwortlich ist!
Das ist Strafvereitelung im Amt, Herr Seehofer!
Offenkundig braucht es Öffentlichkeit, damit diese Schweinereien in der fränkischen Justiz überhaupt „wahrgenommen“ werden.
Da gehören die Verbrecher hin: und zwar unabhängig von Amt und Würden und unabhängig von parteipolitischen Interessen und Gefilze: AUF DIE ANKLAGEBANK!!!