Gerhard Strate: Ehemalige OLG-Gerichtspräsidentin wegen NÖTIGUNG angezeigt!

Das ist einen Beitrag wert – anders als bei Lückemann und seinen fränkischen CSU-Justizverbrechern geht es hier ’nur‘ um Nötigung……!

image

EXKLUSIV Beistand für gründlichen Richter –
Anwälte zeigen Ex-Gerichtschefin wegen Nötigung an

Stuttgart – Ein Freiburger Richter am Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe, der wegen seiner Gründlichkeit zu wenig Fälle erledigt, bekommt jetzt Beistand von Juristen aus ganz Deutschland. In einer konzertierten Aktion erstatten sie bei der Freiburger Staatsanwaltschaft Strafanzeige wegen versuchter Nötigung in einem besonders schweren Fall gegen die ehemalige OLG-Präsidentin Christine Hügel, die den Richter zu schnellerem Arbeiten ermahnt hatte. Die teils prominenten Rechtsexperten – vorneweg der bekannte Hamburger Strafverteidiger Gerhard Strate – sehen darin einen Angriff auf die richterliche Unabhängigkeit, den es abzuwehren gelte. Zugleich werden beim Stuttgarter Justizministerium mehrere Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Hügel eingereicht. Damit muss der neue Ressortchef Guido Wolf (CDU) in dem seit Jahren schwelenden Fall erstmals Farbe bekennen.“….

image

….“Mit den an die Freiburger Staatsanwaltschaft gerichteten Strafanzeigen wird der Konflikt nun auf eine neue Ebene gehoben. In den nur leicht variierenden Schreiben von etwa zehn Juristen wird Hügel versuchte Nötigung in einem besonders schweren Fall vorgeworfen. Bei der Ermahnung zu einer anderen Arbeitsweise handele es sich um eine ­„Drohung mit einem empfindlichen Übel“ im Sinne des Strafgesetzbuches, heißt es darin.

Das Ziel der Nötigung sei rechtswidrig, weil ein Richter das Recht keinesfalls gegen seine Überzeugung anwenden dürfe. Hügel habe mit Vorsatz gehandelt und wolle durch den Druck eine andere, „zeitsparende“ Rechtsprechung durchsetzen. Ihre Motive ergäben sich aus dem politischen Hintergrund: Die Landespolitik erwarte, dass Richter ihre Arbeitsweise nach der Zahl der ihnen zugewiesenen Fälle richteten.“

Beistand bekommt der Richter auch von dem früheren Diplomaten und baden-württembergischen Regierungsbeamten Klaus Hermann Ringwald, der einst im engen Umfeld des Ministerpräsidenten Filbinger arbeitete. Die Anzeige sei „die Konsequenz meiner rechtsstaatlichen Überzeugungen“, schreibt der heute als Anwalt tätige Jurist. Es sei wichtig zu klären, ob Nötigung vorliege, wenn ein Richter entgegen seiner richterlichen Überzeugung arbeiten solle. Unterstützt wird die Anzeige auch vom früheren Bundessprecher der Neuen Richtervereinigung, die den Vorgang wie andere Berufsverbände auch mit Sorge verfolgt.

Parallel zu den Anzeigen gehen neue Dienstaufsichtsbeschwerden, unter anderem von Ringwald, an das Justizministerium. Darin wird der „Verdacht schwerer Dienstvergehen“ gegen Hügel und enge Mitarbeiter erhoben, dem in Disziplinarverfahren nachzugehen sei. Der frühere Minister Rainer Stickelberger (SPD) hatte ähnliche Beschwerden unter Verweis auf die laufenden Verfahren zurückgestellt. Sein Nachfolger Guido Wolf (CDU) wird nun aufgefordert, er solle „die Untätigkeit Ihres Amtsvorgängers umgehend korrigieren“. Zu klären sei auch, ob Hügels gesetzeswidriges Vorgehen vom Ministerium gedeckt wurde.“

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.beistand-fuer-gruendlichen-richter-anwaelte-zeigen-ex-gerichtschefin-wegen-noetigung-an.b2c2a0f7-ed25-4433-9907-d74134f3a260.html

image

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.karlsruher-olg-praesidentin-huegel-gerichtschefin-geht-vorzeitig.ca417ad9-5e41-4c8f-b553-fedfca7258b3.html

Film: „Einsame Väter“ – Die Schuld trägt eine asoziale Justiz, die nichts gegen Kindesentzug und asoziale Bindungsblockade unternimmt!

Foto(2)

….“Das Kind als Rache-Werkzeug“….

Update 19.05.2016:
Warum diese rechtsferne Straffreiheit und die rechtsfreien Räume für Mütter, die den Vätern das Kind entziehen, in Deutschland und der Schweiz von einer asozialen Justiz immer noch ermöglicht werden, beleuchtet dieser Film:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=59083

Kerstin Neubert, Rechtsanwältin, hat drei Monate nach Geburt unseres gemeinsamen Wunschkindes 2003 einseitig die Trennung erzwungen, indem sie vor dem Amtsgericht Würzburg ein „Kontaktverbot“ gegen mich beantragte, Die Falschangaben, die die Juristin hierbei machte, werden bis heute durch die asozialen Provinzbehörden gedeckt. Frauen sind „Opfer“, und wehe die Männer wehren sich gegen Unrecht.

image

Erst 2010 gelang es der Familienrichterin Sommer, die Kindsmutter per Beschluss zu zwingen, wöchentliche Kontakte und Treffen zu ermöglichen. Seit Mai 2012 werden diese wieder vereitelt. Die ASOZIALEN JUSTIZVERBRECHEN und die widerwärtige Böswilligkeit einzelner Akteure, die Untätigkeit, die Verschleppungen, das formaljuristische Entschuldenwollen von Straftaten im Amt, die Bagatellisierung dieser permanenten Grund- und Menschenrechtsverletzungen sind Inhalt dieses Blogs, beweisrechtlich! Alle Verantwortlichen sind namentlich benannt, die Fakten und Muster der Taten anhand Originalakten für jeden nachzuvollziehen.

Zwei DOKUMENTATIONEN weisen den Weg für weitere mediale Offenlegung dieser normalisierten gesamtgesellschaftlich zersetzenden Skandale, die vor allem ein STRUKTURELLES VOLLVERSAGEN der zuständigen Justiz, der Behörden und Helfer aufzeigen, die Täterinnen frei walten lassen und im Gegenteil noch beim Kindesentzug unterstützen und befördern. Verbrecher im Amt, die Autorität nur noch behaupten!

Wann ist ein Mann ein Mann? Zwei 3sat-Dokus über veränderte Rollenbilder
Mittwoch, 18. Mai 2016, ab 20.15 Uhr Erstausstrahlungen

Trailer „Von Männern und Vätern“:
http://www.echo-film.com/von-maennern-und-vaetern/

Der ganze Film:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=59088

Trailer „Scheidung – Einsame Väter“:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=58958

Der ganze Film:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=59083

Dieser Film lief vergangene Woche auf dem Dokumentarfilmfestival in München:

image

„In den vergangenen 40 Jahren hat sich das Rollenbild des Mannes stark verändert. Das alte Muster als Ernährer und Beschützer der Familie gilt in der modernen Gesellschaft nicht mehr. Die beiden Filmemacher Andreas Pichler und Martin Prinz, beide selbst Mitte 40 und Väter, sprechen in ihrem Film „Von Männern und Vätern“ am Mittwoch, 18. Mai, 20.15 Uhr, mit Männern in unterschiedlichen, aber stets spannenden Lebenssituationen über vergangene Träume, gegenwärtige Herausforderungen und zukünftige Hoffnungen. Gemeinsam ist den Autoren und den Protagonisten ihre Herkunft: Sie kommen alle aus dem Alpenraum.

Direkt im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt die Dokumentation „Scheidung – Einsame Väter“ von Pascal Magnin und Christophe Ungar. Geschiedene Männer sind tatsächlich oft einsam, denn wenn ein Paar sich trennt, bleiben die Kinder meist bei der Mutter. Der Vater erhält ein Besuchsrecht und sieht seine Kinder kaum noch. Es gibt jedoch immer auch Fälle, bei denen die Exfrau die Entscheidung des Gerichts missachtet und dem Vater die Kinder vorenthält.

image

Scheidung – einsame Väter

Viele Väter fallen nach einer Scheidung in ein schwarzes Loch. Wird ihnen der Kontakt zu den eigenen Kindern verwehrt, verlieren sie gänzlich den Boden unter den Füssen. Seelische Belastungen, oft unterschätzt.

Stéphane Perez hat seine Tochter seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Seine Ex-Frau weigert sich, ihm den wöchentlichen Besuch zu gewähren. Und dies trotz eines Entscheids des Bundesgerichts! Die Hoffnung auf ein Wiedersehen hat er nie aufgegeben.

Ähnlich ergeht es Philippe Kitsos. Der Anwalt sieht seine Tochter seit zwei Jahren nicht mehr. Seine Ex-Frau ist mit dem Kind nach Spanien ausgewandert.

Trennt sich heute ein Paar mit Kindern, bleiben diese meist bei der Mutter. Dem Vater erhält ein Besuchsrecht. Nicht immer kann er sein Recht durchsetzen: Einige Mütter missachten den gerichtlichen Entscheid. Der Vater darf sein Kind nicht sehen.

Das Kind als Rache-Werkzeug

In der Schweiz verlieren jährlich fast 1000 Scheidungskinder den Kontakt zu ihrem Vater. Das sind 7 Prozent der insgesamt 13’000 Scheidungskinder.

Nicht, dass diese Väter alle damit einverstanden wären. Meist sind es die Mütter, die alleine so entscheiden. Der Gründe gibt es viele. Oft geschieht es aus Rache. Manchmal steckt Erpressung dahinter.

Einige Mütter fliehen mit den Kindern ins Ausland. Die Behörden sind hilflos. Machtlos. Denn Mütter, die gegen gerichtliche Entscheidungen verstossen, kommen meist straflos davon.“

http://www.presseportal.de/pm/6348/3325661