Diese Justiz tötet.

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Diese Justiz TÖTET: ich denke in letzter Zeit oft an einen „Bilanzsuizd“.

Ich habe eigentlich nichts mehr zu verlieren, kaum noch etwas zu gewinnen. Ich werde nie mehr eine Familie haben, kaum noch beruflich „Karriere“ machen oder wirtschaftliche Unabhängigkeit erlangen.

Im Gegenteil: es droht Altersarmut, Einsamkeit, soziale Isolation.

Ich bin 45 Jahre alt, erlebe seit mittlerweile 12 Jahren, wie die Lügner, Profiteure und narzisstischen (Amts-)Verbrecher in diesem Land hofiert werden, wie man sie machen lässt, wie man sie deckt. Wie die größten Schädiger dieser Gesellschaft und des Rechtsstaates einzig aufgrund Status, Nimbus und Amtsgewalt behandelt werden wie rohe Eier und hofiert und umbuckelt werden. (Und im größeren Rahmen: gezielt mit Ängsten, Unwissenheit und Vorurteilen manipulieren und ihre Ziele durchsetzen).

Und das ist auch schon der Grund, weshalb ein einfacher Suizid durch mich niemals erfolgen wird: weil diese Täter und Verbrecher im Amt dann davonkämen! (Siehe unten, mit Bild)

Und ein Suizid widerspräche auch dem „Kindeswohl“.

Dieser Blog ist weiter Beweismittel: die TÄTER sind benannt, die Beweise veröffentlicht.

Es sind nun wieder drei Jahre, seit mein Kind mir als Vater unter Obhut der leider weiter „örtlich“ zuständigen Justiz Würzburg entzogen wird.

Eine Verbrecherjustiz, die keinen Anspruch mehr hat als Autorität wahrgenommen zu werden.

Ein konkreter bestehender Beschluss wird missachtet, meine Anträge diesbezüglich werden durch die Richterin und Täterin Antje Treu nicht bearbeitet, wie in diesem Blog beginnend September 2013 beweisrechtlich belegt:
Protokoll AG Würzburg/konkrete „Umgangsregelung“, 09.04.2010

Den unsäglichen Bagatellisierungen dieser Grundrechtsverletzungen und
Verbrechen im Amt durch die deutsche Justiz, zuletzt durch das Schandurteil des Bundesverfassungsgerichts, das Umgangsboykott befördert, ist etwas entgegenzusetzen!
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2015/04/rk20150425_1bvr332614.html

Deshalb ganz deutlich dieser Beitrag:

Diese Justiz TÖTET.

Ziel ist es offenkundig, sich als Justiz solange komplett herauszuziehen, bis ich als Geschädigter Suizid begehe oder Reaktionen erfolgen, die man gegen mich verwenden kann, wohlwissend, dass derarte Existenzvernichtungen und Kindesentzug OBJEKTIV als MORDMOTIV anzusehen ist. All dies ist in diesem Blog zahlreich recherchiert und belegt. Insbesondere Umgangsboykott führt immer wieder zu Tötungsdelikten.

Dieser Missbrauch der Reaktionen von Geschädigten ist nichts Neues: da ich 2009 in einer Dienstaufsichtsbeschwerde vom 18.05.2009 (!) unter Bezug auf ein Interview des Psychologen Jens Hoffmann einen Zusammenhang zitierte zwischen jahrelanger Entrechtung, Ausgrenzung, Kriminalisierung, Unfähigkeit der Justiz und Amokläufen, konstruierten Würzburger Täter im Amt hierauf zielgerichtet und böswillig den „Tatvorwurf“, dass ein Amoklauf durch mich bei den Justizbehörden Würzburg akut bevorstehe, 12. Juni 2009 (!)
(ausführlich der gesamte Fall in diesem Blog).

Diese Verbrecher, die gezielt ihre Amtsgewalt missbrauchten, um eine langjährige Freiheitsberaubung im Amt durchzusetzen (Anwendung des § 63 StGB mittels Fehlgutachten) sind ungehindert weiter im Amt, die Straftaten werden nach CSU-Manier vertuscht.

https://www.tagesschau.de/inland/amoklauf158.html

….“Jens Hoffmann: Die Schule ist ein Ort, der auch viele Demütigungen und Niederlagen bereithalten kann. Für Jugendliche in dem Alter ist es der zentrale Ort, wie später für Erwachsene die Arbeitsstelle. Diese Orte haben eine symbolische Qualität für Jugendliche: für ein Gefühl von Scheitern, schlecht behandelt oder sogar verspottet zu werden.“

Multiperspektivische Aufklärung und Sachbearbeitung durch die Justiz erfolgt nicht!

Mütter, die aus Eigennutz und aus Kränkung und Rache einem Vater des Kind entziehen und hierdurch in der Regel lebenslang schädigen, können sich ungehindert jeglicher Verantwortung entziehen.

So verweigerte die Rechtsanwältin Kerstin Neubert als Mutter mit alleinigem Sorgerecht (mir hatte sie das Sorgerecht verweigert, vor Geburt, Stadt Würzburg, weil ihr hierzu durch den verfassungswidrigen ehem. § 1626a BGB ohne weiteres und ohne jede Begründung rechtlich die Möglichkeit gegeben wurde) zunächst ungehindert die per Beschluss festgesetzte gemeinsame Elternberatung:
Beschluss Familiengericht, gemeinsame Beratung der Eltern, 20.12.2011

Foto(2)Kerstin Neubert, 2002 bei Einzug in gemeinsame Wohnung (aus der sie fünf Wochen später ohne jede Kommunikation wieder „auszog“)

Um weiteren Ausbau/Normalisierung der Vater-Kind-Bindung (nach zwei Jahren wöchentlicher Treffen bis Mai 2012 gem. o.g. geltenden Beschluss) zu verhindern, der ihrem Willen nach emotionalem „Abschluss“ des leidigen Themas „Vater“ und der endgültigen Eliminierung der für sie mit lästigen Schuldgefühlen verbundenen „Personalie“ Martin Deeg/Ex-Partner/Störenfried entgegenstand, eskalierte sie zielgerichtet – mithilfe der widerwärtig verantwortungslos sich andienenden Würzburger Anwaltskollegin Dr. Gabriele Hitzelberger – die weitere Entwicklung so, dass es gelang, ab Juni 2012 jeglichen Weiterem Kontakt zu verhindern.

Tatkräftigst unterstützt wurde sie durch ihren psychisch missbrauchenden und hinter den Kulissen hetzenden und intrigierenden eigenen Vater, Willy Neubert (siehe Beweise im Blog hier). Auch dieser „Grossvater“ hat durch die Schuld und Untätigkeit der Richterin Treu weiter ungehindert „Zugriff“ auf mein Kind, kann nach Belieben manipulieren, instrumentalisieren und verängstigen, um mich als Vater weiter zu dämonisieren, wie sich aus einem Schriftsatz ans Gericht 2013 ergibt.

Die Täterin Treu als Richterin unfähig, diesen psychsichen Kindesmissbrauch durch die Bezugspersonen zu unterbinden. Nein, die Täterin Treu zieht sich komplett zurück, lässt dem Missbrauch ihren Lauf und potenziert die Schädigungen durch Zeitablauf!

Die Pontius-Pilatus-Strategie der deutschen Justiz: der Missbrauch der verfassungswidrigen Alleinsorge (§ 1626a BGB) und die existenzzerstörenden Folgen

FAKTEN sind weiter wie folgt:

….“40 Prozent der Väter verlieren schon im ersten Jahr nach der Trennung jeglichen Kontakt zu ihren Kindern. Doch wie geht es den Vätern, die das vertraute Zusammensein mit den eigenen Kindern vermissen, die weiterhin für die Kinder da sein wollen oder überhaupt darum kämpfen, den Kontakt aufrechtzuerhalten? „37°“ begleitet zwei Väter, die diese Entfremdung nach der Trennung nicht zulassen wollen. Und die darum kämpfen, den Alltag ihrer Kinder aktiv mitzuerleben.“

Aus dem ZDF-Film „Ich will trotzdem Vater sein“

Die „Strategie“ der TÄTER ist klar: man verschleppt solange, bis das Kind so weit manipuliert ind verängstigt ist, bis es den Vater „ablehnt“ (siehe sog. Urteil des BVerfG oben).

Unter anderem Waldemar Robert Kolos hat unter Bezugnahme auf die Klatsche des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom Januar für die deutsche Familienjustiz, die Unrecht einfach AUSSITZT, im Beck-Blog einen treffenden Kommentar hierzu veröffentlicht:

01.06.2015
Ich denke, man muss das Rad nicht neu erfinden, um Missstände zum Elternrecht aus Art. 6 GG i.V.m Art. 8 MRK („dass Maßnahmen zur Wiederzusammenführung mit ihren Kindern getroffen werden, und für die innerstaatlichen Behörden die Verpflichtung, eine solche Zusammenführung zu ermöglichen“) zu beheben. Der Staat darf sich vor Umgangsentscheidungen nur nicht drücken und muss nur dafür Sorge tragen, dass seine Entscheidungen mit der erforderlichen Autorität ausgestattet und befolgt werden. Darunter fällt auch die Verpflichtung des betreuenden Elternteils erzieherisch auf das Kind einzuwirken.

Wenn die Umsetzung des Umgangs an dem erklärten Willen des Kindes scheitert, dann liegt die gesetzliche Vermutung nah, dass der betreuende Elternteil seiner Erziehungspflicht diesbezüglich nicht nachgekommen ist. Dafür gibt es eben das Ordnungsgeld, hilfsweise Ordnungshaft, und zwar so lange bis der betreuende Elternteil seiner Pflicht nachkommt. Das muss aber von Amts wegen durchgesetzt werden. Es kann nicht angehen, dass die Ordnungsmittel vom Antrag des umgangsberechtigten Elternteils abhängig gemacht werden und er dann deswegen von allen Beteiligten zum Buhmann gemacht wird, nur weil er mit seinem Antrag (?) (besser: Anregung oder Mitteilung) zur Durchsetzung der staatlichen Autorität einen Beitrag geleistet hatte.

Das monierte auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

Und was machen die deutschen Gerichte? Sie setzen den Umgang aus, weil das Kind nicht will. Ja, wenn das Kind nicht will … Ein völlig neues und völlig unbekanntes Problem des Umgangsrechts. Nach zehn Jahren Umgagsverfahren fällt der psychologischen Sachverständigen und den Fachgerichten plötzlich auf: Aber das Kind will doch gar nicht. Ja, … dann muss die Umgangsentscheidung nach 1696 BGB abgeändert werden, von Amts wegen natürlich. Da klappt es auf einmal mit der Amtswegigkeit.

Aus EGMR vom 15.01.2015 – Individualbeschwerde Nr. 62198/11 (s.o.):

99. Der Gerichtshof weist erneut darauf hin, dass für einen Elternteil und sein Kind das Zusammensein einen grundlegenden Bestandteil des „Familienlebens“ im Sinne von Artikel 8 der Konvention darstellt (siehe u. a. Monory ./. Rumänien und Ungarn, Individualbeschwerde Nr. 71099/01, Rdnr. 70, 5. April 2005 und T. ./. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 1521/06, Rdnr. 74, 10. Februar 2011).

100. Obwohl das wesentliche Ziel des Artikels 8 darin besteht, den Einzelnen vor willkürlichen Maßnahmen von staatlicher Seite zu schützen, treten darüber hinaus auch positive Schutzpflichten hinzu, die mit einer wirksamen „Achtung“ des Familienlebens verbunden sind. Im Hinblick auf die Verpflichtung des Staates, positive Maßnahmen zu ergreifen, hat der Gerichtshof festgestellt, dass Artikel 8 für Eltern das Recht beinhaltet, dass Maßnahmen zur Wiederzusammenführung mit ihren Kindern getroffen werden, und für die innerstaatlichen Behörden die Verpflichtung , eine solche Zusammenführung zu ermöglichen (siehe u. a. Ignaccolo-Zenide ./. Rumänien, Individualbeschwerde Nr. 31679/96, Rdnr. 94, ECHR 2000-I; Nuutinen ./. Finnland, Individualbeschwerde Nr. 32842/96, Rdnr. 127, ECHR 2000-VIII; und Iglesias Gil und A.U.I. ./. Spanien, Individualbeschwerde Nr. 56673/00, Rdnr. 49, ECHR 2003-V).

109. Angesichts des Sachverhalts des Falles, einschließlich des Zeitablaufs, sowie angesichts des Kindeswohls und der in seiner Rechtsprechung festgelegten Kriterien sowie des Vorbringens der Parteien kommt der Gerichtshof trotz des staatlichen Ermessensspielraums zu dem Schluss, dass die deutschen Behörden keine angemessenen und wirksamen Anstrengungen unternommen haben, um die Umgangsentscheidung vom 12. Mai 2010 durchzusetzen.

110. Folglich ist Artikel 8 der Konvention verletzt worden.

Eine angemessene und wirksame Anstrengung im Sinne der Konvention ist nunmehr nach dem Verständnis der deutschen Gerichte die Abänderung der Umgangsentscheidung und Aussetzung des Umgangs, der in zehn Jahren nicht umgesetzt werden konnte. Also Aussetzung eines Umgangs, der so gut wie noch nie stattgefunden hat.

Man könnte glatt meinen, das wäre ein Fake aus einer Satireredaktion.“

http://blog.beck.de/2015/05/27/umgangsauschluss-nach-beeinflussung-durch-die-mutter#comments

VERBRECHER im Amt:

Die maßgeblichen Beschuldigten massiver Straftaten im Amt, insbesondere einer gemeinschaftlich begangenen, zehnmonatigen Freiheitsberaubung im Amt gegen mich, die seit 2010 zielgerichtet durch die bayerischen Behörden vertuscht wird:

1. Der ehemalige Leiter der Staatsanwaltschaft Würzburg und Generalstaatsanwalt Bamberg, Clemens Lückemann, CSU

2. Dessen durchführender Weisungsempfänger, der Oberstaatsanwalt Thomas Trapp

3. Der sog. Richter Thomas Schepping, der über Leichen geht, gleichgültig und anmaßend

4. Der CSU-Funktionär Dr. Norbert Baumann, sog. Vorsitzender Richter des unsäglichen 1. Strafsenats des OLG Bamberg, der durch Rechtsmissachtung mittlerweile weit über Bayerm hinaus den übelstem Ruf hat

5. Der Gutachter Dr. Jörg Groß, der der Staatsanwaltschaft mit seinem (vorsätzlichen) Fehlgutachten das Instrument in die Hand gab, damit diese mich nach „Modell Mollath“ inoder Forensik versenken konnte (was dank des untadeligen und objektiven Prof. Dr. Nedopil, LMU, scheiterte)

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Üblicherweise wird gegen solche öffentlich gemachten Vorwürfe gerne eine Verleumdungsklage angestrengt!

Den Tätern ist dieser Weg versperrt, wie sie wohl als Juristen selbst erkannt haben:
Es ist keine Verleumdung, wenn es WAHR ist!

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Um diesem Horrorkabinett an Juristen&Co einen „Guten“ entgegenzusetzen:

Dr. Gerhard Strate, der im „Fall Gustl Mollath“ der bayerischen Justiz die Maske von der Fratze riss und dessen Ansicht über die Justozbehörden Würzburg sich nach eigener Aussage wohl nicht sehr von meiner unterscheidet:

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Das kann nur der Anfang gewesen sein….

93 Gedanken zu „Diese Justiz tötet.

  1. Mal was neues von der Polizei/Untersuchungsausschuss.

    ….“Aber mit den Disziplinarverfahren ist es laut Hammann ohnehin so eine Sache. Eine echte Ahndung sei nach der Rechtsprechung der Obergerichte nur möglich, wenn das Vergehen eines Beamten strafrechtlich relevant sei. Dies gelte nicht für die Mitgliedschaft beim Ku-Klux-Klan.„….

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-ausschuss-zu-ku-klux-klan-polizisten-das-ministerium-blieb-viel-zu-lange-untaetig.8f4346ff-67d7-46ad-b256-9791a6e29498.html

    Da wird das Verwaltungsgericht in meiner Sache einiges aufzuklären haben! Die „Haarlänge“ eines Polizisten ist nicht „strafrechtlich relevant“!

    Der CDU-Landtag hat auf Grundlage von Phantasiebeschuldigungen, mit denen die Polizeidirektion verschleiern wollte, dass man mir wegen meiner „Haarlänge“ (!) das Arbeiten als Polizist unmöglich gemacht hat (siehe Link!) und mich monatelang ohne jede Tätigkeit in ein leeres Büro auf der Führungsebene abgesetzt hat, die „Charakterfrage“ aufgeworfen:

    Als Polizist „charakterlich ungeeignet“ – wegen der Haarlänge….

    Man achte auf den Wortlaut in der Drucksache/Landtag…..!

    Hier der verantwortliche „Vorgesetzte“ Roland Eisele (Link! Stellungnahme!) neben dem aktuellen „Spitzenkandidaten“ der CDU, Strobl…

    Foto(3)

    Bei der Polizei darf man zwar Miglied beim Ku-Klux-Klan werden – aber nie, niemals darf die Haarlänge über den Hemdkragen gehen……! Charakter…..

    Der Landtag fabulierte von „Charakter“, als er auf Grundlage der Falschbehauptungen insb. des „Vorgesetzten“ Eisele meine Petition „ablehnte“ – während ich im übrigen zu Unrecht in Bayern als „allgemeingefährlich“ in der Forensik saß….

    Mittlerweile stellt man sich offenkundig doch Fragen!

    • Die “Haarlänge” eines Polizisten ist nicht “strafrechtlich relevant”!

      Echt? Sittenwidrigkeit ist eine Generalklausel des deutschen Rechts und liegt vor, wenn die Haarlänge gegen die guten Sitten vertösst. Die Rechtsprechung zieht hierfür als Maßstab das „Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden“ heran.

      Joke der Woche.

      http://www.frauenzimmer.de/cms/diskriminierender-kuendigungsgrund-assistentin-war-dem-chef-zu-sexy-1368577.html

      Ist „zu sexy“ wirklich ein Kündigungsgrund? „Sie ist unwiderstehlich attraktiv“ – mit dieser Begründung wurde Zahnarzthelferin Melissa Nelson (32) gekündigt. Aus Angst, seine Frau zu betrügen, feuerte ihr Chef James Knight (53) die Blondine kurzerhand. Und bekam dafür von einem US-Gericht auch noch recht.

      @ Martin. Vielleicht warst du mit langen Haaren zu sexy, so dass Eisele Angst hatte, seine Frau zu betrügen?

      🙂

      • Die Anwältin Nelsons bezeichnete das Urteil als bar jeglichen Verständnisses für Frauen. „Eine solche Entscheidung kommt zustande, wenn die Richter abgeschottet von der Realität einer Frau in der Arbeitswelt agieren.“ Das Urteil zeige zudem, dass Gerichte in den USA mit Leuten aus allen Schichten, allen Rassen und beider Geschlechter besetzt werden müssten, sagte Fiedler.

        Ebendem !

      • Sah damals die Polizeiuniform in Stuttgart tatsächlich so aus?

        Wiki: Allgemein neigt Winnetou zu Kollektivbeschuldigungen und zu Vorurteilen.

        Damit erklärt sich alles. Wer lange Haare hat ist in deren Augen ein Querulant, beschuldigt ganze Kollektive, hat Vorurteile ohne Ende, dass beispielsweise Richter nicht nach Grundgesetzen urteilen.

        Die haben alle zuviel Karl May gelesen, « wohnen » geistig (immer noch) in einer Kinderwelt, wo Phantasie, die Realität ersetzt. Thats it. google Fonagy. Der erklärt das phantastisch gut. Der berühmte Aquivalenzmodus der Theory of Mind.

        http://de.wikipedia.org/wiki/Mentalisierung

  2. Urteil im Indizienprozess – Lebenslange Haft für den „Maskenmann“
    12.06.2015, 09:53 Uhr | dpa
    http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_74342918/-maskenmann-prozess-angeklagter-muss-lebenslang-in-haft.html

    Die Leserzuschriften sind sehr interessant – in den Fernsehnachrichten kam auch, dass das Gericht die Ausweitung der Beweisaufnahme abgelehnt hatte, nachdem ein zwieter Verdächtiger nicht länger vertuscht werden konnte. Man hat auch die DNA Untersuchung abgelehnt, die den Angeklagten dann entlastete. Primitiv gesagt sieht es so aus ‚Wir haben eine Person gefunden, die machen wir zum Verdächtigen und dann zum Schuldigen‘ – doch dem Gericht dürfte das egal sein, die haben ihr Urteil, jetzt ist Freitag, das Wochenende ist da und mit der Berufung muss isch ein anderes Gericht rumschlagen – noch schnell das Fleißkärtchen abgeholt und dann Akte zu.

    • Das große Problem ist, dass es bei erstinstanzlichen Prozessen vor dem Landgericht keine zweite Tatsacheninstanz mehr gibt. Es besteht nur noch die Möglichkeit der Revision vor dem BGH – und das prüft nur Verfahrensfehler.

      Allerdings dürften die in diesem Skandalprozess nicht schwer zu finden sein. Unfassbar das Urteil….auf die nähere Begründung bin ich gespannt.

      Diese fehlende 2. Tatsacheninstanz war/ist ja das große Problem, das insb. Bayern und Baden-Württemberg jahrelang hatten: der zuständige Strafsenat unter dem sinistren Vorsitzenden Nack hat jedes Unrechtsurteil durchgewunken und „gehalten“…..u.a. Kulac, Mollath, Bauer Rupp, Harry Wörz…..

      O.Garcia hatte hierzu Deutliches geschrieben:

      http://blog.delegibus.com/2011/12/04/bundesgerichtshof-die-schiere-freude-am-strafen/

    • Ergänzung:
      Haben Sie Vertrauen in das deutsche Justizsystem?
      Es haben 2329 Besucher abgestimmt.
      Ja 9% (210 Stimmen)
      Nein 82.5% (1921 Stimmen)
      Ich bin nicht sicher 8.5% (198 Stimmen)

      • Eben. Das ist Realität!

        Andererseits mit solchen Phantasie-„Umfragen“ betreibt die bayerische Justiz (Bamberg/Lückemann) Volksverdummung in ihrer Hauspostille „Mainpost“: „traumhafte Werte“….Genau! Traum-haft.

        “Gute Werte für die fränkische Justiz…..

        Hofheim/Bamberg (cam) Mehr als zwei Drittel der bayerischen Bevölkerung sind mit der Justiz zufrieden. Bei den Rechtsanwälten ist die Zufriedenheit noch größer, bei den Unternehmen deutlich geringer. Das hat eine bayernweite Umfrage ergeben, deren Ergebnisse am Montag im Oberlandesgericht (OLG) Bamberg vorgestellt wurden.

        Richter Werner Stumpf, der als Fachreferent für die Betreuung der Beurteilung zuständig war, stellte die zentralen Ergebnisse heraus und schwärmte von „traumhaften Werten“. Der Aspekt der Neutralität und Objektivität erreichte die höchsten Zufriedenheitswerte und wurde von allen Befragten als besonders wichtig eingestuft. ….

        Das OLG Bamberg – Selbstdarstellung und Wirklichkeit

        Objektivität!?

        Neutralität!? …..was haben die denn geraucht!!!

      • Gestern gefunden – gerade die Erweiterung mit ‚töricht‘ ist zum 1. Mal aufgetaucht und war bisher allen unbekannt. Wurde sie vielleicht bei der Übersetzung versehenlich weggelassen? 🙂

        Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen: “Es gibt kein gutgläubigeres Volk als das Deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nicht zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten damit ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf der Erde. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde“.
        Napoleon Bonaparte: Polit. Testament 1818 * 1769 bis 1821 * Leipzig 1822 http://wipog.de/publizistik/zitate/

      • Achung es gibt mehrere Versionen – wir wollen versuchen einen Bekannten an der Uni Reading neugierig zu machen damit der irgendwann das Original sucht. Aber das ‚töricht‘ hat sich seit damals auf keinen Fall verbessert.

  3. Gerade läuft ‚Der Fall Rupp – Ein deutscher Justizskandal‘ auf zdfinfo – Irrsinn oder eben Bürokratie!
    Oberstaatsanwalt ‚Diese massiven Widersprüche sehe ich so nicht‘ – also Blutorgie ohne einen einzigen Blutstropfen – wiederrufene Geständnisse, Befragungen ohne Dokumentation.
    Und nach Entdeckung der Leiche des Rudi Rupp ’nö ein Problem sehe ich da nicht‘ und dieselben Polizisten, Staatsanwälte ermitteln einfach weiter – trotz Befangenheit.
    Die haben sogar 4 Monate nach Entdeckung der Leiche im Fluß nichts getan – dazu auch Beweismanipulation – Tatortbegehung wurde nicht vollständig dokumentiert. Wenn man die Polizei da so hört, hätten die sicher auch noch Zombies gesehen. Aber erschreckend was die den debilen in den Mund legen. Und dann die Begründung (nach Auffindung der Leiche) dass niemand eine so schlimme Tat (zerstückeln) gestehen würde, hätte er es nicht getan.
    Auf jeden Fall ein eindeutiger Beweis, dass die Bürokratie einmal getroffene Festlegungen nicht in Frage stellt und auf keinen Fall mehr wie einen Möglichkeit verarbeiten kann.
    In der Mediathek leider nicht entdeckt deshalb https://www.youtube.com/watch?v=ZFZgq_Mqa30

    Gerade kam noch, dass dem beschuldigten Schrotthändler eine Pistole an den Kopf gesetzt wurde, er stundenlang im Verhör bearbeitet wurde, doch weil er nichts getan hatte, wollte er das vorgegebene Geständnis nicht unterschrieben, das haben dann die Polizisten gemacht weil ‚wir sind ja zu dritt‘.

    • Ja, ein Glanzlicht bayerischer „Ermittlungsarbeit“…unfassbar!

      Habe vor kurzem das Buch „Kind 44“ gelesen, das sich orientiert an dem wahren Fall „Tschikatilo“ – gestern den Film im Kino angeschaut (der in Russland nicht gezeigt wird):

      http://www.spiegel.de/kultur/kino/child-44-russland-wirft-hollywood-thriller-aus-den-kinos-a-1028888.html

      Morde wurden vertuscht, weil es die in Stalins „Paradies“ nicht gab, es durfte überhaupt keine Verbrechen geben.

      Gelöst wurde das dadurch, indem man die besagten Morde entweder „Geisteskranken“, Homosexuellen oder Männern andichtete, die in Kriegsgefangenschaft waren und – so behauptet- bei den Nazis einer Gehirnwäsche unterzogen worden waren. Diese Gruppen standen ohnehin außerhalb der kommunistischen Gesellschaft.

      Musste irgendwann unmittelbar an den „Fall“ Kulac denken.

      Der „Fall Rupp“ passt auch – in dem Fall wurde in Bayern ein Mord nicht vertuscht sondern konstruiert.

      Danke für den Link – den Film schau ich morgen mal an.

      Jedenfalls: es geht offenkundig mehr um den schönen Schein und um den „Ruf“ von Polizei und Justiz als um FAKTEN und Wahrheit!

      In Bayern z.T. genauso wie in der ehem. UdSSR.

      • erschütternd oder eher entlarvend ist besonders, dass in dem Film nicht nur massive Fehler sondern damit auch kriminelle Handlungen der Justiz/Polizei dokumentiert wurden -. nach unserer Meinung nach Offizialdelikte und trotzdem tut man nichts ‚von Amts wegen‘. Das ist die Aufforderung zum Staatsterror gegen Schwächere – also Nicht-Kollegen/Bürokraten/Politiker.
        Wie sang schon Konstantin Wecker – einen braucht der Mensch zum treten……. und das ist in Deutschland eben der normale Bürger.
        Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen: “Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.”

        Wir sind immer noch erschüttert, dass weder Richter, Polizei, usw. in der Lage waren ein Stück Papier zu nehmen Mittellinie ziehen und pro/contra ALLE Argumente/Daten aufzuschreiben – statt einfach eine Parole zu nehmen ‚die machen wir zum Schuldigen und damit basta – die Wahrheit/Realität stört nur‘

      • Noch ein Staatsanwalt, der hinter Gitter gehört!

        Alibi vertuscht, um einen Unschuldigen wegzusperren….

        „12 Jahre verbringt Alfred Dewayne Brown in einer texanischen Todeszelle, seinem „Hundezwinger“. Nun kommt heraus: Er saß zu Unrecht. Brown ist längst kein Einzelfall, Dutzenden US-Bürgern erging es in den vergangenen Jahren ähnlich….

        …..Zur Tatzeit befand sich Brown allein in der Wohnung seiner Freundin. Ein Telefonat, das er geführt hatte, kurz nachdem er von dem Bankraub erfahren hatte, belegte aber, dass er die Tat nicht begangen haben konnte. Diese Information gab die Staatsanwaltschaft aber nicht an Browns Verteidiger weiter. Die Freundin hatte offenbar unter Druck eines Beamten der Polizei von Houston – einem Kollegen des getöteten Beamten – gegen Brown ausgesagt, diese Aussage aber später widerrufen.

        http://www.n-tv.de/panorama/Schwarzer-sass-unschuldig-in-Todeszelle-article15268326.html

  4. Gerade erreicht mich Mail, dass Douglas Wolfperger und Ursula Kodjoe nachher bei Markus Lanz sind!

    Der Regisseur von „Der entsorgte Vater“ schrieb:

    „Zur Sprache bringen möchte ich das Versagen von Familienrichtern, die aufgrund von fehlendem Sachverstand und Untätigkeit häufig dafür sorgen, dass nach Trennung oder Scheidung ein Elternteil aus dem Leben eines Kindes aussortiert wird. Leider fehlt vielen Richtern und den beteiligten Professionen immer noch das Bewusstsein, dass ein Kind ein Recht hat auf Mutter und Vater.

    In meinem persönlichen Fall hatte die Richterin Kirsten von Hollen in Berlin maßgeblichen Anteil daran, dass meine Tochter ohne ihren Vater aufwachsen muss. Ihre Untätigkeit und Verzögerungstaktiken sind exemplarisch für die Arbeitsweise von vielen Familienrichtern.
    http://www.douglas-wolfsperger.de/…/OffenerBriefandieFamili…

    Auch die hilflose und blamable Antwort des Gerichtspräsidenten Dr. Kunz spricht für sich.
    http://www.douglas-wolfsperger.de/…/AntwortDesGerichtspraes…
    http://www.douglas-wolfsperger.de/…/OffenerBriefandenGerich…

    In diesem Zusammenhang möchte ich auf mein neues Kino-Projekt hinweisen, für das ich
    Trennungskinder jeglichen Alters suche, die mir vor der Kamera erzählen, wie sie nach der Trennung ihrer Eltern durch fragwürdige Gerichtsurteile ihre Mutter oder ihren Vater verloren haben und was das in ihrem Leben für Auswirkungen hat.
    Zuschriften (mit Foto) bitte an: info@douglas-wolfsperger.de

    https://www.facebook.com/der.entsorgte.vater

  5. Die Schamgrenze der Justiz offenkundig nach unten offen…bodenlos:

    „Harry Wörz: Warten auf Entschädigung
    Viereinhalb Jahre saß Harry Wörz unschuldig in Haft, viereinhalb Jahre nach dem rechtskräftigen Freispruch kämpft er noch immer um seine Entschädigung. Am heutigen Montag beginnt sein Zivilprozess gegen das Land.

    ….Wörz jedoch muss den Wert von Möbeln belegen, weil er während der Haft seine Wohnung auflösen ließ. Selbst für geringe Beträge wird nach Jahrzehnten eine Quittung verlangt. Ein Beleg wird für das Parkhaus ebenso wie für Würste und Bier, die er für die Feier seines 31. Geburtstags gekauft hatte. Das Fest fiel aus, weil ihn die Polizei vorher festgenommen hat.

    Bis heute hat sich kein Vertreter des Landes bei Wörz entschuldigt.“

    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Harry-Woerz-Warten-auf-Entschaedigung;art4319,3253129

    Ob so eine Beschränktheit überhaupt zu entschuldigen ist….

    • das ist einfach typisch BüroKrauts – Kleingeistigkeit ist deren Niveau und absolutes Maximum, mehr können und wollen die einfach nicht.

      …..Für die Abwicklung gilt eine Vorschrift, wonach die Prüfung „möglichst beschleunigt“ werden muss. „Kleinliche Beanstandungen“ dürfe es nicht geben, heißt es in dieser Anweisung…..
      Vielleicht liest dann mal jemand den Gerichten, usw. diese Anweisung vor – oder bedeutet das einfach: beschleunigt wird dadurch, kein Beleg, kein Geld, basta.
      Am nächsten Prozesstag werden sie ihrem Opfer sicher noch vorrechnen, dass er durch den Verkauf der Möbel noch hätte Gewinn machen können, hätte er sie stattdessen eingelagert und abgewartet bis es Antiquitäten sind. Dieser MÖGLICHE Gewinn wird gegengerechnet.
      Es ist übriegns weiter beschämend, dass ein Justizopfer von der LÄCHERLICHEN Entschädigungssumme 25,- €/Tag noch bis zu 10,- € für Essen/Unterkunft abgezogen bekommt. Diese Summe müsste den verantwortlichen Personen in Rechnung gestellt und vom Gehalt/Pension abgezogen werden.

      • Juristischer Autismus:

        …“Am Montag schilderte Wörz ausführlich, wie er sich vor dem Tag, an dem das Strafverfahren über ihn hereinbrach, auf Arbeitssuche als Bauzeichner begeben hatte. Es war eine quälende Vernehmung: Weil er, so sieht es das Gesetz vor, nachweisen muss, dass er Aussichten auf einen besser bezahlten Job gehabt hätte, musste der psychisch angeschlagene und inzwischen arbeitsunfähige Wörz tief in seinem Gedächtnis graben, bei welchen Betrieben er sich vor 20 Jahren vorgestellt hatte.“….

        http://www.sueddeutsche.de/panorama/justiz-quaelende-vernehmung-1.2511289

      • würdelos, menschenverachtend = typisch deutsche Bürokratie, Justiz, Politik!

        …..Das Land hat ihm zwar bereits die gesetzliche Haftentschädigung von 25 Euro pro Tag gewährt….
        Soll er doch zufrieden sein, er hat doch ETWAS bekommen – das war Satire von uns, aber leider auch Alltag. Leider hat die Presse vergessen den Eigenanteil für Essen und Zwangs)Unterjkunft von bis zu 10,- € anzugeben. Oder kann man Knast auch ohne Zelle buchen? Oder wieso wurde nicht mal auf die viel höheren Entschädigungen in anderen Ländern hingewiesen? Wie viele Fehlurteile gibt es insgesamt plus Opferzahlen? Alles Fragen die jedem denkenden Leser kommen – doch wieso nicht der Presse?

        Außerdem Entschädigung 25,- € minus 10,- Unterkunft (Annahme) = 15,- €/Tag = 0,625 €/Stunde im Knast. Wieso verlangt die Krankenkasse nicht ihr Geld für die Behandlungskosten von den Verursachern?

        PS wenn man sich dann vorstellt, dass die so mit ihren eigenen Kindern umgehen (die dann in ihre Fußstapfen treten, wie die bei iihren Vätern/Großvätern) lässt sich einiges schlussfolgern.

      • Eigenanteil für Essen und Zwangs-Unterkunft von bis zu 10,- € anzugeben. Oder kann man Knast auch ohne Zelle buchen?

        Man muss das positiv sehen. 80-125 € kostet es dem Staat pro Tag, einen Gefangenen zu beherbergen. So Wörz froh sein kann, das keine richtige Gegenrechnung gemacht wird. 25 Euro Entschädigung, abzgl. 125 Euro tatsächliche Kosten, so Wörz 100 Euro pro Tag an die Staatskasse abzuführen hätte.

        Der Mann soll Danke sagen, dass man ihn so billig beherbergt hat: Great Location, Service and Stay.

    • Opfer muss wieder so gestellt werden, als hätte es den Fall überhaupt nicht gegeben.

      Das geht nur über einen Zeitrücksprung, als hätte es den Freiheitsentzug nicht gegeben. Das bringt jedoch folgende Problematik mit sich: aus physikalischer Sicht sind Zeitreisen – möglicherweise – verboten.

      http://web.de/magazine/wissen/zeitreisen-wissenschaftlicher-sicht-unmoeglich-30489522

      Der Zeitreisende hat nicht die Willensfreiheit, die Vergangenheit so zu ändern, dass er seine eigene Zeitreise verhindert. Die Lösung der Zeitreise wäre, dass der Zeitreisende seinen Großvater in einem Parallel-Universum ermordet. Aber in dem Universum, wo er aufgebrochen ist, der Großvater nicht ermordet wird und insofern kein direkter Widerspruch entsteht.

      Pech aber auch. Wörz würde also wieder im Knast landen.

      Am 28. Juni 2009 gab der weltberühmte Physiker Stephen Hawking eine Party an der University of Cambridge, mit Luftballons, Häppchen und eisgekühltem Champagner. Und obwohl jeder eingeladen war, ging niemand hin. Hawking hatte nichts anderes erwartet, schließlich schickte er die Einladungen erst nach dem Fest ab. Es handelte sich „um einen Willkommensempfang für künftige Zeitreisende“, wie Hawking mitteilte. Mit diesem nicht ganz ernst gemeinten Experiment wollte er seiner 1992 aufgestellten These etwas Nachdruck verleihen: in die Vergangenheit zu reisen, sei praktisch unmöglich.

      • Wer wähnt, geht von irrigen Vermutungen aus, die er selbst in die Welt setzt oder die er ungeprüft von anderen übernimmt. Statt wahrzunehmen, was wahrnehmbar ist, entwirft der Wahn­kranke Vorstellungsbilder, die er mit der Realität verwechselt.

        Wahn ist der Versuch, einen Kampf gegen die Wirklichkeit durch Bilder zu gewinnen. Je mehr der Wahnkranke seinen Irrtum verleugnet, desto weiter versteigt er sich in egozentrische Sichtweisen. Die gesteigerte Verirrung wird zum Werkzeug des Wahnkranken, um ein Eingeständnis der Verirrung zu vermeiden.

        So entsteht ein paranoider Kreislauf: Je schwerer der Irrtum ist und je länger er behauptet wird, desto mehr Mut bräuchte der Kranke, sich den Irrtum einzugestehen. Oft hat er ihn nicht.

        Der Wahn wirkt sich weniger auf Verhalten aus. Der Wahnkranke ist eher zu einer doppelten Buchführung bereit. Bekannt auch als Bordi- Quantenphänomen. Es existieren zwei Wahrheiten gleichzeitig. Der typische Richter-Beruf.

        PS. Siehe gestrigen (gemailten) Aktenbeweis, der Stadt Würzburg an das Amtsgericht Würzburg. Die machen dort aktenkundig doppelte Buchführung. Miss Twardzik, als Quanten-Tante, die ungeprüft den Wahn von Gutachter wie Gross übernimmt und somit die gegenteilige Realität ins Paralell-Universum verbannt.

    • Ach, gibt es etwa noch weitere ‚Einzelfälle‘?
      Schon komisch wie schnell da Ermittlungen aufgenommen werden – mal sehen ob unsere Aufforderung an die CDU Vorsitzende/BK diesen Sozialbetrug durch ihre Behörden endlich verfolgen zu lassen, auch so schnell bearbeitet wird.

  6. Rabauken in Richter-Roben

    Da ich – als geschädigter Vater, nicht als Journalist – die Entfremdung meines Kindes und die diesbezügliche verantwortungslose „anwaltliche Vertretung“ der Dr. Hitzelberger als „asozial“ und „dumm“ etc. bezeichnete, wurde ich wegen „Beleidigung“ verfolgt, AG Würzburg. Berufung vor dem LG am 08.09.2015. (Kindesentfremdung IST asozial und dumm! Diese Meinung werde ich auch weiter vertreten!)

    Vielleicht wird ja das AG Würzburg auch bald geschlossen……? Woanders jedenfalls werden Journalisten wegen der Bezeichnung „Rabauke“ strafrechtlich verfolgt!!

    Ein schöner Kommentar dazu:

    (Der Kommentator war allerdings offensichtlich noch nie in Würzburg. Dort braucht die Presse keine „Zensur“ zu fürchten – dort ist die Gerichtsberichterstattung quasi der verlängerte Arm der Pressestelle der Staatsanwaltschaft Würzburg….! Dort wird nur der „gemeine Bürger“ mundtot gemacht…)

    „Ein Kommentar von Lutz Schumacher

    Rabauken in Richter-Roben

    Das Grundgesetz gilt eigentlich in ganz Deutschland. Im Amtsgericht Pasewalk und bei der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg scheint das wichtigste deutsche Gesetz jedoch irgendwie verschludert worden zu sein. Zwar heißt es im Artikel 5 unserer Verfassung unmissverständlich: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten“ – doch das schert offenbar weder einen sich im Gerichtssaal mit Schaum vor dem Mund über die Presse ereifernden Staatsanwalt noch seine Erfüllungsgehilfin am Richtertisch. Sie meinen allen Ernstes, es sei Sache von Strafgerichten zu entscheiden, was und in welchem Tonfall die Presse zu berichten habe. Dieses Land hat zwei Diktaturen hinter sich und leider auch eine entsprechend fürchterliche Justizgeschichte. Die beiden über die freie Presse herfallenden Juristen haben daraus nichts gelernt. Vielleicht wäre es ihnen genehm, wenn der Nordkurier seine Artikel künftig den Behörden vorab zur Begutachtung vorlegt – war doch früher auch schon so. Und den Nachsatz im Artikel 5 des von Rabauken in Richter-Roben vergessenen Grundgesetzes – „Eine Zensur findet nicht statt“ – vergessen wir halt auch.

    In Mecklenburg-Vorpommern will die Justizministerin im Rahmen einer Justizreform kleine Amtsgerichte auflösen. Der Nordkurier steht diesem Plan bislang eher kritisch gegenüber. Amtsgerichte, die offenen Verfassungsbruch begehen und die Meinungen von Journalisten bewerten und bestrafen wollen, sollten allerdings wirklich schleunigst dichtgemacht werden. Damit das Grundgesetz künftig auch wieder in unserer Region gilt. Ich freue mich in diesem Zusammenhang bereits jetzt auf Post: Lieber Staatsanwalt, auch dieser Kommentar dürfte Ihnen nicht schmecken. Bitte schicken Sie Ihre Ladung aber wenigstens mit dem Nordkurier-Briefdienst.“

    image

    ………..“Zum Abschuss freigegeben
    PASEWALK · 21.05.2015
    Ein Nordkurier-Redakteur wurde in dieser Woche vom Pasewalker Amtsgericht zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Grund: Er hat sich angeblich in der Wortwahl vergriffen, als er über den gefühllosen und ethisch verwerflichen Umgang eines Jägers mit einem Tier berichtete.“

    http://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/zum-abschuss-freigegeben-2115021505.html

    • Hier eine Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft zum „Rabaukenjäger“:

      image

      Möchte anmerken: die Mainpost hat mir auch keine Möglichkeit zur „Stellungnahme“ – bis heute nicht – gegeben, bevor sie mich als „Amokläufer‘ identifizierend in ihr Blatt hievte ( siehe Kommentar weiter unten…)

      • Der Blog „Strafakte“ zu dieser Pressemitteilung:

        ….“Die darin ver­öf­fent­li­che Auf­fas­sung der Staats­an­walt­schaft Neu­bran­den­burg ist be­fremd­lich. In der Pres­se­mit­tei­lung setzt sie sich da­mit aus­ein­an­der, dass die Be­zeich­nung des­halb straf­recht­lich re­le­vant sein soll, weil der Be­tref­fende durch die Be­richt­er­stat­tung iden­ti­fi­zier­bar ge­we­sen sein soll. Das ist eine Selbst­ver­ständ­lich­keit, da die be­lei­digte Per­son hin­rei­chend kon­kre­ti­siert sein muss – an­sons­ten wäre der Tat­be­stand schon nicht er­füllt. Über die Mei­nungs­äu­ße­rungs­frei­heit und die Pres­se­frei­heit ver­liert die Mit­tei­lung kein Wort, son­dern ver­weist statt­des­sen schlicht auf die Recht­spre­chung des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts. Als Hilfs­ar­gu­ment zieht man eine Miss­bil­li­gung des Deut­schen Pres­se­ra­tes heran, als ob diese für die ver­fas­sungs­recht­li­che Ab­wä­gung ir­gend­eine Re­le­vanz hätte.

        In ei­nem Kom­men­tar zum Ur­teil setzte Nordkurier-Chef Lutz Schu­ma­cher noch ei­nen oben­drauf und be­zeich­nete die Ak­teure als „Ra­bau­ken in Richter-Roben“. Es war zu er­war­ten, dass dies zu ei­ner Re­ak­tion füh­ren würde, die be­reits am Tag nach der Ver­öf­fent­li­chung in ei­nem Straf­an­trag des Sit­zungs­ver­tre­ters der Staats­an­walt­schaft Neu­bran­den­burg vor­lag. Die­ser fühlte sich durch die auf ihn be­zo­ge­nen Äu­ße­run­gen in dem Ar­ti­kel be­lei­digt, wie aus ei­ner Pres­se­mit­tei­lung der Staats­an­walt­schaft Neu­bran­den­burg hervorgeht.“

        http://www.strafakte.de/medienstrafrecht/strafantrag-rabauken-richter-roben/

      • erinnert irgendwie an einen Fernsehbericht in dem ein Abgeordneter sich darüber ausließ, dass sie die Gesetze nicht beachten können, weil sie dann nichts machen könnten.
        Wir dachten wir fallen vom Glauben ab, das sogar der GEsetzgeber sagt ‚wir machen was wir wollen, ihr könnt ja vor dem BVerfG klagen und wenn ihr nicht klagt, dann ist alles legal‘. Später informierte uns jemand, dass es noch mal in der heute show kam und der Abgeordnete von der CSU war, der ehemalige ‚Dr.‘ (nur in Bayern/Berlin und trotzdem aberkannt) Andreas B. Scheuer und dass die Bayern ihm statt dem ‚Dr.‘ ein ‚t‘ gegeben haben.

      • In dem Bericht kann man fast jeden Satz zitieren.

        …“Die scharfe Justizkritik ist das letzte Aufbäumen vor punktuell überbordender Richtermacht, die der Maxime folgt: „weil ich es kann“. Gerichte betonen den Wert der Meinungsfreiheit und ihre Bedeutung für die Demokratie; Justizkritik meinen sie damit selten.“…

        Ach! Wegen „Justizkritik“ versuchte man mich in die Forensik zu sperren!

        Oder der:

        ….“Leidenschaftlicher Streit um das richtige, systematische und dogmatische Recht bringt in aller Regel gute Ergebnisse und hilft bei der Fehlerkorrektur. Beleidigtsein zielt auf Diskursverweigerung.“….

        Und warum fallen mir hierzu sofort auch die „brillanten“ Juristen der CSU ein?

        ….“Im Urteil zitiert wird das eigene oder das Kollegenwerk. Ein Senat des Bundesarbeitsgerichts belegt ein zentrales Argument mit einer Abhandlung des eigenen Vorsitzenden, veröffentlicht in einer Festschrift für den ehemaligen Gerichtspräsidenten: nordkoreanische Selbstverehrung. Mitunter veröffentlichen Richter rechtzeitig vor einer Entscheidung ihrer Kollegen „passende“ Fachaufsätze – wie bestellt.“….

        http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/richter-lehnen-kritik-am-ihren-urteilen-eher-ab-13611366.html

      • Die Frage stellt sich halt wieder mal. Haben die die FAZ nur aus Prestige aboniert oder lesen sie sie auch oder schauen sie nur die Buchstaben an, verstehen sie aber in der Zusammenstellung nicht?
        Auf jeden Fall ist die Justiz perfektioniert worden, wie auch Bürokratie und Politik. Jeder ist allerbestens versorgt, ink. Familie und die bucklige Verwandschaft, keiner muss irgendeine Leistung bringen und Verantwortung tragen ist abgeschafft. Man schützt sich gegenseitig unter ‚Kollegen‘ gegen die bösen Feinde, also gegen die Menschen, das Grundgesetz und Menschenrechte. denn wenn Amtsrichetr stolz in der Presse verkünden, dass sie sich für Urteile des Bundesverfassungsgerichtes nicht interessieren, ihnen das sozusagen am Axxxxx vorbeigeht oder sich sogar allerkleinste Jobcenter Sachbearbeiter über Grundgesetz, Menschenrechte stellen, usw. und dies alles ungeahndet bleibt, dann stinkt der Fisch nicht nur am Kopf.

        Einfach noch mal zur Erinnerung an die Mitleser:
        Grundgesetz Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung ALLER staatlichen Gewalt…… (Genau ALLER, also auch Sie lieber MitleserIn)

        ….Die Gerichte müssen sich schützend und fördernd vor die Grundrechte des Einzelnen stellen….. Dies gilt ganz besonders, wenn es um die Wahrung der Würde des Menschen geht. Ei-ne Verletzung dieser grundgesetzlichen Gewährleistung, auch wenn sie nur möglich erscheint oder nur zeitweilig andauert, haben die Gerichte zu verhindern. http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20050512_1bvr056905.html

  7. Logik.

    Putin: Wir haben zuerst unseren amerikanischen Partnern angeboten, eine gemeinsame Raketenabwehr zu errichten, Russland, die USA und Europa. Aber dieser Vorschlag ist nicht aufgegriffen worden. Also haben wir es alleine gemacht. Wenn jetzt einige Länder fürchten, dass Russland aggressiv wird, dann ist das nicht sonderlich intelligent.“

    Ebendem.

    Zu den gerichtlichen Maßnahmen nach Absatz 1 gehören gemäß Absatz 3 der Regelung insbesondere Gebote, öffentliche Hilfen wie zum Beispiel Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe und der Gesundheitsfürsorge in Anspruch zu nehmen (Nr. 1), Gebote, für die Einhaltung der Schulpflicht zu sorgen (Nr. 2), Verbote, vorübergehend oder auf unbestimmte Zeit die Familienwohnung oder eine andere Wohnung zu nutzen, sich in einem bestimmten Umkreis der Wohnung aufzuhalten oder zu bestimmende andere Orte aufzusuchen, an denen sich das Kind regelmäßig aufhält (Nr. 3), Verbote, Verbindung zum Kind aufzunehmen oder ein Zusammentreffen mit dem Kind herbeizuführen (Nr. 4), die Ersetzung von Erklärungen des Inhabers der elterlichen Sorge (Nr. 5) und die teilweise oder vollständige Entziehung der elterlichen Sorge (Nr. 6).

    Bemerkenswert. Wenn Martin seinem Kind die elterliche Sorge entzieht, ihm verbietet, Verbindung zu ihm aufzunehmen, macht er sich strafbar, so ihm die elterliche Sorge entzogen wird.

    Borderline Logik war schon immer eine Preisklasse für sich: der Schizophrene hat das Bedürfniss, die anderen verrückt zu machen? Putin: nicht sonderlich intelligent.

    http://www.bverfg.de/

    • Sie haben hier und in zwei Kommentaren drei Mal das Wort Schizophrenie fallen lassen, einmal auch in Verbindung mit Autismus. Das ist O.K. für Eingeweihte, weil wir alle wissen, dass die Argumentationen und Ängste der Leute in der Justiz schizophren sind. Nur: Die Öffentliche Mainung tut sich VIEL leichter mit dem Gedanken, dass Asperger bestimmte Berufe eher wählen als andere, als damit, dass viele Entscheidungsmacher etwas Schizophrenes haben. Das mit der Schizophrenie blicken die Leute dann schon, wenn man sie mal auf das Grundproblem hingewiesen hat. Das beste ist, sie hier die Schlüsse selbst ziehen zu lassen.

      Wenn man ein öffentliches Bewusstsein für die Problematik schaffen will, muss man ein bisschen wie eine Hebamme vorgehen, und die Leute ihr Kind selbst gebären lassen.

      Ich habe auf meiner pinterest Seite inzwischen z.B. auch den NYTimes-Artikel „Successful and Schizophrenic“ verlinkt, der von einer in der Szene relativ bekannten Rechtsprofessorin mit Schizophrenie geschrieben wurde. Aber mein Hauptmessage liegt erst mal auf der Message der NYTimes in diesem und einem zweiten verlinkten Artikel, nämlich, dass gerade auch erfolgreiche Leute psychische Krankheiten haben. Mit so einer Aussage können neurotypische Leute spätestens ab 30 oder 40 Jahren ziemlich viel anfangen, weil fast jeder schon mehrere Exemplare der Gattung kennengelernt hat, auch ohne die extremeren Ausformungen in der Justiz zu kennen. Dass es dann bestimmte Berufe mehr trifft, als andere, lässt sich zum einen besser logisch argumentieren, bzw. vermittelt sich zum anderen en passant, weil sich die Einsichten und Zusammenhänge für Leute, wenn sie denn einmal interessiert sind, automatisch erschließen.

      Wir müssen in unseren Argumentationen strategischer vorgehen, wenn wir die Öffentliche Meinung gewinnen wollen. Es kann für viele von uns primär nicht darum gehen, Gerichtsprozesse zu gewinnen (also Leute mit ungesundem Menschenverstand unter Druck zu setzen oder zu „überzeugen“), sondern die normalen Leute auf unsere Seite zu ziehen.

      Es bringt aber auch etwas, Asperger-Juristen, Asperger-Gutachtern etc. 1. den Spiegel vorhalten, damit sie das Trügerische ihres überhöhten Selbstbildes erkennen. Und 2. zu argumentieren, dass sie ihre kognitiven Schwächen und entsprechenden kompensatorischen Vorgehensweisen fälschlicherweise in kognitive Stärken umdeuten und was für große Denkfehler und welche Irrationalität dieser Umdeutung zugrundliegen. Die wissen schon ungefähr, was mit ihnen nicht stimmt, aber sie erfassen das Ausmaß ihrer Unfähigkeit und Irrationalität und die fruchtbaren Konsequenzen ihres Tuns tatsächlich nicht. Dabei ist es ganz gut, auf ihre Neigung zu Angststörungen etwas Rücksicht zu nehmen (nicht zu sehr, die Betroffenen müssen mit unserer Wut umgehen lernen, schließlich ist sie berechtigt und normal.) Ich halte es für durchaus realistisch, dass man einige Asperger zu der Einsicht bringen kann, von sich aus aufzuhören (Ziel) oder zumindest kürzer zu treten oder weniger extreme Positionen einzunehmen (Zwischenziel).

      • Gertrud Martin. Pinterest.

        Dr. Sponsel hat das Buch: heute war ein besonderer Tag, es gab Wirsing – auch verlinkt. Miller sowieso recommended.

        Egal ob Schizo, BPS oder sonstige ICD Hausaufgabenschlüssel, letztendlich läuft alles unter Kognitionsstörungen, so man das nicht so eng sehen sollte. Neuerdings genannt formale Denkstörung, vormals bei Kraepelin Demenz (Verblödung), zwischendurch, bei Bleuler: Autismus / Schizophrenie.

        Bei Asperger-Juristen, von einer Inselbegabung zu sprechen, scheint mir fehl am Platz, siehe Strate: «Rechtskenntnis ist von einem Richter in Bayern nicht zu erwarten» ausser man versteht darunter, dass Richter die Begabung haben, dass das sozial Umfeld sie eines Tages auf einer einsamen Insel aussetzen wird.

        Als Asperger-Syndrom wird eine tiefgreifende Entwicklungsstörung innerhalb des Autismusspektrums bezeichnet, die vor allem durch Schwächen in den Bereichen der sozialen Interaktion und Kommunikation gekennzeichnet ist. Ob es als Krankheit oder als eine Normvariante der menschlichen Informationsverarbeitung eingestuft werden sollte, wird von Wissenschaftlern und Ärzten sowie von Asperger-Autisten und deren Angehörigen uneinheitlich beantwortet.

        Seit Fonagy, bzw. neuerdings, laufen alle «Macken» unter Informationsverarbeitungsstörung, so man eine Heilung vermuten könnte, weil Störung das impliziert, nixda … Persönlichkeitsstörungen sind ein festes (neuronales) Muster.

        Kernberg: „manche Patienten zeigen lebenslang ein einziges Muster – Gegenübertragung – in endloser Wiederholung.“ Der gesamte Symptomkomplex resultiert aus einem einzigen kognitiven Defizit, der auf eine stabile neurobiologische Beeinträchtigung zurück zu führen ist. Persönlichkeitsstörungen wurden in Kognitionsstörungen umgetauft. APS – Antisoziale Persönlichkeitsstörung.

        SO! Und jetzt ???

        Wie bringt man geistig Umnachtete nu auf ne einsame Insel, so die keinen Unfug mehr anstellen können ??? David Coverdale (Ex-Sänger von Deep Purple) … gruss an ihn … (inside information): «ich investiere gerne eine Million für eine Bordi Insel.» Er spricht aus Erfahrung. Hier seine Tawny … im CitiSite Special Cut, not orginal: Is this love ???

        https://vimeo.com/130239136

        Meine Nerven. Mit Scorpions, bevor die berühmt waren, managten wir «gigs», mit Mark Knopfler (Dire Strates), Joints geraucht, BMG zwang mich «Slash» zu managen, der haute während eines Auftrittes voll bekifft ab… Slash ab und zu mit Bill Gates zu sehen, auuuutsch …. Coverdal griff in Hollywood zum Gewehr und wollte seine Twany erschiessen … gruss an Martin … und wieviel Storys braucht man denn noch, um weltfremde Richter zu verstehen, die das Leben nicht kennen?

        Merkel ist übrigens Coverdale Fan. Letztendlich durchschaut «David» Bordis schneller als Otto Kernberg und um nichts anderes geht es !!! Wer ist der «Spalter» und wer projiziiert paranoid?

        Gerhard Schröder: «Ich vermute, meine zweite Frau war Borderliner.» Leider habe ich Redeverbot, die schärfsten Story zum Besten zu geben … schmunzel … allen voran, die aus inside informations aus der Politik. Gruss an Klaus Meine (scorpions) der öfters mit Gerhard, ne Zigarre raucht.
        Und dann knutscht der Schlagzeuger von Scorpions tatsächlich mit meiner (damaligen) wasserstoffblonden ExExEX rum … Sauerei …. seitdem bin ich Bordi-Profi! Nicht erst seit gestern 🙂

        Affektstörungen, die den Eindruck einer Schizophrenie vermitteln. Siehe auch «wrong planet», Dichotome vom gemeinsamen Stern. Weltfremd !!! Weltbild – Würstchenbude. Das Schlüsselelement ist und bleibt: Affektstörungen im Denken wie Handeln. Siehe Hitzelberger: blond.

        PS: Martin. Die Tawny-Story ist das Highlight. Ich weiss nichteinmal, ob die Presse die kennt. Zumindest kenn ich sie, aus erster Reihe. Der Hammer !!! Er nahm 20 Kilo ab!

        Coverdale: «die schlimmsten sind die silent borderliner!» Das sind die, die nach aussen keinen hysterischen, sondern einen netten Eindruck machen! Auf die unerfahrene Richter, heillos hereinfallen. Coverdal verbrachte eine Nacht im Knast, in Hollywood, weil rechtzeitig die Polizei auftauchte, bevor er abdrückte. Soviel zum Thema: «Mord, Suizid und Co.»

      • @ Martin. Schmunzler des Tages.
        Scorpion Zeitsprung.

        Die Hölle war hinten im Tourbus: „Das sind die Scorpions, und Busse waren immer ein Thema. Ich glaube, das ist 1974 irgendwo bei Würzburg. Wir hatten alle kein Geld, und Rudolf Schenker hat immer gesagt, wenn ich an der Tanke loswollte, um Zigaretten zu kaufen: ‚Klaus, hör doch auf mit dem Rauchen, wir brauchen die Kohle für den Sprit!‘

        http://www.spiegel.de/fotostrecke/privatfotos-des-scorpions-saengers-klaus-meine-fotostrecke-110570-7.html

        Carsten Maschmeyer klebte die Konzertplakate. Einer der Kunden von Gerhard Strate. Bild vier.

        Und dann waren wir es, die Metallica, Iron Maiden oder Bon Jovi im Vorprogramm hatten. Ich weiß noch, wie der Manager von Bon Jovi zu der Band sagte: ‚Setzt euch da hin und schaut euch die Scorpions an!'“

        Schmunzel. Bei den gigs in Würzburg s.o. managten «wir», die Vorgruppe, das Konzert und teilten den Gewinn mit Scorpions. Schenker: «wieso habt ihr noch keine CD? » Mir ist ja erst jetzt klar, dass die damals kaum Benzin hatten, nach Würzburg zu fahren 🙂

  8. Resozialisierung – „Gefängnis ist keine Lösung“

    image

    Vielleicht sollte man die Erkenntnisse unten auch mal diesen übergriffigen dumpfen……. Staatsanwälten nahebringen (Fortbildung als „Häftling“), deren Berufsverständnis es ist, möglichst viel und möglichst lange wegzusperren – auch Unschuldige!

    ….so wie er hier?

    „Ich war es nicht“

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/prozess-hinter-der-maske-1.2505680

    „Plädoyer im Maskenmann-Prozess: „Ihr gesamtes Beweisgebäude ist ein potemkinsches Dorf“….

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/maskenmann-prozess-in-frankfurt-plaedoyer-auf-freispruch-a-1037229.html

    Dieses Buch ist lesenswert!

    https://www.ndr.de/kultur/buch/tipps/Politisches-Buch-Das-Knast-Dilemma,knastdilemma102.html

    Interview in der SZ:

    „Bernd Maelicke: Mein Vater starb 1945 im Krieg, meine Mutter war plötzlich allein mit zwei kleinen Kindern im zerbombten Berlin. Also kam ich als Sechsjähriger zu meinem Großvater und seiner zweiten Frau nach Göttingen. Aber die beiden alten Menschen blieben mir fremd, ich litt sehr unter der Trennung. Freunde fand ich auf der Straße. Als Zwölfjähriger gehörte ich zu einer Bande, die Überfälle machte. In der Schule wurde ich immer schlechter, meine Pflegeltern waren überfordert, schließlich schaltete sich das Jugendamt ein. Ich sollte in ein Fürsorgeheim in den Harz. Heute wissen wir, wie Kinder damals dort missbraucht und gebrochen wurden.

    Was hat Sie gerettet?

    Gerade noch rechtzeitig holte mich meine Mutter zu sich. Wir lebten als Flüchtlinge in einem Dorf am Bodensee, ich fand neue Freunde, kam aufs Gymnasium, wurde sogar Klassensprecher. Das war der Wendepunkt in meinem Leben.
    Die meisten Gefangenen, die ich später kennenlernte, haben ähnliche Biografien, haben auch eine lieblose Kindheit in einem sozial schwachen Milieu erlebt. Nur gab es in ihrem Leben keinen positiven Wendepunkt.“….

    http://www.sueddeutsche.de/leben/resozialisierung-gefaengnis-ist-keine-loesung-1.2505479

  9. Schmerzensgeld gegen Staatsanwaltschaft für VORVERURTEILENDE Berichterstattung!

    Die Justiz tötet – und sie macht die Opfer durch schwachsinnige Kriminalisierung und Falschbeschuldigungen zum „Täter“ – den sie dann öffentlich als PARIA an den Pranger stellt, entwertet, vorverurteilt…..

    Auch ein Schmerzensgeld wird in meinem „Fall“ von der Justiz Würzburg unter RECHTSBEUGUNG verhindert!

    „Schlappe für Staatsanwälte
    15.000 Euro Schmerzensgeld für früheren EBS-Chef
    Der ehemalige Chef der Wiesbadener Hochschule EBS, Christopher Jahns, erhält 15.000 Euro aus der Staatskasse. Das Landgericht sprach ihm Schmerzensgeld zu wegen vorverurteilender und bloßstellender Aussagen vor seinem Untreue-Prozess.“….

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ex-ebs-chef-christopher-jahns-erhaelt-15-000-schmerzengeld-13627641.html

    Zum Vergleich:
    Was wohl diese öffentliche Falschbeschuldigung auf Initiative des PRESSESPRECHERS der Staatsanwaltschaft Würzburg noch an Schadensersatz nach sich ziehen wird?!

    Bislang wird ja weiter alles „intern“ zu vertuschen versucht, die TÄTER decken sich gegenseitig, wie in diesem Blog beweisrechtlich belegt:

    „WÜRZBURG
    Bei Marathon festgenommen: Ex-Polizist drohte mit Amoklauf“

    ….“Am Montag wurde dem Ex-Polizisten dann vom Amtsgericht Würzburg ein weiterer Haftbefehl eröffnet: Im Mai hatte er „in einem Schreiben einen Amoklauf, Mord und Totschlag zum Nachteil der Würzburger Justiz angekündigt“, so Ohlenschlager. Ermittelt wird gegen den 39-Jährigen jetzt wegen „Störung des öffentlichen Friedens“. Glaubt man dem Sachverständigen aus dem Landgerichtsprozess vom Oktober 2007, dann haben die zahlreichen Straftaten einen psychiatrischen Hintergrund. Eine Persönlichkeitsstörung mit narzisstischer und querulatorischer Ausprägung mit erheblicher Einschränkung der Steuerungsfähigkeit hat Psychiater Dr. Jörg Groß damals diagnostiziert: „Er fühlt sich ungerecht behandelt und systematisch benachteiligt.“

    http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Bei-Marathon-festgenommen-Ex-Polizist-drohte-mit-Amoklauf;art735,5180451

    Man beachte oben: die Überschrift lautete „Ex-Polizist drohte mit Amoklauf“ – in der mündlichen Urteilsverkündung/FREISPRUCH August 2010, Landgericht Würzburg, rügte Vorsitzende Richter Dr. Barthel dies als klare Verletzung der Unschuldsvermutung. Es sei ein Unterschied, ob man etwas behauptet oder schreibt „….steht im Verdacht“…. Der Schreiberling Patrick Wötzel hat es offenkundig nicht verstanden und nur mit dem Kopf geschüttelt.

    Im übrigen hat die Mainpost meine Klage wegen massiver Persönlichkeitsrechtsverletzung dadurch in Abrede gestellt, dass sie u.a. behauptete, die obige falsche Berichterstattung sei nicht „identifizierend“ gewesen….u.a. dieser Bericht erschien zuvor:

    „Potenzieller OB-Kandidat vom Landgericht verurteilt
    Ex-Polizist terrorisierte Mutter seines Kindes
    Wegen Beleidigung, Hausfriedensbruchs, versuchter Nötigung und Verstößen gegen eine Gewaltschutz-Anordnung hat das Landgericht den potenziellen OB-Kandidaten Martin Deeg zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr mit Bewährung verurteilt.

    Seit der Trennung Ende 2003 liegt Martin Deeg im Streit mit seiner ehemaligen Freundin. Obwohl es ihm per gerichtlicher Gewaltschutz-Anordnung verboten war, Kontakt mit der Anwältin aufzunehmen, hat der 38-jährige Ex-Polizist sie angerufen und beleidigt, ihr Faxe und Briefe geschickt, sie mit „Besuchen“ belästigt. Stets ging es um das Umgangsrecht…..“

    http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Potenzieller-OB-Kandidat-vom-Landgericht-verurteilt;art735,4166753

    • @ Martin. highlights 🙂

      hier eine etwas längere ausführung, damit nicht kreuz und quer in wikimannia geclickt werden muss.

      Die Robe war großmäulig und laut und drohte sofort mit Umgangs­ausschluss, sollte ich mein Maul nicht halten und verbal Kreide fressen. In der Folge war für mich einzig erstaunlich, dass die Empathie­fähigkeit dieses „Richterfossils“ von seinen jungen Kolleginnen, mit und ohne Doktortitel, Richtung des nächst möglichen Kellergeschoßes und moralischen Abgrundes problemlos „getoppt“ wurde und die Verantwortung für die begangenen Menschen­rechts­verletzungen zwischen Gericht, Jugendamt und Gutachter hin und hergeschoben wurde. Niemand war verantwortlich. Niemand war greifbar – aber das Kind wurde manifest missbraucht..

      Dein mit Sicherheit System-demaskierender Schriftwechsel wird dir im Beschluss als Begründung für die Abweisung um die Ohren gehauen und gegen dich verwandt.

      Die haben also nichts weiter gemacht, als im Moment deines Schlages beiseitezutreten und dir, als du mit Schwung vorbei bist, noch einen Arschtritt zu geben. Die kennen sich aus, das Schema funktioniert immer wieder. Das ist der klassische Fall hier in Deutschland. Hat millionenfach geklappt. Auf den Rat Erfahrener hört keiner, jeder muss seine Erfahrung selber machen. Es macht keinen Sinn, sich an Politiker zu wenden. Juristen interessiert das nur insofern, dass ihre Kohle stimmt. Jugendämter? Vergiss es!

      Vermeiden Sie Richter, Rechtsanwälte und Helferindustrie, wenn Ihnen Ehe, Familie, Kinder und Privatsphäre etwas bedeuten.

      Ein ideales Biotop für ewige Besserwisser, die keinen Widerspruch oder Kritik ertragen. Sie verkaufen es als Nächstenliebe, Altruismus, Menschlichkeit und als soziale Verantwortung – in Wirklichkeit handeln sie aus Eigennutz,

      Zitat: Ich war und bin der Gegenstand der Verzückung von Richtern, Gutachtern, Verfahrens­beiständen, Advokaten, Jugendämtlern, Gerichtsvollziehern, der Justizkasse und weiteren Mitwirkenden.

      Walter Wüllenweber beschreibt in seinem Buch „Die Asozialen. Wie Ober- und Unterschicht unser Land ruinieren und wer davon profitiert.“, dass nicht die Bedürfnisse der Kinder ausschlaggebend sind, sondern die Bedürfnisse der auf Wachstum ausgerichteten Betreuungsindustrie, die ihre Kunden ungern hergibt.

      Kinder fallen eher einem Familiengericht zum Opfer, als einem islamischen Terroranschlag. – Walter Albrecht

      «Ich höre oder lese sehr oft von Vätern in Trennungskonflikten, dass sie aus allen Wolken fallen, weil sie bei den Professionen der Trennungs- und Scheidungsindustrie oder auch „Helferindustrie“ genannt auf Unverständnis treffen, auf vorgefasste Meinungen, auf einseitige Wahrnehmungen oder auf fanatische Ideologen.
      Häufig setzen sie in diese Personen ein Vertrauen, dass sich im Nachhinein als ungerechtfertigt herausstellt.

      Die Munition und die Gründe dafür liefern die Väter häufig selbst, indem sie bei der einen oder anderen Person der Helferindustrie zu redselig sind.

      2003 wandte ich mich (unwissender- und dummerweise) an das Jugendamt und beantragte im Juni 2004 eine umfassende und durchsetzbare Regelung des Umgangs. Von da an kamen weitere „Terror“experten der so genannten Helferindustrie ins „Spiel ohne Ende“.

      Die Zeit zwischen den Umgangsausschlüssen nahm sich das Gericht regelmäßig Auszeiten, während sich Psychologen, Verfahrens­pflegerinnen, Beiständinnen und „Jugend­ämtler“ mit meiner Person befassten. Es erübrigt sich anzuführen, dass die einstige schützenswerte und liebevolle Vater-Kind-Beziehung zerstört wurde. – Gert Bollmann.

      Die Opfermacher Industrie.

      Helferinnenindustrie (je nach Zusammenhang auch Scheidungsindustrie, Sozialindustrie, Wohlfahrts­industrie bezeichnet den Wirtschaftszweig des Helfergewerbes. Darunter werden sowohl kommerzielle als auch kirchliche Hilfs­organisationen (Wohlfahrts­verbände, Beratungs­stellen, Frauen­häuser, Kinder­schutz­vereine), die darin beschäftigten Berufsgruppen (Sozialarbeiter, Anwälte, Soziologen, Erzieher, Therapeuten) und die dahinter­stehenden Ämter (Ausländer­beauftragte, Behinderten­beauftragte, Frauenbeauftragten, Integrations­beauftragte, Familiengerichte, Krisen­interventions­stellen, Asylberater, Frauen­berater, Insolvenz­berater, Frauen­schützer, Kinder­schützer, Tierschützer) verstanden.

      Um die Helferindustrie am Laufen zu halten, bedarf es natürlich ständig neuer Opfer. deshalb sorgen „Opfermacher“ ständig für Nachschub. Und diese Gutmenschen setzen ihren Diskriminierungs­wahn gezielt ein: Menschen mit einen gequälten Ego können sich die Anliegen der Gutmenschen und der Helferindustrie zu Nutze machen. Das Prinzip „Macht durch Hilfe“ ist ein möglicher Ausweg, um Aufmerksamkeit, Zustimmung und Bekanntheit zu erlangen. Die wirklichen individuellen Ziele müssen möglichst geschickt verschleiert werden, die Opferrolle ist für Machtspiele eine perfekte Tarnung.

      Wird ein Bürger erst einmal von einem Helfer betreut, so ist es gar nicht so selten, dass er im Rahmen seiner Helfertätigkeit dem Opfer/Diskriminierten/Benachteiligten weitere Angebote des Helfermarktes erschließt. Der Helfer akquiriert also für die Helferindustrie weitere Aufträge.

      Damit die vielen mit dem „Helfen“ verbundenen Arbeitsplätze gesichert bleiben, ist ein bleibend hoher Bestand von Bedürftigen und zu Betreuenden notwendig. Deshalb ist es im Eigeninteresse der Helferindustrie, dass ständig neue Kunden gefunden und Zielgruppen erschlossen werden. Viele SozPäds, SozialarbeiterInnen und JuristInnen würden ohne neue „Fälle“ beschäftigungs- und einkommenslos. Rechts­anwältInnen verdienen für Beratung und Vertretungen vor Gericht allerlei Gebühren und Honorare.

      Betreuer erzeugen den Fürsorgebedarf durch die Erfindung von Defiziten. Der Wohlfahrtsstaat fördert also nicht die Bedürftigen, sondern die Sozialarbeiter. Folgerichtig werden selbst in kirchlichen Beratungs­stellen kaum noch Anstrengungen unternommen, bei Ehekrisen auf eine Versöhnung der Partner hinzuwirken, denn das wäre aus Sicht der Trennungs- und Scheidungsprofiteure kontraproduktiv.

      «Alleinerziehende sind ein großes Geschäft – zumindest für die Wohltäter­industrie von Kirchen, Gewerkschaften, Arbeitgebern oder „freien“ Unternehmen.» Männer hingegen erfahren, dass für sie im Ernstfall niemand zuständig ist und sich niemand ernsthaft für ihre Probleme interessiert.

      Die Regel ist, dass Frauen in ihrer subjektiven Befindlichkeit kostenlos bedient werden, besonders wenn sie Mütter sind. Väter werden für die Berücksichtigung ihrer Situation an (kosten­intensive) Rechtsanwälte und Gerichte verwiesen.

      Die Scheidungsindustrie verdient gut an der Familienzerstörung.

      Ein Geschäftsmodell dafür wird von Rainer Schnittka am Beispiel Berlin vorgestellt.
      Ein anderes Beispiel aus Hagenow: Eine Umgang boykottierende Mutter und ein Umgang suchender Vater. Zwei Anwälte, Richter Michael Dallmann, Jugendamt­mitarbeiter Ulrich Görn, Verfahrensbeistand Silke Mensch, Umgangs­pfleger Franz Daetz und ein sechsjähriges Kind. Der Schluss des Artikels steht symptomatisch für das deutsche Familienrecht: „Ende offen.“ Das bedeutet im Klartext: Der Umgang darf von der Mutter fröhlich weiter sabotiert werden, bis entweder der Vater oder das Kind „endlich“ aufgeben und der Fall dann als „erledigt“ in den Akten sterben kann. Aber bis dahin verdienen noch kräftig sechs Koryphäen der Helferindustrie an dem Streit. Zitat: «Abgekartete Spiel. Sie verursachen Problemen, bieten Anwälte an, kassieren ab und machen damit gepflegten Urlaub.» – Joel Peretz

      Die Beteiligung eines Teils der am Elternkonflikt beteiligten Professionellen, nämlich die der Rechtsanwälte ist in der Regel nicht nur überflüssig, sondern sogar sowohl dem Kindeswohl als auch dem Elternwohl schädlich. Alle anderen Professionellen haben in der Regel einen wie auch immer gearteten positiven Auftrag und sind direkt oder indirekt dem Kindeswohl verpflichtet. Nicht so bei den Anwälten, diese haben kontra­diktorisch die wie auch immer gearteten Interessen ihrer Mandanten (Mutter oder Vater) zu vertreten. Die Anwälte bringen neben den Eltern selbst das größte Eskalations­potential in den Trennungs­prozess ein. Der Auftrag des Anwaltes lautet nicht Konfliktlösung, sondern einseitige Parteienvertretung.

      Bei den anderen beteiligten Professionellen kann man erst einmal davon ausgehen, dass ihr Einsatz sinnvoll sein könnte. Nun ist es aber so, dass auch professionell Arbeitende wirtschaftliche Eigeninteressen haben. Das ist erst einmal was völlig normales. Wer als Psychologe eine eigene Praxis betreibt, muss die Miete bezahlen, hat Bürokosten und ein Gehalt soll der Mensch ja schließlich auch bekommen, auch ein Kinderheim muss seine Kosten erwirtschaften, auch eine Pflegefamilie benötigt das Pflegegeld für die Abdeckung des nicht unwesentlichen Aufwands.

      Doch dies birgt gleichzeitig die Gefahr, das nur wenig Interesse besteht, bei der Lösung von Konflikten mitzuwirken. So kann es passieren, dass ein Kinderheim Entwicklungsberichte über ein aufgenommenes Kind schreibt, in dem davor gewarnt wird, dass das Kind wieder in seine Herkunftsfamilie zurück kann, obwohl sich die Verhältnisse in der Herkunftsfamilie inzwischen deutlich verbessert haben können.

      PS: Die Strafverfolgungsbehörde (als die politische Weisungs­gebundenheit (§ 146 GVG)) versinnbildlicht den wahren Wille der Politik. Im Familienrecht ist die Strafverfolgung völlig aufgehoben. Das gilt auch dann, wenn der Straftatbestand zweifelsfrei unstrittig ist. Von der Verleumdung, dem Betrug, der Falschbeurkundung im Amt, dem Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse, der Freiheits­beraubung, dem erpresserischen Menschenraub u.v.m ist demnach alles erlaubt, alles möglich und politischer Wille.
      Keiner möchte über die Straftaten der Kooperationen, der Politik oder sonstwie Mitwirkenden mit dem Schmutz und der Abartigkeit aus dem Familienrecht in einer öffentlichen Strafverhandlung konfrontiert werden. Schon gar nicht, wie die Garanten arbeiten und auf wessen Weisung sie dies tun. Zum Schutz wird der Politiker immer auf die Unabhängigkeit seiner politisch-gewählten Richter verweisen und seine scheinbare Machtlosigkeit zusammen mit etwas gespieltem Mitgefühl zum Ausdruck bringen.

      !!! Dabei hat jeder die Pflicht, ihm bekannt gewordene Straftaten anzuzeigen. !!!

      wikimannia – Helferindustrie.

      Elmar Bergmann, dreißig Jahre lang Familienrichter – «Familienrichter haben eine hochgradig jämmerliche Ausbildung, das Familienrecht spielt weder im Studium noch im Referendariat eine große Rolle. Dieses Grundproblem benennt der ehemalige Familienrichter Hans-Christian Prestien, wenn er sagt, die fachliche Kompetenz von Familienrichtern auf psychologischem, psychiatrischen bzw. pädagogischem Feld sei unverändert zufalls­abhängig. Solchen Richtern, selbst oft noch kinderlos, mangelt es im Allgemeinen nicht nur an familienpsychologischem Wissen, sondern auch an hinreichender Menschenkenntnis, Lebenserfahrung und letztlich der persönlichen Souveränität, Gerade weil sich im Zeitalter des Internets selbst Laien innerhalb kurzer Zeit entsprechendes Wissen aneignen können, ist es unverständlich, wenn Richter, die schon seit Jahren mit Familiensachen befasst sind, teilweise nicht einmal über die simpelsten Grundkenntnisse verfügen.

      Hinzu kommt, dass Richter bei Sorgerechts- bzw. Umgangsverfahren die komplexen Strukturen von Familien in relativ kurzer Zeit zumindest halbwegs verstehen müssen, so ihre Entscheidungen denn eine wenigstens annähernd seriöse Grundlage haben sollen. Deshalb ist hier die Fähigkeit zum Zuhören gefragt. Egomanische Persönlichkeiten, denen diese Fähigkeit abgeht und die stattdessen den Elternteilen gegenüber ihre vorgefassten Meinungen in selbstgefälligen Monologen zum Besten geben, sind bedingt durch ihre Wesensart für die Wahrnehmung der ihnen übertragenen Aufgaben völlig ungeeignet.

      Ein weiteres Problem liegt bei derart strukturierten Menschen darin, dass sie oft keinerlei Bereitschaft besitzen, ihre irgendwann einmal gewonnenen Überzeugungen kritisch zu hinterfragen. Bisweilen dürfte bei Familienrichtern eine aus eintönigen Biographien resultierende Beschränktheit des Denkens dem Verständnis anderer Lebensentwürfe hindernd entgegenstehen. Auffassungen zu Partnerschaft, Familie oder Fragen der Kindererziehung, die sich deutlich von der eigenen, engen Vorstellungswelt unterscheiden, werden dann ohne Reflexion abgelehnt.

      Sowohl Verhandlungs­führung als auch Spruchpraxis lassen dann in einem erschreckenden Maße jedes psychologische Einfühlungs­vermögen vermissen und orientieren sich vielmehr an trivialen Klischees und Weisheiten, wie sie an Stammtischen oder beim Schwatz auf der Gasse des heimatlichen Dorfes zum Besten gegeben werden.

      Uneidliche Falschaussagen sind ein klarer Straftatbestand. Besonders bedenklich ist, dass sich Sachverständige bei der Erstellung so genannter familien­psychologischer Gutachten nach den vermehrten Aussagen von Betroffenen zu falschen Aussagen hinreißen lassen und sich damit strafbar machen (→ uneidliche Falschaussage). Hier war es seitens eines Gutachters zu dreizehn uneidlichen Falsch­aussagen gekommen. Sowohl Staatsanwälte als auch Richter hatten die Straftaten des bei Gericht gut gelittenen Sachverständigen jedoch schamlos gedeckt und damit gegen Art. 20 Abs. 3 GG verstoßen.

      Strafvereitelung im Amt meint, dass Richter, Staatsanwälte oder Polizei absichtlich oder wissentlich ganz oder zum Teil vereitelt, dass ein anderer nach dem Strafgesetz wegen einer rechtswidrigen Tat bestraft wird. Der Tatbestand ist in § 258a StGB[1] in Verbindung mit § 258 StGB[2] geregelt. Eine Pflichtverletzung durch den Angeschuldigten ist zu bejahen, wenn er eine naheliegende Handlung unterlassen hat (§ 13 Abs. 1 StGB a. E.).

      In seinem schriftlichen Bericht hat er die vom Vater in einem Explorationsgespräch getätigten Aussagen grob verfälscht wiedergegeben und damit gegen § 153 StGB verstoßen. In seiner Anzeige hat der Vater insgesamt dreizehn uneidliche Falschaussagen des Gutachters gegenüber der Staatsanwaltschaft Koblenz ganz konkret – durch gegenüberstellende Wiedergabe der tatsächlichen und der verfälschten Aussagen – aufgezeigt und auf das Vorhandensein einer Bandaufzeichnung des Gesprächs verwiesen.

      Die Aussagen des Vaters waren so dezidiert, dass sie einen hinreichenden Anfangsverdacht für ein strafbares Verhalten des Beschuldigten begründet haben. Dazu war ein eindeutiges Beweismittel vorhanden. Obwohl es naheliegend gewesen wäre, hat die Staatsanwältin jedoch keinen Gebrauch von der Bandaufzeichnung gemacht.
      Außerdem hatte der Vater auf drei weitere Falschaussagen des Sachverständigen hingewiesen. So hatte dieser einem angesehenen Arzt eine Äußerung zugeschrieben, die jener bestreitet. Eine weitere Falschaussage hat der Gutachter in einer Verhandlung vor dem Familiengericht Cochem am 20.01.2012 getätigt; sie wurde im Protokoll ausdrücklich erwähnt. Auf diese Falschaussagen ist die Staatsanwältin in ihrem Einstellungsbescheid überhaupt nicht eingegangen, was ebenfalls darauf hindeutet, dass bei ihr kein ernsthafter Wille zur Strafverfolgung vorhanden war.

      Im Zuge eines Umgangsverfahren wird ein Richter in konkreter und detaillierter Weise auf die oben erwähnten Falschaussagen eines psychologischen Sachverständigen hingewiesen. Die betroffene Partei beantragt mehrfach, das Gericht möge den Sachverständigen zur Übergabe der Bandaufzeichnung des mit dem Vater geführten Explorationsgesprächs auffordern, um die Vorwürfe aufklären zu können. Wenn das Gericht dem Antrag jedoch nicht nachkommt und auch sonst keine Schritte zur Aufklärung der möglichen Straftat des Sachverständigen unternimmt, obgleich es hierzu nach dem Offizialprinzip verpflichtet wäre, dürfte das Verhalten des betreffenden Richters den Tatbestand des § 258a StGB erfüllen.

      Weil der Richter im Verlauf des Verfahrens gleich mehrfach schriftsätzlich und sehr nachdrücklich mit detaillierter Begründung auf die Falschaussagen des Sachverständigen aufmerksam gemacht worden war, ist von Vorsatz auszugehen.

      Aus strafrechtlicher Sicht gravierender ist der Umstand, dass sogar Betrugsversuche gedeckt werden. In beiden Fällen handelt es sich um versuchten Betrug gemäß § 263 StGB, den das Gericht wiederum von sich aus verfolgen müsste. Stattdessen werden selbst simpelste Beweiserhebungen – wie etwa die Sicherstellung der elektronischen Aufzeichnung durch den Arbeitgeber – unterlassen, obgleich die besagten Falschbehauptungen leicht nachweisbar wären.

      • «Ich höre oder lese sehr oft von Vätern in Trennungskonflikten, dass sie aus allen Wolken fallen, weil sie bei den Professionen der Trennungs- und Scheidungsindustrie oder auch “Helferindustrie” genannt auf Unverständnis treffen, auf vorgefasste Meinungen, auf einseitige Wahrnehmungen oder auf fanatische Ideologen.“….

        Hinzu kommt: die Untätigkeit und das Mitläufertum all der Beteiligten, die GENAU sehen, was hier vorliegt und die auch WISSEN, was Elternverlust bei Kindern anrichtet.

        So z.B. die Richterin Treu, Familiengericht Würzburg! Zieht sich durch das gesamte Verfahren.

        Überfordert von der Weigerungshaltung und der Rücksichtslosigkeit des Kindesentzugs der Anwältin Neubert und ihrer Bagage geht sie zuerst gegen den vor, der die schwächste Position hat und die meiste „Angriffsfläche“ bietet, MICH als Vater.

        Als auch das „erfolglos“ bleibt – ich mich weder umbringe, noch eingesperrt werden kann, noch der Sucht verfalle oder einfach „verschwinde“ – tut sie einfach NICHTS mehr! Angeblich „sucht“ sie seit Anfang 2014 nun wieder „Umgangspflegerin“….

        Anträge werden nicht bearbeitet, ein im Ergebnis nun sinnfreies/gerichtsentschuldendes Gutachten wird zur Verschleppung missbraucht (Katharina Behrend, 12 Seiten nach 22 Monaten vorgelegt)….das VERBRECHEN fortgeführt, die Entfremdung und die Schäden manifestiert!

        BEWEISMITTEL: Blog! Für jeden einsehbar…..

      • – tut sie einfach NICHTS mehr! ……
        Klaro, die ist an Ende, steht auf TILT, die Programmierung hat nicht mehr drauf, oder anders, die haben Sie abgearbeitet. Jetzt sitzt sie den ganzen Tag im Büro und ignoriert einfach alles – indem sie andere ‚Fälle‘ beackert, die sie nicht überfordern. Die nimmt nicht mal den rieselnden Staub auf den Akten zur Kenntnis.
        Verdrängung – gestörter Realitätsbezug – oder einfach typisch Justiz/Bürokratie/Politik?
        Üblicherweise wird sie nun noch grantiger weil ihr Opfer sie immer wieter an ihre Taten erinnert und nicht einfach verschwindet.
        Bei Bruno warten wir schon auf die Drohnen auf dem Balkon, mal sehen was noch alles kommt. Unser Fazit bleibt weiter es handelt sich um grundlegende Mängel in deren Persönlichkeit und Umgang mit anderen Menschen. Vermutlich wachen die Nachts schreiend auf, weil sie träumten,d ass sie ebenso behandelt wurden, wie sie Menschen behandeln.

    • Dieser Artikel der FAZ ist interessant, „Troll“ Ostertag, u.a. längere Zeit im Mainpost-Forum als „Gauni….“ berüchtigt, halte ich persönlich gerade in diesem Mainpost-Forum neben all den rechten Hetzern und Justizjüngern für eher harmlos, ein Provokateur auf Sinnsuche….(er war am Montag auch Thema in Stern-TV….)

      Jedenfalls die Staatsanwaltschaft Würzburg auch hier wieder: erst große Durchsuchung wegen „Volksverhetzung“, dann Rückzug wegen „heißer Luft“….

      „Hass im Netz – Ich bin der Troll
      Die ersten Nachrichtenportale im Internet schließen ihre Leserkommentare, weil ihnen die Häme und der Hass dort auf die Nerven gehen. Wer sind die Leute, die das Internet vollschimpfen? Besuch bei einem Leserkommentierer, bei Uwe Ostertag.“….

      ….Im Februar 2011 hält ein Polizeiwagen in der kleinen Wohnsiedlung in Ochsenfurt. Es klopft an Ostertags Tür, sein Sohn ist vor ein paar Minuten zur Schule gegangen. Ein Durchsuchungsbefehl, zwei Beamte und ein Gerichtsvollzieher betreten die Zweizimmerwohnung. Sie packen den Computer ein, Ostertags wertvollsten Besitz. Er ist ein Beweisstück. Gegen Uwe Ostertag liegt eine Anzeige vor. Der Vorwurf, den die Staatsanwaltschaft Würzburg gegen ihn erhebt: Volksverhetzung. „Da war ich schon richtig baff“, sagt Ostertag. Mit einem Kommentar über körperlich Behinderte war er zu weit gegangen: „Aus einer Apfelkiste sortiert man auch die schlechten aus und wirft sie weg.“…

      http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/hass-im-netz-ich-bin-der-troll-13139203.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

      • Manche Infantilität von Staatsanwälten erkennt man bereits in der Tatsache, dass sie denken, dass man mit Wirtschaftswissenschaftlern dieselben Spielchen machen kann.

        Christopher Jahns, hat mit seiner Schadenersatzklage vor dem Wiesbadener Landgericht Erfolg. Wegen vorverurteilender und bloßstellender Aussagen erhält er nach dem Urteil von Mittwoch 15.000 Euro Schmerzensgeld.

        http://de.wikipedia.org/wiki/Christopher_Jahns

        Christopher Jahns ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Gegen die Kündigung hat Jahns noch im selben Monat Klage vor dem Arbeitsgericht Wiesbaden erhoben. Im September 2011 einigte sich die EBS schließlich auf eine außergerichtliche Einigung mit Jahns. Jahns erhielt danach 380 000 Euro. Den Vergleich ficht Jahns im August 2012 an, da die Hochschule Beweise zurückgehalten habe.

        In einem weiteren Ermittlungsverfahren geht die Staatsanwaltschaft Wiesbaden dem Verdacht nach, Jahns habe die private Hochschule um weitere rund 450.000 Euro geschädigt. Um sein durch die Untreueanklage angegriffenes Image zu verbessern, beschäftigt Jahns seit einiger Zeit den früheren Regierungssprecher von Roland Koch, Dirk Metz, der zuletzt auch für Stefan Mappus tätig war, als Kommunikationsberater.

        Im Juni 2014 stellte die FDP-Landtagsfraktion die Verhältnismäßigkeit des Verfahrens in Frage. Im April 2012 reicht Jahns Klage gegen das Land Hessen ein. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren gegen Garlichs nach gründlicher Prüfung ein, da nicht einmal ein Anfangsverdacht !!! gegen Garlichs erkennbar sei.

      • HartzIV: … indem sie andere ‘Fälle’ beackert, die sie nicht überfordern. Die nimmt nicht mal den rieselnden Staub auf den Akten zur Kenntnis.
        Verdrängung – gestörter Realitätsbezug.

        Andere Fälle beackern nennt man coping – sie könnte auch Schuhe kaufen gehen – um sich abzulenken, und Verdrängung stimmt nunmal immer.

        Therapieempfehlung:Das B-MKT ist hervorgegangen aus dem Metakognitiven Training für schizophrene Patienten und ist ein Therapiebaustein, der v.a. an den kognitiven Verzerrungen bei Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung ansetzt.

        Kognitiven Auffälligkeiten, wie dichotomem Denken und Aufmerksamkeitsverzerrungen, wird bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Interaktionsproblematik eine zentrale Rolle zugeschrieben.

        In einer eigenen Studie konnten wir Auffälligkeiten bezüglich der sozialen Kognition, des Zuschreibungsstils sowie weiterer ungünstiger Denkmuster bestätigen. Wir fanden u.a. eine überhöhte (unvorsichtige)* Urteilssicherheit sowie eine Neigung zu monokausalen Schlussfolgerungen.

        HartzIV: « Unser Fazit bleibt weiter es handelt sich um grundlegende Mängel in deren Persönlichkeit » Bingo!

    • …“Vermutlich wachen die Nachts schreiend auf, weil sie träumten,d ass sie ebenso behandelt wurden, wie sie Menschen behandeln.“…

      Ich träume gerade regelmäßig – kein Spaß – dass die Kindsmutter und ich in aller Ruhe kommunizieren.

      Diese Richterin Treu ist schlicht VERANTWORTUNGSLOS – und das weiß sie auch!

  10. Vermeiden Sie Richter, Rechtsanwälte und Helferindustrie, wenn Ihnen Ehe, Familie, Kinder und Privatsphäre etwas bedeuten.

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Person unter achtzehn Jahren mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List …….. einem Elternteil ……… entzieht oder vorenthält.»

    mit direkt link, sperrt der deeg blog. ergo googeln – wikimannia kindesentziehung

    Konkret kam die Studie zu dem Ergebnis, dass Kindesentzug in 86 % der untersuchten Fälle durch die Mutter betrieben wurde. Die Forscher nannten das bemerkenswert, weil häufig gedacht würde, vor allem Väter würden ihre Kinder entführen. Laut Aussage der Forscher liegt der Grund für diese falsche öffentliche Wahrnehmung darin, dass in den Medien um einige Fälle mit Vätern als Täter großes Aufheben gemacht worden sei.

    Beihilfe seitens des Jugendamts

    Beabsichtigen Mütter eine Trennung, vollziehen sie den Auszug aus der gemeinsamen Wohnung oft heimlich unter Mitnahme der Kinder während einer kurzzeitigen Abwesenheit des Vaters. Obwohl hier rein rechtlich eine Kindesentziehung vorliegt, leisten die Jugendämter regelmäßig Beihilfe, indem sie Mütter zu diesem Schritt ermuntern und beispielsweise auch mit Adressen von vorübergehenden Unterkünften oder Hilfen bei der Kinderbetreuung unterstützen.

    «Ich habe bei Scheidungen und Beziehungs­krisen, die ich im Freundes- und Bekanntenkreis mitbekommen haben, die erstaunte Beobachtung gemacht, dass entgegen dem klassischen Rollenverständnis die Männer dort den Gefühls-Part haben, während die Frauen sehr kopfgesteuert handeln.
    Während der Mann nur eine kleine Krise sieht und auf Besserung hofft, hat die Frau bereits das Ende erkannt, bereitet schon alles vor, kopiert Unterlagen, sichert sich Haus, Auto, Wohnung und Geld für danach usw. und spielt ihm so lange noch eine intakte Beziehung vor. Erst wenn sie dann alles zusammen hat, was sie braucht, legt sie den „Schalter“ um und schlägt mit einer Konsequenz zu, die ein Mann kaum fertigbringen würde.

    Und vor Gericht spielt sie dann wieder das hilflose Weibchen. Und da fängt es dann an, richtig zu stinken. Aber Richter fallen regelmäßig darauf rein.» Vor allem dann, wenn die Mutter nicht nur allein beim Jugendamt war, sondern sogar bereits einen Anwalt bzw. eine Anwältin eingeschaltet hat.

    Die langwierige Prozedur, die am Ende oft gerade denjenigen begünstigt, der am rücksichtslosesten den Umgang seines Kindes mit beiden Elternteilen zu verhindern sucht, ist mittlerweile auch bei deutschen Familienrechtlern in Verruf geraten.

    • Aus den letzten drei Jahren sind mindestens dreißig ähnliche Fälle allein aus England bekannt. Alle englischen Klagen wurden von deutschen Gerichten abgeschmettert. Im französischen Justizministerium wird die deutsche Befolgung der Haager Übereinkunft als „mehr oder weniger nichtexistent“ bezeichnet.

      • Spiegel 2015.

        http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-131147787.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=http://m.facebook.com/

        Es war nicht das einzige Mal, dass Heyer als Gerichtssachverständige auffällig wurde. Das Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig gab 2013 einem Befangenheitsantrag gegen Heyer statt, da sie in einem Gutachten falsche Angaben gemacht hatte und sich vor Gericht weigerte, Fragen zu beantworten.

        In der Praxis werden zwar die meisten Gutachten von Psychologen erstellt. Allerdings befähigt ein Psychologiestudium nicht unbedingt dazu, die Beziehung zwischen Vater oder Mutter und Kind zu begutachten. Ob ein Sachverständiger sich auf Familien- oder auf Werbepsychologie spezialisiert hat, interessiert in der Gerichtspraxis offenbar wenig. Wer ein Wochenendseminar in familiärer Konfliktlösung belegt hat, gilt als halber Experte. Auf dem Land sind Amtsrichter ohnehin froh, wenn sie Experten finden.

        Als die promovierte Psychologin die Arbeit ihres Kollegen las, sträubten sich ihr die Haare. Stichpunktartig listet sie die gravierendsten Mängel des Gutachtens auf:

        ‣ viele Ausführungen sind inhaltlich nicht nachvollziehbar

        ‣ Zusammenfassung der Daten nicht nachvollziehbar, sehr viele irrelevante Daten erhoben

        ‣ sprachlich nicht nachvollziehbar, wirr, unsachlich, zum Teil beleidigend

        ‣ Kinder wurden kaum mit einbezogen; null Diagnostik mit Kindern“.

        Im Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD verpflichtet, endlich eine Lösung zu finden. Das dürfte nicht leicht werden, weil sie an zwei Stellen ansetzen müssten – bei den Sachverständigen und bei der Justiz.

        Eine Lösung könnte sein, Richter ähnlich wie Fachanwälte zu Fortbildungen zu verpflichten. Doch die verschanzen sich gern hinter dem Grundsatz richterlicher Unabhängigkeit. Ob dieser die Richter freilich auch vor dem Erwerb neuer Kenntnisse schützen soll, ist zweifelhaft. Das Justizministerium Nordrhein-Westfalen jedenfalls plant vorsorglich nur „Fortbildungsangebote“ für Familienrichter.

        Immerhin ist die Politik seit der Hagener Studie sensibilisiert. Im Bundesjustizministerium diskutierte am 8. Juli 2014 eine vertrauliche Runde über die Qualitätsmängel vieler Gutachten.

      • Da ich als einer von rund 250 „Fällen“ an der Studie von Prof. Ursula Gresser teilgenommen habe, hier eine Passage aus Mail vom 29. Mai:

        ….“Schon nach der ersten Durchsicht kann ich Ihnen sagen: Es ist unfaßbar, wie hier die Grundrechte systematisch und flächendeckend mißachtet werden. Das Grundgesetz scheint den Gerichten und Behörden unbekannt.“….

  11. Diese Justiz TÖTET: ich denke in letzter Zeit oft an einen “Bilanzsuizd”.
    Multiperspektivische Aufklärung und Sachbearbeitung durch die Justiz erfolgt nicht!

    wie auch… bei geistigen einzellern wie Clemens Lückemann, Thomas Trapp, Thomas Schepping, Dr. Norbert Baumann, Dr. Jörg Groß, ist metakognition verunmöglicht. ich kenne da noch mehrere. Athanasios Tsarouchis … vorsätzliche straftaten im amt, in kombination pathologischer abwehrmechanismen. krankheitsuneinsicht included. sein wahn ist durch fakten nicht korrigierbar – aktenkundig.

    Es macht wenig Sinn bei Psychopathen die gleichen Diskussionspunkte vergeblich und ohne irgendein Ergebnis immer und immer wieder anzusprechen. Das kann zu geistiger Verwirrung bis totaler geistiger Erschöpfung für geistig gesunde, empathische Menschen führen.“

    Bewusstlose haben große Probleme mit abstrakten Worten und Konzepten: „Ich bin tief verletzt dass du mein kind entführst, mich existenz vernichtest, usw” erzeugt bei Untersuchung von Psychopathen im Gehirnspintomographen die gleichen Reaktionen wie: „Kannst du mir mal die Butter geben!“ Diese Taktik ist der Verleugnung ähnlich und wird daher manchmal mit Ihr verwechselt.

    Dr. Gresch: „Die Menschen, über die ich nun schreiben will, wenngleich ich dieses Thema nur höchst ungern anspreche, kann man im Grunde moralisierend, aber zutreffend durch nur zwei Wörter kennzeichnen: „haarsträubende Gewissenlosigkeit!“ Die Psychiatrie des 19. Jahrhunderts hatte einen durchaus passenden Namen für die diese Menschen: „Moralischer Schwachsinn.“

    Man muss endlich einmal eine eigene, neue Bezeichnung wählen, mein Vorschlag: „Bewusstlose“ oder etwas sensationeller: „Aliens vom gemeinsamen Stern.“ Es sollte halt den Kern der Sache treffen. Diplom-Psychologe Dr Hans-Ulrich Gresch – Psychiater haben vor Gericht nichts zu suchen. Es sei denn als Angeklagter.

    Der Therapeut stellt dem Patienten Clemens Lückemann, Thomas Trapp, Thomas Schepping, Dr. Norbert Baumann, Dr. Jörg Groß, Athanasios Tsarouchis leihweise seine Realitätswahrnehmung zur Verfügung, indem er ihn mit den Abwehrmechanismen seines pathologischen Ichs konfrontiert. Konfrontation und Bearbeitung der pathologischen Abwehrformen, die bei Borderline-Patienten typischerweise auftauchen. Es ist an dem Therapeuten, daß er dem Patienten frühzeitig hilft, seine verzerrte Wahrnehmung der Umwelt zu verbessern.

    Trotz all dieser Widerstände und Schwierigkeiten in der Therapie sollte der Therapeut versuchen, seine aggressiven Reaktionen gegenüber dem Patienten zu zügeln. Andererseits darf er sich aber auch nicht in masochistischer Weise allen Angriffen des Patienten hingeben, weil er sonst seine Glaubwürdigkeit einbüßen würde.

    in diesem sinne

    • Das mit den „Aliens vom anderen (oder in dem Fall „gemeinsamen“) Stern“ ist eine sehr beliebte Metapher von Asperger-Autisten. Nicht umsonst heißt das größte Asperger-Forum weltweit „Wrongplanet“.

  12. „Väterprojekt“….

    …“Ziel des Projektes
    Das langfristige Ziel dieses Projektes ist es, Empfehlungen für Väter und Fachkräfte in der Jugendhilfe zu entwickeln, die dazu beitragen, die Vater-Kind-Beziehung zu stärken. Dafür möchten wir mit Vätern in einem geschützten Rahmen über ihre eigenen Kindheitserfahrungen und aktuellen Beziehungen sprechen.Darüber hinaus interessieren wir uns für den Umgang der Väter mit ihren leiblichen, Stief- oder Adoptiv-Kindern.“….

    http://www.fh-dortmund.de/de/fb/8/forschung/vaeterprojekt/default.php

    Ein Anfang wäre, zwölfjährigen Kindesentzug und Kindesentführungen wie den in meinem „Fall“ zu verhindern!!

  13. Nach etwas längerer Zeit will ich auch noch mal etwas sagen bzw. fragen:
    Warum sind es immer wieder nur die Gleichen, die hier etwas kommentieren?
    Warum bekommt das Ganze nicht mal etwas mehr Publizität?
    Ich habe das schon einmal angeregt. Leider kein Feedback bekommen.

    • Hallo Reinhard, welcome back.

      Die Klickzahlen sind seit längerem sechsstellig.

      Die Betreffenden – die mitlesen – geben sich alle Mühe, den Blog zu ignorieren, obwohl sie namentlich „angegriffen“ werden – nur Frau Hitzelberger hat das nicht verstanden und ist „beleidigt“. Die Berufungsverhandlung übrigens beim LG am 08.09., 13.30 Uhr. Vorsitzende Richterin Susanne Krischker, siehe „Mollath“: diese hatte 2003 die Hausdurchsuchung „nach Waffen“ auf Zuruf Petra Mollath abgezeichnet.

      Ich schicke im übrigen jede Woche mehreren Medienschaffenden die Links, sobald sich das thematisch ergibt. Und auch politischen Stellen.

      • Hier der o.g. Beschluss:

        Klicke, um auf 2003-01-31-Beschluss-Prot.-Hausdurchsuchung.pdf zuzugreifen

        Und was O. Garcia dazu schreibt:

        ….“Es hatte alles seine Ordnung: Den richterlichen Durchsuchungsbefehlhatte am 31. Januar 2003 Richterin am Amtsgericht Susanne Krischker auf Antrag der Staatsanwaltschaft erlassen. Wenn aber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen Mollath aufgrund einer dünnen Behauptung seiner Ehefrau nach den Maßstäben, die Nerlich und Merk aufstellten, nicht zulässig war, wo blieben dann die Strafverfahren gegen Staatsanwalt und Richterin wegen Verfolgung Unschuldiger? Entgegen der markigen Aussage von Merk im Landtag wurden keine Strafverfahren gegen diese Justizangehörigen eingeleitet**. Sie machten statt dessen ihren Weg weiter. Krischker ist mittlerweile von Merk zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht befördert worden.“….

        http://blog.delegibus.com/2013/03/10/der-fall-mollath-ein-mehrpersonenstuck-teil-4/

      • ….Die Betreffenden – die mitlesen – geben sich alle Mühe, den Blog zu ignorieren, obwohl sie namentlich “angegriffen” werden – nur Frau Hitzelberger hat das nicht verstanden und ist “beleidigt”…..
        hatten wir hier auch in Gestalt der Landrätin/Juristin (ehem. CDU Bundestagsabgeordnete, usw.) Störr-Ritter.
        Anmerkung: huete Mittag Telefonat mit einer Person dessen andere Ehehälfte unetr finanzieller Betreuung stand – auf deutsch der Anwalt hat 12 Kontoauszüge abgehefetet und dafür pauschal um die 2500,- €/Jahr abgerechnet. Die Person hat den Anwalt in der Öffentlichkeit als übelsten Abzocker und Axxxxxoch bezeichnet – doch der war es entweder gewohnt oder wusste genau, dass diese Person recht hat, bzw. wollte keinen Knatsch vor Gericht haben, wo (vielleicht) aufgefallen wäre, wie seine Betreuung aussieht unbd er vielleicht auf einen nicht linientreuen Richter (irgendwie abgelagert) hätte stoßen können.
        Hier noch was von Report Mainz zur Gelddruckmaschinerie Berufsbetreuung:
        Unerwünschte Betreuer
        Gerichte setzen auf Berufsbetreuer statt auf Angehörige und Ehrenamtliche
        http://www.swr.de/report/berufsbetreuer-verdraengen-familienangehoerige-und-ehrenamtliche-betreuer/-/id=233454/did=15609360/nid=233454/52c321/index.html

        Natürlich setzen die auf berufsbetreuer – denn die wissen genau, dass sie dem Richter keine Arbeit machen dürfen und es ihre Aufgabe ist, ihr Opfer ruhig zu stellen und NICHTS für ihn zu tun/fordern und schon zweimal nichts das Geld kostet oder ihm zu seinem Recht verhilft. Und die Justiz entlastet sich dann damit dass der Betreuer die Verantwortung hatte. Kleines Rechenbeispiel: 1 ‚betreuer‘ hat 100 Opfer, für jedes kassiert er monatlich pauschal 216,- € PAUSCHAL – egal ob er Vollbetreuungmacht oder nur Finanzbetreuung, usw. macht 2592,- €/Jahr mal Anzahl der Opfer.

        …Berufungsverhandlung übrigens beim LG am 08.09., 13.30 Uhr. …
        überlastet oder einfach Zeit schinden und alles in der Schwebe halten?

  14. …..Diese Justiz TÖTET……
    Nicht nur die Justiz – das sind die altbekannten Schreibtischtäter die einfach gegen alle Menschen sind und denen die Füße lecken die sie in der Hierarchie treten und ihnen etwas Macht (durch kleines Amt ohne Verstand) verliehen haben, mit dem sie dann auch andere treten dürfen. Zusätzlich geilen sie sich an ihrer Ohn-Macht auf, weil die Menschen sich nicht wehren können, denn die ganze Bürokratie schützt die eigenen Kollegen und das gegen Grundgesetz, Menschenrechte. Schon komisch, dass sich alle Staatsdiener weigern, sich explizit zu Grundgesetz, Menschenrechten zu bekennen – an Eides statt natürlich, denn ihr Amtseid ist nur Betrug und das wissen sie genau.

    …..Ziel ist es offenkundig, sich als Justiz solange komplett herauszuziehen, bis ich als Geschädigter Suizid begehe oder Reaktionen erfolgen, die man gegen mich verwenden kann, wohlwissend, dass derarte Existenzvernichtungen und Kindesentzug OBJEKTIV als MORDMOTIV anzusehen ist…..
    klaro und hinterher haben sie sich mit einer einzigen Falschbeschuldigung (wie sich später immer herausstellt) dann entlastet und das Opfer ist selbst schuld – wie immer, denn würde es nicht existieren, gäbe es keine Probleme.
    Aber immerhin kommen immer mehr Menschen ins Licht, die durchhalten und sich nicht von dem sinnlosen Geschwurbel abwimmeln lassen. Wir haben gestern die Leiterin des Sozialamtes Bodin in der Gemeinde March beim ICC angezeigt – zuerst hatte sie die Hilfeanfrage abgewimmelt an ‚Pflegestation‘ und ‚Demenzberatung‘ als das nicht reichte zur Kirche ‚gehen Sie zur Kirche, die haben Geld, die können spenden‘ – nach Hinweis auf Sozialgesetze, Bundesverfassungsgericht piepste sie nur noch ‚ich nehme nur Anträge entgegen‘ – in ihrer Arbeitsbeschreibung (http://www.march.de/de/B%C3%BCrgerservice/%C3%84mter+Verwaltung/Amt+Verwaltung?view=publish&item=level1&id=17) steht sie aber als Leiterin Sozialamt und auch das sie Sozialberatung, usw. macht. Hinweis: die hardcopies wurden der Anzeige beigelegt. ICC weil die LandesreGIERung nichts unternommen hat – doch wer einen Gefangen verhungern lässt, oder ein Kind misshandeln, tot prügeln lässt, den interessieren solche Lapalien wie Grundgesetz, Menschenrehte überhaupt nicht.
    Übrigens, sie wurde uns als Bauernopfer von anderen Behörden (also den lieben Kollegen) vorgeworfen, die sich so selbst schützen wollen – da scheint die Schxxxxx bereits im Raum zwischen den Ohren zu stehen 🙂 Auch ihr neuer Chef, der frisch gewählte Bürgermeister hat sie verraten – wir hatten ihm Gespräche angeboten doch er hat ignoriert (ist Rechtsanwalt und nun gut versorgt – doch wieso geht ein erfolgreicher Anwalt als Bürgermeister in ein kleines Dorf? (versorgt sein oder doch nicht so erfolgreich?)
    Wir werden auf jeden Flal weitermachen – mal schauen, wann BK Merkel ihrer Parteifreundin/Landrätin/Juristin Störr-Ritter (verantwortlich für die Misshandlungen gegen Bruno und auch bei dem kleinen Alessio) das Grundsatzprogramm der CDU
    Die Würde des Menschen – auch des ungeborenen und des sterbenden – ist unantastbar.
    nahebringt oder sie gleich wegen Parteischädigung aus der CDU rauswirft. 🙂
    Achso, weil der komplette Landtag die Hilfeverweigerung von Bodin unterstützte, wurden sie auch im Fax an das ICC erwähnt.
    ********************
    Auf jeden Fall scheinen die am Ende der Fahnenstange zu sein, wenn die schon die eigenen Kollegen massakrieren. Mal sehen wann es bei ihnen so weit ist. Nachlegen und alles warm halten.

    • Klaro!

      Ja, wenn es eng wird und die „Fehlleistungen“ nicht mehr zu leugnen und auch nicht mehr delegierbar sind, bröckelt die Phalanx auch in diesen Kreisen. Der „Kollege“ wird nur solange gedeckt, solange es selbst nicht schadet….

      Und dass bei solchen Exzessen keiner weiß, mit was für Charakteren man es zu tun hat, Beispiel Lückemann, kann mir keiner erzählen.

      • Und dass bei solchen Exzessen keiner weiß, mit was für Charakteren man es zu tun hat, Beispiel Lückemann, kann mir keiner erzählen…..

        Grundproblem ist dass die jewieligen Vorgesetzten dann zugeben müssten schon vorher versagt zu haben – Beispiel Alessio: das Sozialministerium gibt die Dienstaufsichtsbeschwerde an das Regierungspräsidium (hat aber NUR die Rechtsaufsicht, wer Fachaufsicht hat wird verschwiegen) weiter, diese an die Landrätin die vom Regierungspräsidium entlastet wurde, Landrätin entlastet dann ihre Sozialdezernentin und die ihre Mitarbeiter und schon ist alles legal.
        Im Notfall behaupt man noch ‚habe von nichts gewusst, wurde nicht informiert‘ (in der freien Wirtschaft ein sofortiger Entlassungsgrund – ein Chef der nicht weiß was in sienem Laden passiert = Lachnummer). Wir haben hier im Landratsamt von einem Führungsmitarbeiter bescheinigt, dass ‚DIE (Anm. kompetente Mitarbeiter) haben wir nicht, woher sollen wir die nehmen?‘ und bis heute hat niemand wiedersprochen oder sich gar als kompetent geoutet – auch nicht das andere Führungspersonal oder Aufsichtsbehörden, Ministerien 🙂

        …..Der “Kollege” wird nur solange gedeckt, solange es selbst nicht schadet….
        hier haben sie sogar was Neues gemacht und eine bisher völlig unbeteiligte Person hingehängt und gezielt in die Pfanne gehauen – denn nach unseren Informationen war deren ‚Qualifikation‘ bekannt und sie hat auch entsprechend agiert. Doch wenn man sich als Leiterin Sozialamt bezeichnet, dann muss mach auch Leistung bringen und Bescheid wissen. Läuft unter den Paragraphen Pg und sz (Pech gehabt und selber tschuld) – das hat den Tätern nur kurzfristig Luft verschafft und die Probleme vergrößert, denn sie wurden schon aufgefordert diese Leiterin rechtlich und persönlich zu belangen wegen Amtsmissbrauch, usw. – wir fassen das einfach zusammen unter ‚Verbrechen gegen Menschenrechte und Verrat an Grundgesetz‘ (Vorsicht, sparsam einsetzen, sonst brennen die noch durch – die sind damit überfordert, schauen einem dann an, wie ein kleines grünes Auto das nicht mehr weiß wie es hupen kann)

  15. Bezogen auf die Diskussion unten und das „Schlüsselereignis“ einseitig erzwungen Trennung mittels Verfügung vom Gericht nach „Tageslaune“:

    Ich zitiere hier mal Lutz Lippke, der es hervorragend im Beck-Blog auf den Punkt bringt, welche Rolle die Justiz bei solchen Dramen nahezu IMMER und „musterhaft“ spielt:

    ….“Es gibt andernfalls ein immer wiederkehrendes Muster:
    Wird zu Beginn eines Umgangs- oder Sorgerechtsstreits die Sache verschleppt oder mangelhaft entschieden, dann setzt sich das verschärfend immer weiter fort, bis es zu scheinbar unlösbaren Konflikten und einem unübersichtlichen Verfahrensgehäuf kommt.

    Die deutsche Gerichtsbarkeit lässt es in diesem Zusammenhang selten zu, dass dabei die Mängel des Gerichtshandelns thematisiert werden. Es folgen also dem Fehlstart Beschlüsse, die vor allem dem Ausschluss dieser gerichtlichen Verantwortlichkeit dienen und die Probleme auf statische Konflikte der Familie reduzieren. Wer sich den Zeitrahmen solcher Verfahren von mehreren Jahren vor Augen hält, dem wird bewusst, dass es in diesen Verfahren zunehmend um den Interessengegensatz zwischen Gericht und Beteiligten geht und Kinder zwangsläufig unter die Räder kommen. Das Primat des Kindeswohls verkommt dann zur missbrauchten Phrase.

    Es ist auch fragwürdig diese Tatsachen zu verleugnen, wenn der Zusammenhang bereits vom EGMR schadenersatzpflichtig festgestellt und gerügt wurde.
    Siehe http://blog.beck.de/2015/01/20/deutschland-erneut-von-egmr-verurteilt„….

    http://blog.beck.de/2015/05/27/umgangsauschluss-nach-beeinflussung-durch-die-mutter#comments

  16. Martin: „wenn der bayerische Justizminister auch nur einen Bruchteil der “Eier” hätte… “

    Na sowas. Sogar Miss Wolff schlug zu und zitierte „Schluss mit dem Eiertanz!“ Der Bordi Bestseller schlechthin!

    • Once agian. Leugnung ist ein gesunder Mechanismus. Projektion nicht !!! In der Neurose wird die Realität verdrängt, in der Psychose jedoch umgebaut. Martin Deeg ist Täter, weil er sich gegen Kindesentführung wehrt. Richter verdrängen (ergo) nicht Realität, sondern sie bauen sie (paranoid) um !!! Klinsisch relevant !!!

    • So eine Frau kann man sich nur wünschen! Anja Darsow.

      http://www.zdf.de/37-grad/darsow-unschuldig-wegen-mordes-verurteil-und-wurden-indizien-falsch-ausgelegt-32427768.html

      Hab’s bei dem Film auf 3sat vorhin wieder gedacht, vor kurzem auch in einem Gespräch angemerkt: die Loyalität und dieses Engagment FÜR ihren inhaftiertem Mann ist das genaue GEGENTEIL von dem, was ich erlebe. Kerstin Neubert hat nichts unversucht verlassen, mich zu kriminalisieren, letztlich mithilfe dieser asozialen Justiz zu vernichten!

      Sorry, aber so ist das! Selbst die Tatsache, dass ich 2009/2010 infolge ihrer schwachsinnigen Strafanzeigen und Entwertungen zehn Monate zu Unrecht weggesperrt war, hat Kerstin Neubert zwei Jahre später nicht davon abgehalten, die gleiche Entwertungsmasche und Kriminaliserung NOCHMALS abzuziehen zu versuchen!

      2012 hat sie über ihre widerwärtig verantwortungslose Anwältin Hitzelberger nochmal eine „Gewaltschutzverfügung“ erwirken wollen! Um Kontakte zum Kind zu vereiteln. Dieses Mal aufgrund der „Reform“ der Justiz beim Familingericht und nicht wie 2003 beim Zivilgericht (TÄTER Schepping). Treu hat ihr das „ausgeredet“….zumindest das. Aber letztlich auch egal.

      • …. hat Kerstin Neubert zwei Jahre später nicht davon abgehalten, die gleiche Entwertungsmasche und Kriminaliserung NOCHMALS abzuziehen zu versuchen!

        Martin. Wie oft denn noch ??? Kernberg: «Manche sog. Borderline Patienten zeigen Gegenübertragungen in endloser Wiederholung!» Richter nicht ausgenommen. Entwertung ist das A und O aller asozial Gestörten. Omnipotenz, basierend auf massiven Wahrnehmungsstörungen.

      • Und was nützt mir diese Analyse, wenn die Folgen unverändert fortgeführt werden!
        Niemand wird Neubert jemals eine „Borderline“-Diagnose stellen, das ist auch völlig irrelevant, weil sie als Frau/“Opfer“ mittels Falschbeschuldigungen seit 12 Jahren machen kann was sie will, unser Kind entzieht und irreversible Bindungsschädigung unter Beifall einer völlig nutzlosen und anmaßenden Justiz anrichtet, die sich freut, wenn sie Unschuldige wegsperrt.

        Die „Borderline“-Struktur ist kein Herrschafswissen!

        Ich habe diesen Verdacht 2004 (!) gegenüber dem Gericht in Sorge um den weiteren Fortgang der Entfremdung und um mein Kind KLAR GEÄUßERT!

        In seinem „Gutachten“ hat der Würzburger Prof. Dr. Wittkowski beiläufig festgestellt, dass Borderline bei Kerstin Neubert NICHT vorliegt – aber Orientierungslosigkeit in Beziehungen, Zwangsdenken und eine VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT im Trennungsverhalten!

        image
        Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

        Sein „Resümee“: Vater komplett ausgrenzen, damit die Mutter entspannt ist!

        Alles hier nachzulesen:

        Familienrechtliches Gutachten, 2004 (Auszüge)

      • Das sog. «Gutachten» von Prof. Dr. Joachim Wittkowski – höchst interessant. Unter anderem der Klassiker widersprüchlicher Analysen: Frau N. verfügt über ein positives Selbstkonzept, ein normal ausgeprägtes Selbstwertgefühl.

        Nach dem Studium der Akten könne man den Eindruck haben, sie verfahren nach dem Grundsatz – was stört es den Mond, wenn ihn Wölfe anheulen.

        Hier der «Objektbeziehungs» Klassiker: sie wünsche sich noch ein zweites Kind … allerdings wolle sie zukünftig einen anderen Partner.

        Überdeutlich, dass Beziehungen reinen Objektcharakter haben. Egal ob Kind vs. Partner.

      • Dieses sog. Gutachten habe ich per Post bekommen am 31.12.2004 – Beziehung zum Kind bereits über ein Jahr zerstört!

        Einige Aussagen haben sich unauslöschlich eingeprägt.

        Man bekommt teilweise ein ganz neues Weltbild.

      • Noch ein Detail. Frau N. auf ein Buch von Satre Bezug nehmend … sie würde alles wieder so machen. Es habe Gründe gegeben …

        Na sowas. Satre: der Hysteriker fühlt sich an seinen Aktionen nicht beteiligt.

        Bereits im 17. Jahrhundert schrieb der englische Arzt Thomas Sydenham über diese Krankheit. Sein Zitat: “Sie werden jene über alle Massen lieben, die sie eines Tages – ohne Grund – hassen werden.”

        Logisch, wenn man Kind entführt, dies spaltet und Papi hasst ebd. der angeblich der Täter ist.

      • Und um jeweils die eigenen „Ziele“ nach Tageslaune durchzusetzen, wie gesagt ohne jede RÜCKSICHT auf die Belange anderer, wird dann eben die Justiz missbraucht!

        Nochmal zur Verdeutlichung: am 29.08.2003 lautete – vor Geburt – das „Tagesziel“ von Neubert „Heirat“ – entsprechende SMS liegt beweisrechtlich vor.

        Am Freitag, 12.12.2003 behauptet sie bei einer Rechtspflegerin – neues „Tagesziel“ – dass ich ihr „Ex-Freund“ sei, von dem sie getrennt sei, Kind habe sie alleine gewollt. Der asoziale Richter Schepping vom Zivilgericht (!) zeichnet alles ab – und hält später trotz zahlreichen Beweisen, dass die Frau lügt, an der irrlichternden Linie fest….eine Verbrecherjustiz, die vor nichts zurückschreckt, wie zwischenzeitlich bekannt.

        Zwei Tage vorher bin ich nichtsahnend nach Stuttgart gefahren, Freitag 15 Uhr wollten wir uns treffen fürs Wochenende. Zwischen Mittwoch und Freitag hat sie sich also „getrennt“ – muss ich ja nicht wissen.

        Die SMS, mit der sie das Wochenende „absagte“, liegt auch vor

        „Komme nicht nach Böblingen. Spiele dein Spiel nicht mehr mit“.

        Kind drei Monate alt. Was sie als „Spiel“ bezeichnete, ist bis heute unklar. Kommunikation wird ja seither verweigert, war bis 2007 glaube ich sogar „verboten“.

      • Diese Aussage finde ich ja höchst interessant:
        „Es gebe doch da die verfügung nach dem Gewaltschutzgesetz die gelte nur bis Mitte Dezember…. Sie wolle sie aber VERLÄNGERN lassen“
        Ist das etwa ein Abo? 🙂

        Diese Aussage sollte den Ermittlungsbehörden eigentlich reichen, um diese Frau mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie kündigt den Gesetzesmissbrauch ja förmlich an. Ist bei mir übrigens genauso gelaufen. Die war nur nicht so dämlich das vorher anzukündigen.

      • Martin: …am 29.08.2003 lautete das “Tagesziel” “Heirat” – am Freitag, 12.12.2003 behauptet sie bei einer Rechtspflegerin – neues “Tagesziel” – dass ich ihr “Ex-Freund” sei.

        Immerhin lag 1/4 Jahr dazwischen. Ironisch gemeint. Hier der Bordi Rekord. Freitag Sex. Samstag Sex. Sonntag ein Anruf von Miss W.: «Schatzi, ich will Sex.» Beziehung 20 Jahre, ergo nicht irgend eine Affäre. Zudem Mutter meines Kindes.

        INSTABIL.

        Jetzt der Hammer. Montag chinesisch essen. Tageslaune von Miss W.: «es ist aus!» Mittwoch Zettel im Briefkasten: Unterhalt. Kernberg googeln oder / und Manuela Rösel: «ich versichere Ihnen, nicht aus einem Märchenbuch vorzulesen. Wenn Sie es nicht glauben wollen, dann lassen Sie es!»

        Genauso unglaublich: Kurz darauf alles retour. Griechisch essen, um die «Scheidung» zu «diskuttieren.» Mit dem Ergebnis – nach dem Essen – Sex im Auto. Mitten im Winter.

        Kernberg ist Theoretiker, ich spreche aus Erfahrung 🙂

        Manuela Rösel.
        BORDERLINE. NICHT HEILBAR.

        Comment: Sie weiss aus eigener Erfahrung und nicht nur aus Büchern, wovon sie schreibt Frau Rösel führt zwar neurobiologische Forschungen an, etwa der verkleinerte Hippocampus oder das Zusammenspiel der Neurotransmitter (Dopamin, das Belohnungs- und Glückshormon, wird bei Bordis nur unzureichend ausgeschüttet).

        Nützlich sind auch die praktischen Hinweise, wie sich Angehörige bei typischen Borderline-Verhaltensweisen (ständige Verfügbarkeit, abrupte Kontaktabbrüche, Realitätsverzerrungen, niedere Frustrationstoleranz etc.) verhalten sollen. Manuela Rösel glaubt nicht, dass Borderline heilbar ist. Genau so ist es!”

      • Thorsten,

        ja, man kann der Frau auf jeden Fall nicht vorwerfen, dass sie ihre Ziele und Motive verschleiert. Der „Störenfried“ muss weg!

        Das zeigt wiederum, wie unfassbar gleichgültig, dumm und einseitig diese Justiz vorging. Man erlässt halt mal eine Verfügung, Muster „Frau ist Opfer/Mann ist Täter“, und DAS zieht man dann durch bis zum bitteren Ende!

        Wo kämen wir da hin, wenn die bayerische Justiz „Fehler“ einräumen würde. Da müssen schon ein RA Strate, die bundesweite Presse, die breite Öffentlichkeit und die bis ins letzte Detail akribisch veröffentlichten Verfahrensakten etc. her.

        Ich fing in Ermangelung der ersten drei halt mit dem letzten an: Veröffentlichung der Fakten.

        Natürlich, „Opferabo“ – war das nicht „Unwort“ des Jahres 2012 infolge Kachelmann-Vorverurteilung?…

  17. Hey, was soll das mit den Selbstmordgedanken? Wer wird sich denn für ein paar psychisch kranke Leute gleich umbringen wollen? Wollen Sie sich mit denen auf eine Stufe stellen?

    Man muss es ertragen und weiter kämpfen. Ich glaube, dass sich im Moment ganz viel tut, sich Leute dank Internet immer bewusster werden, wie verbreitet das Übel ist, die Muster und Zusammenhänge immer besser erkennen, und vor allem: mit welcher Art von Akteuren man es zu tun hat, und warum sie so sind wie sie sind. Mit der Asperger-Diagnose wurde die Büchse der Pandora geöffnet ist, und diesmal ist die Hoffnung dran: ein besseres Verständnis dafür,warum Asperger-Autisten besonders nach Machtpositionen streben, dafür aber nur sehr bedingt taugen (auch bei Aspergern selbst, deshalb sind viele von denen im Moment so nervös) und dass bewusst gelebte Neurodiversität vieles verbessern kann.

    Schauen Sie sich mal meine Pinnwand auf Pinterest zu Autismus an, dann wird Ihnen bestimmt so einiges klarer. Klarheit macht alles einfacher. https://www.pinterest.com/gertrud4617/autism-we-need-to-talk-about-thilo-sarrazin-und-se/

    • Suizide als Folge von Umgangsboykott und Kindesentzug sind leider eine Tatsache. Die Justiz blendet das nicht nur aus, sie bagatellisiert vielmehr die Ursachen….oder das andere Extrem: sie verwendet diese Folgen (die psychische Belastung, Depression….) GEGEN die Betroffenen.

      ….“Ich glaube, dass sich im Moment ganz viel tut, sich Leute dank Internet immer bewusster werden, wie verbreitet das Übel ist, die Muster und Zusammenhänge immer besser erkennen, und vor allem: mit welcher Art von Akteuren man es zu tun hat, und warum sie so sind wie sie sind.“….

      Ja, so sehe ich das auch!

      • Coole Autismus Seite, aber leider fehlt die «Schwanz lutsch Story von Freud !»

        🙂

        Bleuler, der Erfinder der Fachbegriffe Schizophren / Aut-simus leitete dies aus dem Begriff von Kreapelin (Demenz, Verblödung), ab. Nicht zu unrecht. Heutzutage nennt man das in Gutachten: «formale Denkstörung», was die Sache euphemistisch untertreibt. Nach wie vor handelt es sich hierbei um Demenz! Miss Neubert entführt das Kind, was sie glatt «vergessen» hat. Richter ebenso!

        Martin wird sich garantiert nicht umbringen, Ironie on: «erstens ist er optisch der Schwarm aller Frauen und zweitens jedem Richter intellektuell heillos überlegen.» Ersteres ist für ein gesundes ICH nicht relevant, denn hat man Tochter, spielt die die Hauptrolle. Nur von wenigen Männer ist gefühlsmässig zu erwarten, dass eigene Kinder der Lebensmittelpunkt sind! Siehe limbic system: «fressen, ficken, fernsehen!» Auch bekannt unter dem Begriff: flight, flight, freeze. Da wo die Wahrheit ist, will ein Borderliner nicht hin! Ich nenn das, die 6-F-Theorie.
        Ein sog. Borderliner benötigt andere lediglich (nur) aus zwei Gründen:
        1. Zur absoluten Bedürfnisbefriedigung (der Partner ersetzt die fehlende Landkarte)
        2. Zur Projektion der eigenen (schlechten) Anteile auf andere.
        Willkommen im Club aller infantilen / depentenden Bordi-Partner, die das Spiel nicht durchschauen. Martin gehört nicht dazu !!!

      • Das Vollversagen der Justiz bei gleichzeitigem Versuch, sich komplett aus der Verantwortung zu ziehen, sprengt längst jeden Rahmen!

        Menschen töten sich deshalb, das ist bekannter Fakt: Väter, die über Jahre erleben, wie ihre Kinder durch arrogante Juristen und deren Verschleppungen (siehe Urteil BVerfG im „Fall“ Kuppinger oben, Beitrag) entfremdet werden, wie Jahre „gestohlen“ werden…..

        Und nicht alle haben die Ressourcen und Robustheiten, die ich habe!

        Dennoch ist nach meinem Erleben und auch infolge der immer wieder stattfindenden Rückspräche mit Katharina Schmelter, Familienberatungsstelle Würzburg – die Dez, 2011 von der Richterin Treu zur GEMEINSAMEN Beratung der Eltern hinzugezogen wurde, die Neubert infolge verweigerte („psychisch belastet“) – davon auszugehen, dass man meinen SUIZID gezielt forciert, damit die „leidige Sache“ für die Justiz Würzburg endlich ein Ende hat! Die „Vernichtung“ qua Forensik ist ja gescheitert.

        K. Schmelter hat mir vorletzte Woche nochmals deutlich gesagt, dass sie Neubert noch hinterhertelefoniert hat und an sie appelliert hat, an Gesprächen (!!) teilzunehmen.

        Neubert hat sie komplett AUFLAUFEN lassen und abgewürgt!

        Welche „Strategie“ diese Kindsmutter verfolgt und durchzwingt, ohne jede RÜCKSICHT auf unser Kind oder mich, kann nun zwischenzeitlich jeder in diesem Blog nachlesen. Hitzelberger, ihre „Erfüllungsgehilfin“ als Anwältin, verfolgt mich wegen „Beleidigung“ – wo kommt man heute mit solchem Realitätsverlust eigentlich noch durchs Leben….!

        Was muss eigentlich passieren, damit solche VERBRECHEN des Kindesentzuges in Deutschland beendet werden! Weiter „Hinweis“ auf Rechtsprechung des EGMR!

        Eine durch und durch unfähige Justiz!

  18. Diese Justiz TÖTET: ich denke in letzter Zeit oft an einen “Bilanzsuizd”. Ich habe eigentlich nichts mehr zu verlieren, kaum noch etwas zu gewinnen. Ich werde nie mehr eine Familie haben, kaum noch beruflich “Karriere” machen oder wirtschaftliche Unabhängigkeit erlangen.

    @ Martin. First off all. Ich hoffe, du verstehst míttlerwile, dass all meine ironischen Comments, allesamt einen tiefern Sinn haben. Dasselbe hoffe ich von den Mitlesern.

    Tip. Als erstes macht du einen Flugschein. Bei Lufthansa. Du wirst Pilot. Ein Bekannter von mir hat mit 21 Jahren die Prüfung geschafft und flog dann Jumbos, usw. Dummerweise heiratet er bei einer Zwischenlandung in Hawai ein Einheimische, kurz darauf geschieden. Projektionen at it‘s best. Nach dem Muster, kein Witz, tatsächlich mal gelesen: «suche Seemann, der häuslich ist!» Egal.

    Du wirst ergo German-Wings Copilot und schaltest eine Werbeanzeige. Mailing «Sonderangebot» an die Herren Clemens Lückemann, Thomas Schepping, Dr. Norbert Baumann, Dr. Jörg Groß: «Flug Mallorca hin und zu zurück für 99 Cent. Hotel 9,90 Euro, 3 Tage Wochenende.» Nachdem diese limbisch affektgestörten zwar einen Haken vermuten, juristisch jedoch keinen feststellen, weil du garantierst das, als Pilot sowieso seriös, wirst du die Genannten sicher in der ersten Reihe, der German Wings Maschine wiederfinden.

    Schwarzer Humor. Den Trick mit der Pilotentür kennst du, so der Bilanzsuizid, letztendlich die Bilanz für alle Beteiligten ist, so (erst dann) die Sache Sinn macht, Suizid zu begehen. Hätte meine keine Tochter, auch kein Argument dagegen sprechen würde.

    Dr. Gerhard Strate, der im “Fall Gustl Mollath” der bayerischen Justiz die Maske von der Fratze riss …

    Daß die Menschen so oft falsche Urteile fällen, rührt gewiß nicht allein aus einem Mangel an Einsicht und Ideen, sondern hauptsächlich davon her, daß sie nicht jeden Punkt im Satze unter das Mikroskop bringen und bedenken. Zitat Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799), deutscher Physiker. Im Mollath Fall machte sich Aussage-Psychologe Dr. Sponsel die Mühe jeden Satz aller Gerichtsakten wie Aussagen der Beteiligten unter das Mikroskop zu legen, wobei er zu den wenigen Forensik Profis gehört, die zudem sich mit Gesetzen auskennen. So der Umfang seiner „Ermittlungen“ wie seine Analysen, mehrere Aktenordner füllt.

    Fall Deutsche Bank / Leo Kirch:

    Leo Kirch: „Der Rolf hat mich erschossen.“ Leo Kirch verzichtete auf (peanuts) Schadenersatz wegen Rufmord / Verleumdung. Er verlangte lediglich deliktischen Schadenersatz: „drei Milliarden!“ Wie unter dem – Mikroskop – zerlegte Richter Kotschy Breuers Worte Satz für Satz: „Dass die Äußerung eine willentliche war, daran kann es keinen Zweifel geben.“

    Internet: „Die Mimik der Anwälte ist grandios! Erinnert sehr an das ebenfalls tolle Bild aus früheren Prozeßtagen mit einem lächelnden Kirch im Vordergrund und einem Breuer im Hintergrund, der einen Anschein erweckt als hätte er gerade eine Kröte verschluckt.“

    Kirch-Anwälte gegen Deutsche Bank: „Tag der Rache.“ Richter Kotschy: „Wer ihnen (Breuer) sittenwidriges Verhalten unterstelle, also eines, das „gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt“, darf mit Beifall rechnen. Die jüngsten Hiobsbotschaften über Razzien und Festnahmen sprechen ihre eigene Sprache. „Erschossen hat mich der Rolf“, sagte Medienprofi Leo Kirch einst. Das sitzt bis heute. Das sind keine Schrotkugeln mehr, das Gericht hat hier mit richtig scharfer Munition geschossen.

    Ebendem. Dr. Gross wird (in meinem Fall), nicht mit Platzpatronen erledigt, er wird schwere Geschütze abbekommen. Analog identisch, mit dem Kirch Fall! Analog die Schadenersatzklage.

    • Nun ist es ja tatsächlich so, dass – aus ganz unterschiedlichen Gründen – hier ein Sumpf nach dem anderen angegangen wird: Steuerstraftäter, die Deutsch-Banker, die korrupte FIFA..,,,

      Es ist m.E. daher nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der Sumpf „bayerische CSU-Justiz“ ganz groß rauskommt.

      Was mich massiv stört sind allerdings diese allseitigen Bagatelliserungs- und diese Selbstentschuldungsversuche speziell im Bereich Kindesentfremdung.

      So wie bspw. Amtsrichter Behl in dem Prozess gegen mich im Februar feststellte, dass „nicht die Justiz Schuld sei, wenn Eltern sich nicht verstehen“ (Mainpost) – sondern die Eltern.

      So viel Realitätsleugnung ist wirklich beeindruckend! Dieser Konflikt hat seine einzige Ursache darin, dass die Kindsmutter eine sog. Gewaltschutzverfügung beim Zivilgericht Würzburg beantragte, worauf ich mein Kind nicht mehr sehen konnte, Kommunikation ohne Justiz nicht mehr „möglich war“.

      Ohne dieses von der Juristin Neubert verursachte Schlüsselereignis, durch welches ich gezwungen war, Anträge zu stellen und gegen die Verfügung vorzugehen (was freilich aufgrund der Charaktere bei dieser Justiz den Konflikt immer mehr verschärfte…), hätte ich NIE auch nur eine Seite an die bayerische Justiz geschrieben!

      Und die Bagatellisierung und Verantwortungsleugnung der deutschen Justiz geht völlig schamlos weiter bis zum Bundesverfassungsgericht – siehe das aktuelle Schandurteil der Richter Kirchhof, Eichberger (aus Würzburg!) und Richterin Britz – mit Hinweis auf die sehr fundierten KOMMENTARE im Beck-Blog….

      Da schwillt mir der Kamm: diese Justiz begeht nicht nur unter fortlaufender Missachtung des EGMR andauernd massives Unrecht. Sie will den Geschädigten auch noch weismachen, sie seien „selbst schuld“…..

      So wie ja auch die sog. Richter Baumann und Schepping in ihrer „Begründung“, warum ich für zehn Monate zu Unrecht erfolgter „Untersuchungshaft“ die vom LG zugesprochene Entschädigung nicht erhalten sollte, quasi schrieben, „wer sich über die bayerische Justiz beschwert, muss damit rechnen, dass er eingesperrt wird….“ – so die „Übersetzung meines Anwaltes Mulzer.

      Auch damit befasst sich bekanntermaßen gerade der EGMR…..

      Hier ist längst die gleiche Vorgehensweise angezeigt wie bei bei den FIFA-Funktionären letzte Woche…..wenn der bayerische Justizminister auch nur einen Bruchteil der „Eier“ hätte, die die amerikanische Justizministerin Loretta Lynch hat – der Name Programm! Aber was erwartet man von einem „Bausback“…!

      • …. worauf ich mein Kind nicht mehr sehen konnte, Kommunikation ohne Justiz nicht mehr “möglich war”.

        !!!!!!!!!!!!!!!!!!

        Bereits Watzlawick «mischte» die gesamte Psychobranche auf. Er betrachtete alle «Störungen» aus Kommunikationssicht. Die praktischen Erfahrungen, die Watzlawick zur Formulierung seiner Kommunikationstheorie veranlassten, gewann er bei der Erforschung der Kommunikation. Kommunikation blieb zeitlebens sein Hauptthema. Watzlawick studierte in Venedig: »Pionier der Familientherapie, Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Soziologe und Philosoph.«

        «Kommunikation blieb zeitlebens sein Hauptthema.« Watzlawick, 85 Jahre, gestorben März 2007.

        Watzlawick. Grundbedingung jedweder Kommunikation sind Wahrnehmung und die komplexe Verarbeitung von Information in einem Organismus, der in einem Subjekt-Objekt-Verhältnis zu existieren weiß, sowie Abstraktionsebenen !!!! im Kommunizierenden. Was Watzlawick über die Psychoanalyse berichtet, die Krankheit, für deren Behandlung sie sich hält, kann man auch auf die Justiz übertragen !!!

        So sich erklärt:

        Zitat Martin: Ohne dieses Schlüsselereignis, durch welches ich gezwungen war, Anträge zu stellen und gegen die Verfügung vorzugehen (was freilich aufgrund der Charaktere bei dieser Justiz den Konflikt immer mehr verschärfte…), hätte ich NIE auch nur eine Seite an die bayerische Justiz geschrieben!

        @ Martin. Und jetzt verclickere doch bitte mal, geistig behinderten Richtern, Watzlawick!!!! Oder, dass das Opfer in Briefen sinnlos versucht, Realität – einfachste Logik – richtig zu stellen! Da nutzen dir auch Rechtshinweise nichts, denn …. das limbische System hat eigene Regeln !!! Das sind Charaktere, die frühkindlich vernachlässigt wurden, so denen, neuronal bedingt, jegliche Logik abzusprechen ist.

        Kernberg formuliert: „manche Patienten zeigen lebenslang ein einziges Muster -Gegenübertragung – in endloser Wiederholung.“ Neuerding, das Schlüsselkonzept, all dieser wundersammen Borderline-Gerichtsurteile: «Der gesamte Symptomkomplex resultiert aus einem einzigen kognitiven Defizit, der auf eine stabile neurobiologische Beeinträchtigung zurück zu führen ist. Persönlichkeitsstörungen (Charaktere) wurden in Kognitionsstörungen umgetauft.»

        Once again, weil das Thema leider keiner ernst nimmt. Danke an Alice Miller, die extra wegen mir einen / Querstrich machte, weil sie wusste, dass Kognition mein «Lieblingshobby» ist.

        Alice Miller: *12. Jan. 1923 † 14. April 2010. Meistgelesene Psychologin der Welt. Kinder- und Hitlerexpertin. Miller 2008: „Sehr geehrter Herr Krapf, Sie haben recht, es wird sich nichts ändern, wenn die Fachleute, die Hirnforscher, Vorträge vor ihren Kollegen halten, aber die breite Öffentlichkeit nichts darüber erfährt, wie die Kinder unter dem hochgeachteten Vorwand der Erziehung in den ersten vier Jahren zu Monstern oder / und Schwachköpfen zugerichtet werden. Es ist gut, das Sie sich darum kümmern wollen. Ich kopiere Ihnen einen Artikel den ich neulich in diesem Zusammenhang geschrieben habe…“
        Und nachdem, wie öfters mal erwähnt, ich gerne ironisch Weltklasse zum Besten gebe, hier ein mail auf die mail von Alice Miller an mich. Eine meiner liebenswerten, sog. «eifersüchtigen» Bordi-Tussis auf den Miller Text: «Danke, dass Sie sich darum kümmern wollen. »

        Irina, Russin: «Auaaaaaaaaaaaaaaah!!! Und wann kümmerst du Dich endlich mal um MICH!!! Hä??? Dafür habe ich mich entschuldigt! Schon vergessen? Alzheimer??? Aber du liebst ja nur Miller und ICH bin ein IRGEND JEMAND den du als «Fall» bezeichnest!!! wie alle deine Psychofälle!!! Und mit wem warst du griechisch ESSEN bis 3 Uhr früh??? Häää??? Wer hat denn da danach die Beine breit gemacht, wenn ich fragen darf ???» Wolfgang (citisite): «Alice Miller, wer sonst!!!»

        Der Mensch denkt limbisch, so emotionale Infos, siehe meine (emotionale) Russin, länger im Gedächtnis haften bleiben, so ich hoffe, dass der (sachliche) Miller Text, weil im Kontext, sich im Gehirn, präfrontal besser «verankert!»

        Mit Jura Texten kommt man bei limbisch infantilen Richter-Gehirnen nicht weiter. Das gilt für alle Bordis. Sachebene existiert nicht. Gruss an Miss Neubert.

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