Heidi Kastner: „80 Prozent der Tötungsdelikte resultieren aus Trennungen.“ – und wer beleuchtet die Rolle eskalierender dummer Juristen und Justizverbrecher? Dokumentation Blog!

….“Wann besteht die Gefahr, dass auf eine Trennung ein Tötungsdelikt folgt? Kein Fall gleicht dem anderen. Aber Experten haben Erklärungen, was solche Taten begünstigt.„…..

Mir, Martin Deeg, wurde die gesamte Kindheit meiner Tochter, alle hiermit verbundenen Ereignisse, Erlebnisse und jede damit verbundene Lebensfreude gestohlen.

Die Mutter, Kerstin Neubert, die ich vorbehaltlos geliebt habe und der ich vertraut habe, hat mich offenkundig verarscht!

https://martindeeg.wordpress.com/2017/04/18/die-reaktion-der-kindesentfuehrerin-kerstin-neubert-auf-mein-hilfegesuch-an-ihre-kollegen-bei-pickel-partner-einstweilige-verfuegung/

Die Justizverbrecher, die diese Zerstörungen – seit 14 Jahren – schuldhaft zu verantworten haben, sind abgetaucht. Wollen nichts mit den Folgen ihrer Verbrechen und „Fehler“ zu tun haben. Die Schädigungen und die Kindesentziehung gehen tagtäglich weiter….

Dieser Blog ist ein Langzeitdokumentation darüber, wie dummdreiste und widerwärtige Justizjuristen Konflikte erst erzeugen (sog. Gewaltschutzverfügung gegen Väter auf Zuruf anhand Rollenklischees) und hernach konstant eskalieren.

Wer einmal durch eine voreingenommene und sich über Recht und Gesetz wähnende klüngelnde Netzwerk-Provinzjustiz wie die in Würzburg als „Täter“ abgestempelt ist, der wird mit allen Mitteln in diese Rolle gezwängt. Bayerische Justizjuristen räumen keine Fehler ein, eher versuchen sie, unschuldige Menschen mit immenser krimineller Energie, Rechtsbeugungen und Vertuschung zu vernichten – Kriminalisierung, Pathologisierung, Fehlgutachten – alles in diesem Blog anhand Originaldokumenten belegt. Nur keine Fehler einräumen, wie auch der Fall Gustl Mollath aufzeigte.

Was hier tatsächlich notwendig ist, ist längst bekannt und woanders auch gerichtliche Praxis:
https://martindeeg.wordpress.com/2017/06/17/beugestrafe-und-zwangsberatung-bei-umgangsboykott-ablehnung-des-kindes-ist-reaktion-auf-verhalten-der-mutter/

Ein solches Verhalten einer nur um sich selbst kreisenden auf Fassade (Mainpost gerne Erfüllungsgehilfe beim Entwerten von Menschen und beim Vertuschen von Verbrechen im Amt, siehe Blog) bedachten Justiz hat nicht nur im Einzelfall und auf konkrete Personen wie mich eine WIRKUNG – siehe den heute veröffentlichten Artikel der Stuttgarter Zeitung unten – sondern wirkt auch gesamtgesellschaftlich.

Statt Strafverfolgung und Prävention betreibt eine solche Justiz die Delegitimation des Rechtsstaats, ist ein Aufruf zu SELBSTJUSTIZ und Rache, schafft erst die Täter.

Das Signal an Männer und Väter ist klar:
im Fall eines traumatischen Trennungskonfliktes hilft Dir niemand. Im Gegenteil, Du wirst mit feudal-richterlichem Gestus erst richtig sozial ausgegrenzt, siehe Blog und
Rolle Reheußer (Justizverbrecher OLG Bamberg), „verlierst“ Deine Kinder. Die VERBRECHER grinsen und faseln von „Kindeswohl“ – während sie psychischen Kindesmissbrauch betreiben!

Es gibt für Männer und Väter wie mich offenkundig in solchen rechtsfreien Räumen selbst keine Möglichkeit einer objektiven rechtsstaatlichen Klärung: die Justiz besteht einerseits aus willfährigen karrieregeilen Verbrechern, die über Leichen gehen, um Menschen in ihr Weltbild zu pressen oder andererseits aus ideologisch Verwirrten, die bei jedem Konflikt von vornherein feste Rollen zuteilen: Mann ist Täter/Frau kann nur Opfer sein.

Justizverbrecher Thomas Trapp „erklärt“ dieses Weltbild gerne mit Projektor:

Hier nun zuletzt der wiederholte rechtsbeugende Freibrief der Richterin Ursula Fehn-Herrmann für ihren Kumpel und Fehlgutachter Dr. Groß:
https://martindeeg.wordpress.com/2017/06/14/strukturelle-korruption-dummdreiste-rechtsbeugung-und-persoenliche-kumpanei-zwischen-wuerzburger-richtern-und-fehlgutachter-dr-gross-nicht-mehr-zu-leugnen-whistleblower-taten-offenbar-mit-dem-bek/

Rechtsfreie Räume für Justizjuristen, CSU-Klüngler und ihre Erfüllungsgehilfen.

So funktioniert eine über 14 Jahre andauernde Kindesentziehung und Lebenszerstörung durch die Volljuristin Kerstin Neubert im Gerichtsbezirk Würzburg/Bamberg – wie dieser Blog BEWEISRECHTLICH dokumentiert.

Wie lässt sich diese unglaubliche Blödheit der verrotteten Justiz, Trennungen zur Vernichtung von Menschen und zur Aushebelung von verfassungsgemäßen Eltern- und Kindesrechten zu mißbrauchen, mit den Erkenntnissen zur Täterforschung im Jahr 2017 noch in Einklang bringen?

Gar nicht!

Und immer noch finden sich dümmlich grinsende Juristen, die weiter auf diesen Zug aufspringen, Ausgrenzung und Isolation von Vätern als rechtliches „Ziel“ formulieren.

Nachdem die Verbrecherin Gabriele Hitzlberger, die den kompletten Kontaktabbruch zu meinem Kind seit Juni 2012 als sog. Anwältin der Mutter Neubert schuldhaft zu verantworten hat, abgetaucht ist, übernahm zunächst ihr feister „Kanzleikollege“ Peter Auffermann den Stab. Alles detailliert und redundant beweisrechtlich im Blog.

Und vor kurzem nun diese Figur: Jens Bücking. Kognitiv komplett verabschiedet:

https://martindeeg.wordpress.com/2017/06/10/justiz-autist-dr-jens-buecking-uebliche-eskalationsstrategien-mordmotiv-kindesentfuehrung/

Nun zum Artikel von heute, der die Täter und Juristen sicher nicht zur Selbstreflexion führen wird – der jedoch die Diskrepanz zwischen dem Stand der Täterforschung und der
Prävention bei Straftaten und der asozialen anachronistischen Praxis bei deutschen Provinzgerichten nochmal prägnant ins Schlaglicht rückt.

Die ausgrenzende Dummheit und Hybris, die die Justiztäter in Würzburg/Bamberg zur Kernkompetenz erhoben haben, tut mir auch als ehemaliger Polizeibeamter weh.

Wie dumm und rechtsstaatsfern darf eine Justiz sein?

„Psychiater untersuchen Verbrechen – Was macht Menschen zu Tätern?

Warum radikalisieren sich manche Jugendliche und andere nicht? Wann besteht die Gefahr, dass auf eine Trennung ein Tötungsdelikt folgt? Kein Fall gleicht dem anderen. Aber Experten haben Erklärungen, was solche Taten begünstigt.

….Kastner fand durch ihre Befragungen jedoch eine der möglichen Antworten auf die Frage: „80 Prozent der Tötungsdelikte resultieren aus Trennungen.“ Trennungen, so konstatiert sie, „sind Belastungssituationen“. Ein wissenschaftliches Rating für Faktoren, die das Leben aus der Bahn werfen, aus dem Jahr 1967 deutet schon in diese Richtung. Dort werden einschneidenden Erlebnissen Punkte gegeben. 100 Punkte pro Jahr, so sagt die Versuchsanordnung, hält der Durchschnittsmensch aus, ohne krank zu werden. Der Tod des Ehepartners wird dabei mit 67, die Trennung mit 63 Punkten veranschlagt. Sie sind die mit den meisten Punkten belegten Lebensereignisse. Der Verlust des Arbeitsplatzes und eine Inhaftierung schlagen mit 40, Weihnachten mit zwölf Punkten zu Buche. Kastner ist allerdings überzeugt, dass die selbst gewählte Trennung dem schicksalhaften Tod des Partners in seiner krankmachenden Bedeutung mittlerweile den Rang abgelaufen hat. Denn diese Erfahrung geht einher mit enttäuschten Erwartungen und dem Gefühl, „dass ein Teil der eigenen Biografie für entbehrlich definiert wird“.….“

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.psychiater-untersuchen-verbrechen-was-macht-menschen-zu-taetern.774c3b50-c591-4933-a69f-2a813c9905fc.html

18 Gedanken zu „Heidi Kastner: „80 Prozent der Tötungsdelikte resultieren aus Trennungen.“ – und wer beleuchtet die Rolle eskalierender dummer Juristen und Justizverbrecher? Dokumentation Blog!

  1. Putsch-Soldat“ zeigt Ministerin von der Leyen an.

    http://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bundeswehr-anzeige-52378108.bild.html

    Nett: Offenbar hatte das sein Vorgesetzter ähnlich beurteilt, im Gespräch mit ihm dann aber durchblicken lassen, dass er sich „durch die gegenwärtig angespannte innere Situation in BMVG (Verteidigungsministerium, Anm.) und Bundeswehr und den daraus resultierenden politischen Druck veranlasst“ sehe, trotzdem Strafanzeige zu stellen. Der Beschuldigte schloss daraus, „dass der Antrag auf Strafverfolgung gegen mich rein politisch motiviert ist“.

    Da isses wieder: „Amtsträger (Dienstvorgesetzter), der Politkern die Stange hält! Geht natürlich auch umgekehrt!

  2. Da nun auch die SZ diese Posse um den Justiztäter Peter Auffermann (hier in seriös mit Hetzanwältin Hitzlberger) aufgreift……

    „Premiere für den „Brückenschoppensong“

    Gesungen wird der Song von Peter Auffermann. Der Jurist ist bekannt als Würzburger Original „Schorsch“, der bei seinen Führungen „Würzburger Gschichtli“ erzählt. Klaus Wolf spielt dazu Gitarre und Gunther Schunk entlockt dem Bocksbeutel Töne.“….

    http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Erloes-Liebeserklaerungen;art735,9626275

    „Eine Würzburg-Hymne, von der einem schlecht werden muss

    Die Stadt mit dem Titel Weltkulturerbe wird notorisch unterschätzt. Warum? Es könnte am Humor liegen. Wie der ist, belegt ein Video, das auf verstörende Weise wehtut.“….

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-eine-wuerzburg-hymne-von-der-einem-schlecht-werden-muss-1.3562628

    • Later more!
      Schoppensong in yt wird hochgeladen!

      Der neben Auffermann im Shoppen-VID = 2. OB Bauer: „Herr K., bleiben sie hier, es gibt noch Schoppen!“

      Olaf Przybilla: „Wer mag, kann dieses Singen ohne Ironiesignale als höchste Potenz anarchischer Satire-Kunst deuten. Für die anderen ist das Provinz auf Weltniveau.“ Falsch getextet lieber Olaf: „Würzburg – Provinz-Juristerei auf Weltklasse-Niveau!“ Und wenn schon Satire – CitiSite ranlassen. Gruss an Trump 🙂

      • AHA. Kollege: „Gunther Schunk entlockt dem Bocksbeutel Töne.“

        Im September 1999 trat er in den Verlagsbereich Automedien der Vogel Business Media ein. Nach Tätigkeiten als Textredakteur, Schlussredakteur und CvD begann er Ende 2005 mit dem Aufbau der Inhouse-Dienstleistungsagentur VAM plus, u.a. für Branchen-Events.

        Im November 2007 übernahm er die Verantwortung für die Kommunikation und das Corporate Marketing der Vogel Business Media und war ab April 2008 Mitglied der Geschäftsleitung. Von 2014 bis Ende 2016 war er Head of Corporate Communications. Seit März 2017 ist er Chief Communications Officer der gesamten Unternehmensgruppe. Seit 2007 arbeitet er für die Vogel Stiftung und ist seit Anfang 2016 deren stellvertretender Vorsitzender.

        CitiSite – gelernt im Vogel-Verlag. Dann Absolvent der Akademie für Marketing & Kommunikation in Stuttgart. Gruss an Joachim Pfeifer – vormals Chef aller Audio-Zeitschriften! Im Hof standen ständig Porsches – die aktuellen Auto-Motor-Sport Hefte – im Kofferraum.

        Dann das Desaster. CitiSite nach der Akademie mit Freundin (Typ Angela Jolie) 8 Wochen in Urlaub. Kaum zurück, klingelte das Telefon Sturm! Vogel-Verlag: „woooo sind Sie? Wir brauchen dringend einen Profi, der – damals neu: „Chip“ einführt!“

        Klingt gut! Der Schoppen-Klopfer im Hauptberuf: „Head of Corporate Communications – Corporate Marketing!“ Once again – satirisch, jedoch „fact“ – Amtsgerichtschefin Miss Twardzik: „Watt???? Sie sind Marketing-Profi! Das halten wir für eine „Grössenidee“, so das Mollath-Modell anzuwenden ist!“

        Wann fällt Auffermann eigentlich auf, dass in seiner Branche die meisten „Grössenwahnsinnigen“ arbeiten? Siehe Studie aus England, respektive Prof. Dr. Hare – Psychopathen-Papst …

        https://citisite.wordpress.com/prof-dr-hare-psychopathie-sozialarbeiter-asozial/

      • Total relevant für Citisites Kommentar vom 28.6. um 18:13h – der Einschub, dass die Freundin Typ „Angela Jolie“ war. Ich schmeiß mich weg.
        Deine Angeberei ist wie ein Autounfall. Vermutlich war es am Ende Angela Merkel. 🙂
        Wie gut war die Zeit, als Martin Dich hier gesperrt hatte!

      • @ Mitleser.

        Genauso funktionierten durchgeknallte Gutachter-Berichte. Selektive Wahrnehmung. An Nebensächlichkeiten (Angela Jolie) krallte man sich fest, ohne – typisch ADHS – Aufmerksamkeit auf den relevanten Content! Genannt auch Affektstörung. Siehe CitiSite Kapitel: „limbische Wahrnehmung!“

        Nebenbei. Martins EX war der TYP: „Rama Idylle!“ Für den Sachverhalt Kindesentfremdung völlig am Thema vorbei „begutachtet!“ Ausserdem: „MIT-Lesen“ heisst lange nicht, dass man Inhalte auch kognitiv begreift!“ Kann ja auch gar nicht gehen, wenn man bereits bei Angela Jolie, den Faden nicht mehr findet!

      • Schoppen-Song: RA Jordan / Schäfer / Dr. Auffermann Würzburg.

        Wie versprochen. Das Original: „wie is die Welt doch schöö! schöö! schööö!“ Ganz links: Dr. Gunther Schunk – Studium der Linguistik und Politikwissenschaft. Ein Sprachwissenschaftler, den der Vogel-Verlag s.o., die Verantwortung für die Kommunikation und das Corporate Marketing der Vogel Business Media übertrug. Also aktenkundig KEINEM Marketingprofi! Na ja, so san`s halt die Franken! Zweiter von links „ADI“ – 2. OB von Würzburg. Adolf Bauer – CSU!

        @ Selektiver Mitleser. Nebenbei erwähnt – sensations seeking: „Ein CSU Stadtrat war hauptverantwortlich, dass ich bei einem „Saufgelage“ die Mutter meines Kindes kennenlernte. Das Gegenteil von Angela Jolie: „vollbusig!“ Stadtrat: „Wolfgang, wieso hat Maria vergessen, Dir die Änderungen auf dem Werbeplakat mitzuteilen?“ CitiSite: „Du bist dran Schuld dass ich mit ihr gehe, also reg Dich nicht auf!“

        Zurück zum Faden: „Der mit dem Bauch – Auffermann!“ Deeg-Blog lesen: „Stühle schwingender Dompteur bei Gericht!“ Typisches Kennzeichen einer Affektstörung: „die immer konkruent zu kognitiven Defiziten sind!“ Oder / und: „Borderliner vertragen keine Kritik!“ Sehen zudem vor lauter Kleinkram das Wesentliche nicht: „Kindesentfremdung!“

      • Immerhin. 5 Aufrufe des Auffermann Schoppen-VIDs – mit einem Daumen nach unten! Heisst das `nu, dass das für Gladiator Auffermann den sicheren Tod in der Kampfarena bedeutet?

  3. Ein Artikel mit Lücken: der „Verlust“ von Kindern wird ebensowenig erwähnt wie die Ausgrenzung und Kriminalisierung durch asoziale Justiz und Strafverfolgung, die traumatische Verlust- und Trennungsängste nicht nur potenziert sondern auch noch dem Opfer die „Täterrolle“ zuweist, während die tatsächliche TÄTERIN – wie in meinem Fall hier dokumentiert – als „Opfer“ hofiert und gepudert wird!

    Nach 14 Jahren brauchen die Täter mit einem „impulsiven“ Suizid meinerseits allerdings nicht mehr zu rechnen. Hier geht es um mehr!

    „Warum die Suizidrate bei Männern höher ist

    ….Etwa ein Prozent aller Sterbefälle geht auf Suizide zurück, im Jahr 2012 waren es nach Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung 9900 Menschen. 2600 von ihnen waren Frauen, 7300 Männer – fast dreimal so viele.

    Dieses Gefälle in der Suizidrate erscheint paradox: Schließlich wird bei Frauen etwa dreimal so häufig eine Depression diagnostiziert wie bei Männern, eine psychische Erkrankung, die sehr häufig versuchtem und vollendetem Suizid zugrunde liegt. Doch Forscher wissen inzwischen: Es ist ein komplexes Ursachengeflecht, das zu den hohen Suizidzahlen der Männer führt.

    Das Glück hängt an den Frauen

    Ihre Suizide sind impulsiver als die der Frauen, ihr Entschluss zu sterben ist stärker und endgültiger, ihre Methoden sind gewalttätiger. Und, auch das eine überraschende Erkenntnis: Ihr Glück hängt an den Frauen, weit mehr als das Glück der Frauen an den Männern hängt. Wenn sich die Partnerin eines schon belasteten Mannes trennt, scheiden lässt oder stirbt, steht der so Verlassene oft vor dem sozialen und emotionalen Nichts.“….

    https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article140153773/Warum-die-Suizidrate-bei-Maennern-hoeher-ist.html

    • Die Suizid-Rate ist dann am häufigsten wenn sich ein Person an eine Person klammert (genannt auch Beziehung), die ihm das ersetzen soll, was er in der Kindheit nicht hatte! Genannt auch „Pseudo-Beziehungsfähig!“ Punkt!

      Siehe den Kernberg Klassiker: „Die ohne Slip kam und den Therapeuten verführte: nur Sie können mich retten!“ Kernie bekam sein Fett ab von – Gruss an Klaus Schlagmann: „lieber Klaus Du liegst verkehrt!“

      Schlagmann: „Lieber Herr Krapf, ich freue mich immer wieder wenn Sie sich creativ in die Psycho-Branche einmischen. War letzthin in Griechenland, leider nicht an Ihrem Lieblingsort Mykonos (Der Ort, wo CitiSite mit Angela Jolie 8 Wochen verbrachte – s.o.) … means: „Suizid ist immer ein Hinweis, dass so eine Person bereits in der Beziehung kein stabiles ICH hatte!“

      AUSGENOMMEN der Sonderfall: „Der ARME checkt die paranoiden Projektionen des Partners nicht!“

  4. Auf beckblog komnentiert:
    https://community.beck.de/2017/02/27/bghwechselmodell-auch-gegen-den-willen-eines-elternteils-moeglich#comment-76641

    Den Juristen ist bisher weder eine tragfähige Definition noch Beurteilung des „Kindeswohls“ gelungen. Ein paar Leitsätze, persönliche Vorlieben und der enge Spielraum, den die Instanzenhierarchie dem Einzelrichter dafür lässt, sind die Grundlage der gerichtlichen Feststellung. Beschlüsse schwelgen in phrasenhaften Zitaten, schlechtem Deutsch, Tatsachenarmut und der beherrschenden Überzeugung einer Erhabenheit der Richterschaft. Natürlich gibt es Ausnahmen davon und unbeirrbar, vernünftige Richter. Eine zarte Hoffnung auf Veränderung des Üblichen. Man kann die tausendfachen, tatsächlichen Erfahrungen Betroffener und die mehr und mehr zu Tage tretenden gesellschaftlichen Folgen der juristischen Fehlleistungen zwar immer weiter leugnen, aber die Realität bleibt real und wird Konsequenzen fordern. Ein Familienrecht, dass Schwierigkeiten in Beziehungen zu unversöhnlichem Streit und Kampf um die Existenz und soziale Teilhabe befördert, hat keine Daseinsberechtigung. Wie ein Gebührenautomat ohne Leistungsangebot.

    Im Kimiss-Projekt wird das als „schwerwiegende Probleme in den Bereichen zwischen Jugendwohlfahrt und familiengerichtlicher Praxis“ umrissen und weiter untersucht. http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/index.html

    • Das Problem ist, dass diese Täter – für mich sind das Täter übelster Sorte – offenkundig keinerlei Reue oder Selbstkontrolle kennen.

      Das setzt sich auf allen Ebenen fort: Kontrollmechanismen versagen komplett. Auch das Bundesverfassungsgericht – Kirchhof, Eichberger, Britz – konterkariert die Vorgaben des EGMR:

      https://martindeeg.wordpress.com/2015/05/21/1-bvr-332614-kindesentfremdung-belohnen-menschenrechte-aushebeln-die-irren-des-bverfg-kirchhof-eichberger-britz/

      Das selbe Bundesverfassungsgericht hat 2003 den verfassungswidrigen § 1626a BGB als unbedenklich bestätigt, erst 2009 musste der EGMR hier die Diskriminierung der nichtverheirateten Väter und deren Kinder in Deutschland stoppen.

      Wie voraussehbar und erwartbar diese Täter agieren und diese asoziale Unredlichkeit dieser sog. Richter selbst für jemanden wie mich ist, kann man auch daran sehen, dass der Beitrag zu dem Urteil vom Mai 2015 stammt, das Urteil der Bamberger Verbrecher vom Februar 2016.

      Das Geschwurbel im Fall Bernd Kuppinger, mit dem sie Urteil des EGMR pervertieren, wird dann süffisant grinsend von Justizverbrechern wie Pankraz Reheußer – sog. Beschluss vom Februar 2016 – aufgegriffen und zitiert und man glaubt sich aus dem Schneider, weil man sich hinter dem vorgeblichen „Willen“ eines minderjährigen Kindes glaubt verkriechen zu können, Seite 9:

      Klicke, um auf scan1-24-2-2016.pdf zuzugreifen

      Rechtswidriger „Umgangsauschluss“, 15.02.2016, OLG Bamberg, 7 UF 210/15 zugunsten Würzburger Rechtsanwältin Kerstin Neubert

      Eine Idee, die bereits dadurch entlarvt ist, dass sie bei – ungleich geringeren – Belangen wie der Schulpflicht niemals ernsthaft erworgen würde. Wenn ein Kind äußert, nicht in die Schule zu wollen, wird die Schulpflicht mit Polizei und gegen die Eltern erzwungen. Wenn ein Kind sagt, ich will nicht zum Vater und die Mutter beifallheischend lächelnd nickt, braves Kind, kommt ein Justiztäter daher und setzt Grundrechte des Kindes und Elternrechte außer Kraft…!?

      Wie gesagt, die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank und ich kann mich tagtäglich nur noch wundern, wie sich ein solcher struktureller Missbrauch so etablieren konnte.

  5. „Den letzten Tatort vor der Sommerpause mit den Kommissaren Borowski und Brandt sollte man unbedingt sehen. Allein schon wegen des Auftritts von Mišel Matičević.“…..

    http://www.sueddeutsche.de/medien/tatort-kiel-ein-mann-im-kampf-mit-sich-mit-allen-anderen-1.3547373

    Stimmt. Eine Gewaltstudie.

    Und auch hier geht es vor allem um die Kinder.
    Die Art und Weise, wie Borowski die neurotisch-hysterische Entfremdungs-Mutter auflaufen lässt, die dem Vater hier auch den Kontakt zu seiner Tochter aus früherer Beziehung „verbieten“ will, ist großes Kino.

    Und wie die doofe Kommissarin Brandt den Täter wie üblich dämonisieren will, während der lebenserfahrene Borowski Verständnis für die seelischen Nöte und Sympathie für den Mann hat, erinnert mich sehr an reale Polizistinnen……!

    • „Borowski: Sie meinen, ein Mensch, der die einen tötet und andere rettet, das ist bei Ihnen so nicht vorgesehen?

      Brandt: Nein, ist es nicht.“….

      ….“Der Täter in diesem Tatort ist im Grunde ein feiner Kerl,- er rettet Borowski sogar vor dem sicheren Erstickungstod. Und doch er ist seelisch so verletzt, dass er im Affekt zum Totschläger wird. Das hätte nicht sein müssen, wenn ihm sein Umfeld irgendwann signalisiert hätte, dass er trotz all seiner Schwächen ein wertvoller Mensch ist.“

      http://www.sueddeutsche.de/medien/tatort-aus-kiel-hauen-sie-ab-1.3547455

  6. „HEIDELBERG: POLIZIST TÖTET BRUDER MIT DIENSTWAFFE

    20. Juni 2017
    Hintergrund der tödlichen Schießerei auf dem Campingplatz gestern Nachmittag in Heidelberg-Schlierbach ist offenbar eine Familientragödie. Wie die Polizei mitteilt, hat ein 44-Jähriger Mannheimer Polizist seinen 50 Jahre alten Bruder mit seiner Dienstwaffe erschossen. Die beiden sind mit einem Auto vor eine Schranke des Campingplatzes gefahren und ausgestiegen. Unmittelbar danach fielen den Angaben nach die Schüsse. Beide Männer starben noch am Tatort. Als Motiv kommen den Angaben nach innerfamiliäre Streitigkeiten in Betracht. (asc)“

    https://www.rnf.de/heidelberg-polizist-toetet-bruder-mit-dienstwaffe-143360/

  7. Die Missstände, die dieser Artikel aufwirft, wer kümmert sich darum?

    Wer hat denn bisher auf „Verhältnismäßigkeit“ geachtet, wenn man diese nun plötzlich „wahren“ will?

    Wie die jeweilige Justiz gegen Menschen vorgeht, unterliegt unwidersprochen „politischer Motivation“….jeder weiß das. Bayern ein CSU-Sumpf, der sich längst eigenes Recht schafft, politisch und in der Praxis. Obwohl die „juristischen Rahmenbedingungen seit Jahrzehnten festgeschrieben“ – und Nedopil weiß wovon er redet:

    „Mehr Gelassenheit im Umgang mit der Psychiatrie, mehr Vertrauen in die Fachleute, die mit psychisch kranken Straftätern umgehen, und weniger Bürokratie wünschen sich Jack Kreutz, Fachbereichsarzt und Forensik-Chef an der LVR-Klinik Bedburg-Hau, sein zuständiger Fachbereichsleiter Maßregelvollzug vom LVR in Köln, Klaus Lüder, und nicht zuletzt Prof. Dr. Norbert Nedopil, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forensische Psychiatrie der Ludwig Maximilans Universität München. Das sagten sie am Rande der Tagung „Sex & Drugs & Rock ’n‘ Roll“ in der LVR-Klinik Bedburg-Hau, die gestern im Gesellschaftshaus eröffnet wurde und bis Donnerstag zum Thema „Wind of change – wird der Maßregelvollzug reformiert oder deformiert?“ tagt.

    Weder noch – antworteten die Referenten gestern auf die Tagungsfrage: „Der Maßregelvollzug entwickelt sich weiter“, sagt Nedopil. Lediglich die juristischen Rahmenbedingungen seien – obwohl bereits seit Jahrzehnten grundsätzlich festgeschrieben – nochmals eindeutig herausgestellt worden. Demnach sollen die Kliniken bemüht sein, die Verhältnismäßigkeit von Strafe und Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik zu wahren, sagt Mathias Koller, Richter am Landgericht Göttingen und wie Nedopil Referent der Tagung.

    Beide sind sich einig: Es gebe lediglich das meist politisch motivierte Pendel, wie man diese Verhältnismäßigkeit interpretiert. Dem Pendel-Ausschlag in die Richtung des freieren Umgangs folge in der Regel einer in die restriktive Richtung, erklärt Nedopil. Und belegt das mit Zahlen: Bis 1996 war die Verweildauer eines psychisch kranken oder abhängigen Straftäters im Maßregelvollzug durchschnittlich vier bis sechs Jahre. Danach, vor allem in Folge der schwerer Straftaten nach der Flucht des Sennewitz-Mörders aus der LVR-Klinik Düren Ende der 1990er Jahre, schlug das Pendel in die entgegengesetzte Richtung. „Bis 2010 hatten wir eine Verweildauer von durchschnittlich acht bis zehn Jahren“, erklärt er. Jetzt folgt nach der Freilassung von Gustl Mollath wieder ein Umdenken. Es werden sechs Jahre Verweildauer angedacht.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/tagung-fragt-wann-taeter-entlassen-aid-1.6808659

    • Obig outen wieder mal diese angeblichen Koryphäen – bereits schon optisch: „Die grössten (Gutachter) Dichter haben die dümmsten Gesichter!“ Forensik Experte Dr. Phil. Rudolf Sponsel über seine Kollegen – bitte kursiv drucken:

      „Tatsächlich gibt es im Falle GFM einige Selbstüberschätzungen, die aber noch nicht einmal sicher den Grad einer Größenidee erreichen, geschweige denn Größenwahn. Am meisten ist mir aber die maßlose Selbstüberschätzung der forensischen Psychiater aufgefallen, die an Bleulers böses Wort vom Verhältnisblödsinn erinnert.“

      Verhältnisblödsinn diskuttiert in obiger Konferenz sogar Dr. Nedopil: „10 Jahre Forensik iss Mist – 6 Jahre genügte doch auch!“

      Hier das nächste Konferenzymbosium 2017.
      Dornröschen im Borderland. 2. LVR-Fachtagung.

      http://www.klinik-bedburg-hau.lvr.de/de/nav_main/aktuelles/veranstaltungen_1/veranstaltungen_3.html

      Im wahren Leben befällt das Dornröschen Syndrom, offiziell Kleine-Levin-Syndrom, aber vornehmlich junge Männer, somit vielleicht eine „kleine ausgleichende“ Namensgebung. Seit Freud und Jung gelten Märchen als Ausdrucksform des Unbewussten. Märchenanalysen nehmen Symboldeutungen vor und nehmen an, dass Märchen Versuche sind, Träume, Seelenkonstitution und Triebkräfte innerseelischer Art zu enträtseln.

      Horowitz beschrieb 1993 Reaktionen, welche nach der Traumatisierung durch eine Vergewaltigung ablaufen. Wie könnte Dornröschen reagiert haben? Was hätten wir als Therapeuten* innen tun können, um ihr zu helfen? Welche negativen Entwicklungen hätte es geben können, die dann Dornröschen in das „Borderland“ der emotionalen Instabilität geführt hätten, dann vielleicht sogar in den Maßregelvollzug?

      All diesen Fragen wird der Fachtagung nachgehen.
      Emotional instabil? Willkommen im Zeitalter von CitiSite vs. NeuroScience. Alle Persönlichkeitsstörungen sind kognitive Defizite: „sieht man durchweg in Amtsstuben“ auch bei Dr. Gross (Forensik-Experte) UND: „lügt euch doch selbst weiterhin an, dass mit abgestorbenen Synapsenverbindingen Therapie möglich ist!“

      Hier die Telefonnummer von Dr. Gross Würzburg – 0931/99117020 – der im 5. Jahr eine IHK genehmigtes Unternehmenskonzept für eine Grössenidee hält, was wohl die Diagnose F22 „recht-fertig!“

      Stimmt`s Herr Dr. Nedopil? Mit 6 Jahren in der Forensik ist Gross mit seiner Straftat „Falschaussage“ gut bedient – erfüllt die Kriterien Nr. 20 – deshalb 63 für Dr. Gross recommended! Kopie dieses Comments (als mail) an die LVR! Kopie der „Verurteilung“ von Dr. Gross wird nachgereicht!

      • Passt auch hierher. Once again.
        NULLHYPOTHESE!

        Sponsel lesen! EIN GUTACHTER hat sich weder auf Fremdgutachten noch auf seine vormaligen Gutachten zu berufen. Das weiss auch Dr. Gross, falls er regelmässig seine D2 Tabletten nimmt. Im Affekt ist ihm das aber völlig egal, so D2 Pflicht!

        Heisst: „Nie und nimmer wird er aus einer Drohung einen Wahn ableiten können, denn Drohungen macht man mitunter auch mit Vorsatz, so ein „Wahnaffekt“ auszuschliessen ist!

        Exakt so Urteil e-bay Fall!

        Gruss an Schneider Mensah, der das auf den Punkt bringt: „als ob man Betrügereien nur im „Wahn“ begeht!“ Gross verfertigt mit Vorsatz ein Falschgutachten, eben weil ihm bewusst ist, dass er aus „Drohung“ keinen „Wahn“ ableiten kann!

        So er genau da von Nedopil auch die rote Karte bekam! Aber Nedopil hört ja auch ständig mitten in seinem JOB auf, wo es gilt, dass er evtl. noch hinzugefügt hätte: „Gross verfasste mit Vorsatz ein Falschgutachten – trotz besseren Wissens, dass er keine Anknüpfungstatsachen hat!“

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