Strafanzeige gegen Roland Eisele, leitenden Polizeibeamten

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Martin Deeg
Maierwaldstraße 11
70499 Stuttgart

Staatsanwaltschaft Stuttgart
Neckarstraße 145
70190 Stuttgart 24. Mai 2014

Sehr geehrte Frau Neidhard,

in Ergänzung zur Strafanzeige wegen Kindesentzug/Kindesentführung und Beihilfe der Justiz sowie Rechtsbeugung diesbezüglich und in Zusammenhang mit der Freiheitsberaubung im Amt etc. gegen mich wird weiter folgende Strafanzeige erstattet:

Gegen Herrn Roland Eisele, ehem. Leiter der Abt. I der PD Böblingen wird fortgesetzte Verleumdung, Rufschädigung, falsche Eidesstattlicher Versicherung zu Lasten meiner Person angezeigt.

Darüberhinaus verstößt der Beschuldigte in eklatanter Weise bis heute gegen Dienstpflichten als Beamter, insbesondere die Wahrheitspflicht und die Fürsorgepflicht.

In Zusammenhang mit diesen Straftaten wird weiter gegen das Landgericht Stuttgart, 15. Zivilkammer sowie das OLG, 4. Zivilsenat wegen des Verdachts der Rechtsbeugung geltend gemacht, da hier offenkundig alle Anliegen ohne jede Auseinandersetzung mit den beweisrechtlichen Angaben (wie auch in Zusammenhang mit Kindesentzug und Freiheitsberaubung im Amt) einfachst rechtsfremd und lebensfremd im PKH-Verfahren zugunsten der Behörden und hier des Beschuldigten Eisele abgewiesen werden.

Alle Falschbeschuldigungen, Verleumdungen und Falschbehauptungen machen sich die Gerichte willkürlich und unter Bezug auf vom Beschuldigten geschaffene Aktenlage einfachst zu eigen.

Der Sachverhalt ist zur Genüge dargelegt und insbesondere hier beweisrechtlich geltend gemacht und veröffentlicht:

Vom Polizeibeamten zum Sozialfall

Als Polizist „charakterlich ungeeignet“ – wegen der Haarlänge….

Es wird nun nochmals in Zusammenhang mit Strafanzeige gegen Eisele insbesondere auf folgendes verwiesen:
1.
Der Kläger war 15 Jahre unbescholtener Polizeibeamter. Nachdem der neu als Leiter Abt. I berufene Beschuldigte Eisele aufgrund der Haarlänge persönlich motiviert massiv gegen mich vorging, mir die berufliche Tätigkeit als Polizist verbot, mich ohne Tätigkeit in ein Büro setzte, zuletzt rechtswidrig die Dienstbezüge einbehielt, privat observieren ließ und so letztlich unter Ausnutzung psychichen Drucks und Missbrauch von Führungs- und Machtposition ein Kündigung erpresst wurde, besteht seither aufgrund der Weigerung aller beteiligten Stellen, diesen Sachverhalt wahrheitsgemäß aufzuklären, eine seit 9 Jahren über ALG II/ Hartz-IV finanzierte Langzeitarbeitslosigkeit. Für übliche vermittelte Tätigkeiten in diesem Bereich ist der Kläger schlicht überqualifiziert.

Eine Altersabsicherung besteht gründend auf den Straftaten des Beschuldigten ebenfalls nicht.

Jedwede gütliche Klärung wurde von der PD Böblingen verweigert. Z.B.:
Polizeidirektion an Regierungspräsidium , Az. 9K 708/09, Ablehnung Mediationsverfahren

(…wie objektiv meine Anliegen bearbeitet werden, Verantwortlicher Hr. Denzer, kann man hier erahnen:
„….der Vizepräsident und Leiter des Führungs- und Einsatzstabs Roland Eisele (56), der Leiter der neuen Direktion Polizeireviere und frühere Böblinger Polizeichef Rudi Denzer (56) sowie der neue Kripochef Rolf Eckert (56) haben alle bei der Landespolizeidirektion Stuttgart in den 70er-Jahren begonnen, mussten sich also nicht erst lange gegenseitig vorstellen.“ http://www.swp.de/bietigheim/lokales/ludwigsburg/art1188801,2391466)

Diese Verweigerung ermöglichte auch die Eskalation und Freiheitsberaubung in Bayern, die wohl kaum erfolgt wäre, wenn sich das Land Baden-Württemberg und die nachgeordnete Stelle zuvor an ihre Fürsorgepflicht gehalten und den Sachverhalt der Wahrheit entsprechend dargestellt hätten. Das Amtsgericht Würzburg begründete bei einer Haftprüfung 2009 eine „Fluchtgefahr“ unter anderem damit, dass der Kläger den Bezug zur Realität verloren habe, weil er die Umstände der „Kündigung“ bei der Polizei geltend mache (von deren näheren Umständen das AG Würzburg zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung hatte).
Haftprüfung 23.07.09

2.
Eine zivilrechtliche Verjährung wird stets zielgerichtet behauptet, um jede Klärung zu verhindern.

Diese Verjährung ist aus zahlreichen, dem Gericht detailliert dargelegten Gründen (Sachverhalte vermutlich nicht einmal gelesen) nicht vorliegend:

a) der Beschuldigte legt seine Falschangaben und Verleumdung unter Verwirklichung falscher Eidesstattlicher Versicherung 2007 dem Gericht vor. Seither ist diese angezeigt.
Eisele Stellungnahme

b) der 14. Landtag Baden-Württtemberg macht sich 2009 die Falschangaben des Beschuldigten zu eigen und bezieht sich hierbei auf die Stellungnahme des Beschuldigten, abgegeben unter falscher Eidesstattlicher Versicherung
Petition Landtagsdrucksache, Baden-Württemberg

c) gemäß OLG-Rechtsprechung unterliegt ein sittenwidriger Vergleich nicht der Verjährung. Nachdem die Kündigung jahrelang wahrheitswidrig als „freiwillig“ dargestellt wurde, ging die Beklagte infolge gerichtlicher Geltendmachung zu der Argumentation über, es habe sich um einen „Vergleich“ gehandelt. Worin dieser bestanden haben sollte ist unklar. Das belegt vielmehr die Aussage des Klägers, dass hier mittels der rechtswidrig vom Beschuldigten Eisele einbehaltenen Dienstbezüge die Kündigung derart erpresst wurde, dass diese nur ausgezahlt werden, wenn der Kläger kündigt. Ziel war letztlich eine „lästig gewordene Personalie“ zu entsorgen.

(Über das Selbstverständnis und den Charakter der „Führung“ dieser PD gibt dieser Pressebericht Aufschluss:http://www.szbz.de/nc/nachrichten/news-detail-kreis-bb/der-polizeichef-legt-die-dienstwaffe-weg-394962.html?tx_ttnews%5Bnewsmaxitems%5D=10&tx_ttnews%5Bswords%5D=Schimpeler%20schiffler&cHash=957565a550123ef69843b5ec49fe6b3b)

d) erst 2011 erfuhr der Kläger, dass der wegen der einbehaltenen Dienstbezüge hinzugezogene Anwalt (siehe veröffentlichte Beweislage) sich mit der Polizeidirektion zusammen auf eine Kündigung des Klägers verständigt hat.
Schreiben Rechtsanwalt, 10.05.2011. „kein Mandat“ für „Vergleich“

3.
Eine Abordnung wurde vom Beschuldigten gezielt verweigert, um die Mobbingsitution und massiven Straftaten gegen meine Person aufrechterhalten zu können.

Da ich es als Geschädigter der Straftaten leid bin, die ständig gleichen Sachverhalte schriftlich darzulegen, wird auf persönliche Vernehmung verwiesen.

Alle Beweise stehen bereits veröffentlicht zur Verfügung.

Der Sachverhalt ist nochmals in dieser hier eingefügten Klageeinreichung an die Präsidentin des Landgerichts Stuttgart dargelegt, 20. Februar 2014, was ebenfalls keinerlei Reflexion oder Verhaltensänderung bei der Justizbehörde nach sich zog sondern weiter den Vorwurf der massiven Rechtsbeugung zugunsten der Polizeibehörde nahelegt:

Hier beweisrechtlich veröffentlicht:

Mobbing bei der Polizei

34 Gedanken zu „Strafanzeige gegen Roland Eisele, leitenden Polizeibeamten

  1. „Der Polizist, der Teresa Z. verprügelt hat, soll bald wieder als Ordnungshüter arbeiten. Der Münchner Polizeipräsident will ihm eine zweite Chance geben.“

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fall-teresa-z-muenchner-pruegel-polizist-kommt-zurueck-1.2050489

    Nun, ich will keine „zweite Chance“ – ich will Aufklärung dieses Justiz- und insofern auch Polizeiskandals und der Existenzzerstörung seit über zehn Jahren!

    Mein Kommentar soeben an die SZ:

    „Zum Vergleich  aus der Abweisung einer Petition des Landtages, in der „begründet“ wird, warum ich charakterlich „ungeeignet“ für den Polizeiberuf sei (die Vorwürfe sind wissentlich falsch erhoben und z.T. dreist gelogen, es ging um meine „Haarlänge“ und hieraus resultierendes Mobbing): 


    Zitat:
    …..“Es erscheint nach Aktenlage eindeutig, dass der Petent die für den Polizeiberuf notwendige uneinge- schränkte charakterliche Eignung nicht besitzt.“….

    „….Die Vorwürfe lauteten im Einzelnen wie folgt:
    Der Petent soll im September 1997 trotz Ablehnung eines Antrags auf Sonderurlaub keine Berichtigung von bereits zwei verrechneten Sonderurlaubstagen veranlasst, sondern vielmehr auf Nachfrage wahrheitswidrig behauptet haben, dass der Sonderurlaub genehmigt wäre, er aber keine Unterlagen darüber be- sitzen würde.

    Am 3. Dezember 2007 wurden die Vorermittlungen ausgedehnt, da der Petend als Sachbearbeiter in einer Anzeigensache trotz vorliegender Ermittlungsansätze wesentliche Ermittlungsschritte unterlassen und ein Ermittlungsersuchen, welches in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem Anzeigenvorgang stand, of- fensichtlich nicht bearbeitete.

    Am 20. März 1998 weigerte sich der Petent im Rahmen eines Castor-Einsatzes, eine Streife zur Durchführung von Raumschutzmaßnahmen anzutreten.

    Mit Verfugung vom 31. März 1999 wurden die Vorermittlungen erneut ausgedehnt, da der Petent 17 Er- mittlungsvorgänge und -auftrage nicht zeitgerecht bearbeitet hatte.
    Weiterhin bestand der Verdacht, dass er einer unge- nehmigten Nebentätigkeit nachging und die Ver- pflichtung, krankheitsbedingte Dienstunfähigkeit durch Vorlage eines amtsärztlichen Zeugnisses nachzuwei- sen, nicht befolgte.“….

    Klicke, um auf petition-drucksache.pdf zuzugreifen

    Der ganze „Fall“ und die Folgen lassen sich auf meinem Blog nachlesen. 

    Nachdem immer noch niemand an einer Klärung Interesse zeigt, obwohl ich mittlerweile 2010 auch in Bayern nach Par. 63 StGB weggesperrt werden sollte,  ist nun diese Strafanzeige anhängig, denn der Vorgesetzte lügt bis heute: 

    Strafanzeige gegen Roland Eisele, leitenden Polizeibeamten

    Seit neun Jahren „lebe“ ich von Hartz-IV, mein Kind habe ich – wieder – seit zwei Jahren nicht gesehen….es besteht bis heute eine Fürsorgepflicht des Dienstherrn!  

    Das alles bedarf weiter Klärung!! 

    M.Deeg
    Polizeibeamter a.D. „

  2. Das hat man sich in meinem „Fall“ alles erspart – es wurde einfach solange NICHTS gezahlt und Druck ausgeübt, bis ich der Erpressung nachgab und „kündigte“ (wegen zu „langer Haare, nicht wegen „Dienstvergehen“ oder Schlägen gegen Bürger)…

    …..“Diesmal akzeptierte Frank W. das Urteil. Gleichzeitig nahm das Präsidium München das eingeleitete Disziplinarverfahren gegen Frank W. wieder auf. Die Abteilung, in der hauptsächlich Juristen beschäftigt sind, prüft beispielsweise die Schwere der Tat, will sich ein Persönlichkeitsbild des Verurteilten machen und wird Frank W. zur Befragung bitten. Am Ende wird entschieden, ob der Mann etwa degradiert wird, mit einer Gehaltskürzung zu rechnen hat oder etwa ganz aus dem Dienst entfernt wird.“….

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fall-teresa-z-opfer-wartet-noch-immer-auf-schmerzensgeld-1.2045952

    • Soso, degradiert.

      Nochmals zum Vergleich:

      Ich wurde wegen meiner Haarlänge durch den Beschuldigten Eisele aus dem aktiven Dienst genommen, massiv gemobbt, rechtswidrig meine Dienstbezüge einbehalten – und mit diesen infolge meine Kündigung erpresst!

      Wenn noch irgendjemand glaubt, das kann man weiter aussitzen – bin seit 9 Jahren „Langteitarbeitsloser“ – dann ist das eine Illusion! Wahlweise vertuscht wird das ganze, indemman mich wahlweise als „zu dumm“ (Eisele), „zu faul“ (mein ehem. Anwalt) oder „charakterlich ungeeignet“ (Beamter des Regierungspräsidiums Stuttgart, der mir noch nie begegnet ist) dargestellt – damit sich keiner mit den massiven Persönlichkeitsrechtsverletzungen und der Diskriminierung wegen der Haare (keine Frau in Uniform hatte diese „Probleme“) beschäftigen muss.

      „Der Polizist, der eine junge Münchnerin auf der Wache in der Au geschlagen hat, ist wieder im Dienst. Allerdings kommt er nicht mehr zurück zur PI 21. Der Polizeihauptmeister muss außerdem damit rechnen, dass er degradiert wird.

      München – Die Suspendierung des 33-jährigen Polizeibeamten ist seit Mittwoch aufgehoben. Momentan befindet sich Frank W. allerdings im Urlaub. Sobald der beendet ist, wird er wieder zum Dienst eingeteilt, hieß es gestern im Präsidium. Allerdings wird der wegen Körperverletzung im Amt verurteilte Polizeihauptmeister nicht mehr im Streifendienst auf der Straße eingesetzt. Er soll einen Schreibtischjob bekommen. Denkbar wäre eine Verwendung bei der Abteilung Einsatz im Präsidium.“

      http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.degradierung-droht-au-pruegelpolizist-ist-wieder-im-dienst.b933ccd6-c38a-4cd0-81fb-ae7a451e37d9.html

      • Degradierung?
        Keine Schichtarbeit mehr, geregelte Arbeitszeiten, Kantine…… und weiter gut versorgt = konsequenzfrei.
        Da denkt man wieder mal an Konfuzius zu dessen Zeiten die gesamte Familie für die Bürokraten mithaftete über Generationen hinweg.

      • Nun ja, vielleicht eine Zeit lang erträglich….

        Bin der Polizei wird das Foltermittel  „Reizentzug“ als Mobbinginstrument eingesetzt: nach der Zwangsabordnung wegen der „Haarlänge“ war ich bspw. zunächst wenige Wochen mit der Ausarbeitung eines „Sportkonzept“ (hat er sich flugs ausgedacht, der Eisele) beschäftigt – danach hatte ich Monate NICHTS zu tun, während die ehem. Kollegen beim Revier meine Vorgänge bearbeiten mussten, was dieser Typ mir bis heute als „Dienstvergehen“ zur Last zu legen versucht: ich hätte Vorgänge „nicht bearbeitet“. Das ganze ist eine Posse ohnegleichen. 

        Und es gibt Polizeibeamte, die haben über Jahre wenig bis nichts zu tun….aus Repressionsgründen. Zum Teil werden hierfür extra Stellen „geschaffen“, auch um Alkoholiker unterzubringen etc.. 

        Zum „Bore-Out“:

        …..“Drei Dinge kommen zusammen: Langeweile, Desinteresse und Unterforderung. Das führt dazu, dass Betroffene über längere Phasen ihres Arbeitstages nicht produktiv tätig sind. Es gibt Leute, die sich vier bis fünf Stunden am Tag mit Dingen beschäftigen, für die sie nicht eingestellt wurden. Allerdings fällt das nur selten auf, weil die Arbeitnehmer Strategien entwickeln, um ihr Nichtstun zu vertuschen. Die Vorgesetzten schätzen die Arbeitsauslastung ihrer Mitarbeiter vollkommen falsch ein.“….

        http://www.sueddeutsche.de/karriere/unterforderung-im-job-auch-das-internet-wird-irgendwann-langweilig-1.2030065

  3. Exkurs wie schwer es ist in die ‚geschlossene‘ zu kommen – sogar ein abgelehnter Asylant der deswegen das Flugzeug zwnagslanden lässt und eindeutig traumatisiert ist, wird nicht mal begutachtet – stattdessen stirbt er oder wird ermordet denn wieso ihn 8 Polizisten nicht fixieren konnten und wie die überhaupt alle in seine Zelle passten ist ein Rätsel.

    Während andere zur Vertuschung der Behördenverbrechen gleich weggesperrt werden.

    ………………Doch es scheint verwunderlich, dass acht Mitarbeiter nötig waren, um einen 28-Jährigen zu Boden zu ringen. Die Geschichte sorgt auch in Justizkreisen für Argwohn, man spricht von einem „komischen Fall“. Hätte nicht früher auffallen müssen, dass Muslim H. gefährdet war?
    Der Flüchtlingsrat Bayern wirft den Behörden Verantwortungslosigkeit vor. Nach eigener Aussage forderte die Organisation bereits nach H.s Festnahme, dass er psychologisch untersucht wird. Auch wenn ein psychologisches Gutachten geplant war: „Da haben die Behörden falsche Prioritäten gesetzt“, sagt Dünnwald. Staatsanwalt Kring sagt, H. habe sich weder während seiner Haft in Passau noch in Landshut auffällig verhalten. Nach der Flugzeugentführung habe er bereitwillig aufgegeben und sich abführen lassen. Demnach seien die Anforderungen für eine Unterbringung in einer Psychiatrie nicht einmal im Ansatz erfüllt gewesen.
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tod-von-muslim-h-in-der-jva-landshut-kritik-an-asylpolitik-a-973176.html

  4. Mappus gibt Anwälten alle Schuld: 

    …“Der Ministerpräsident habe sich bei dem Milliardengeschäft ganz auf die Rechtsberater von Gleiss Lutz verlassen – und sei verlassen gewesen. Das ist der Tenor der knapp 60-seitigen Klageschrift des Anwaltes Franz Enderle. „Alle – tatsächlichen oder vermeintlichen – ,Fehler’, die der Staatsgerichtshof, der Rechnungshof, der Untersuchungsausschuss und die Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Kläger vorwerfen, sind direkte Folge der mangelhaften Beratung durch die Beklagten“, schreibt Enderle“…

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.enbw-deal-mappus-gibt-anwaelten-alle-schuld.2c82cb9c-c622-48ea-be45-780f22edf97e.html

    • 1. sofort den gegnerischen Anwälten schicken die behaupten sie tun nur was die Mandantin verlangt!
      2. gröhllll – wenn einer so gegen seine eigenen Anwälte loslegt, dann steht ihm das Wasser oder eine andere Flüssigkeit weit über Oberkante Augenbraue. Die eigenen Anwälte opfern/verheizen macht man erst ganz am Ende! Oder wissen die neuen Anwälte nicht, dass man dann mit ihnen dasselbe macht? Oder sind die aus derselben Kanzlei/Gewächshaus wo nur gemacht wird was der Mandant will?

      • „Vertreten lässt sich Mappus von der Münchner Kanzlei Bub, Gauweiler & Partner“…

        Der Herr Gauweiler, der Ermittlungen gegen die Polizisten Sattler und Mahler wegen „Querulanz“ einleiten liess…weil sie im Ärzteabrechnungsskandal um Schottdorf ihre Arbeit machten.

      • Seine Devise: „Ehre kommt vor Karriere.“ Zitat aus Artikel von Mappus

        auweia! Das mit den Lügen trifft immer mehr sogenannter Promis – vorher kam in irgendwelchen Nachrichten dass der Superkoch Lafer seine Haushaltshilfe auf 2 Jobs verteilte und z.B. bei seinem Urlaub verlangte dass sie die Zeit nacharbeitet die sie ja nicht arbeiten kann weil er weg ist. Lt. Nachrichten hat er bei einem Gütetermin 8.100 € nachbezahlt.
        Da bekommt Hoeness sicher bald Gesellschaft – denn wenn das Arbeitsverhältnis bei denselben Arbeitgeber aufgeteilt wird und so Sozialkosten, usw. gespart werden, dann ist das sicher nicht legal! Bei Hoeness ist sicher mehr wie ein Zimmer frei!
        Unsere Theorie wird imme röfters nachgewiesen: ‚DeGeneration Deppenland!

  5. BR Nachrichten. Februar 2014. Pfleger in der Forensik. Ein nervenaufreibender Job
    Die Forensik des Bezirkskrankenhauses Lohr am Main.

    http://www.br.de/nachrichten/psychiatrie-pfleger-forensik-100.html

    Der ehemalige Patient Thomas Bauer: „Wenn ein sogenanntes professionelles Team nicht in der Lage ist, vernünftig zu reden. Da wird dann gesagt, du hältst jetzt die Fresse, sonst gibt’s kein Essen mehr.“

    Martin Deeg in comments: Hier die Presseberichte zu dem o.g. Insassen, den ich auch kurz kennenlernte:

    (…)

    Ich halte für unfassbar, dass der Mann immer noch untergebracht ist.

    Die Presseberichte wurden nicht verlinkt. Von BR aktuell gelöscht. Kannst Du den link hier veröffentlichen? Ich kenne übrigens den dort erwähnten Therapeuten. Ich soll ihm helfen, ein Buch zu positionieren. Mr. W. ist absolut sympathisch. Das meine ich so, wie ich es schreibe – ohne Ironie. Hab mich bei totgelacht. Eines seiner Zitate: „Kognition? Stimmt. So etwas soll es tatsächlich geben!“

    🙂

  6. „Arbeitslosigkeit….Männer leiden stärker als Frauen

    Männer litten offenbar stärker unter der Kündigung als Frauen, denn ihre Werte sanken laut Untersuchung um 2,62 Punkte, während die der Frauen nur um 1,76 Punkte nach unten gingen. Zudem verschlechtern sich auch die Werte der Ehepartnerinnen stärker, wenn die Männer arbeitslos werden als umgekehrt. Dies wird allgemein damit erklärt, dass Arbeitslosigkeit von Männern stärker als Makel empfunden wird, weil sie dem herkömmlichen Vollverdiener-Rollenbild anhängen. ….“

    Dem kommt man natürlich zuvor, indem man den arbeitslos gewordenen Partner einfach entsorgt!….

    „…Die Forscher ziehen aus der Untersuchung den Schluss, dass durch Arbeitslosigkeit deutlich höhere Kosten für das Gesundheitssystem entstehen als bislang angenommen. „Arbeitsmarktpolitische Entscheidungen, die Arbeitslosigkeit verhindern, verringern damit auch die Kosten für das Gesundheitssystem“, heißt es in der Studie weiter. Diese Erkenntnis müsse auch das Verhältnis von Kosten und Nutzen arbeitspolitischer Maßnahmen zugunsten der Maßnahmen berücksichtigen.“

    Leute wie Roland Eisele sind insoweit auch eine arbeitspolitische Belastung…

    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/arbeitslosigkeit-geteiltes-leid-ist-doppeltes-leid-1.1975386

  7. …erst 2011 erfuhr der Kläger, dass der wegen der einbehaltenen Dienstbezüge hinzugezogene Anwalt (siehe veröffentlichte Beweislage) sich mit der Polizeidirektion zusammen auf eine Kündigung des Klägers verständigt hat. 🙂

    Guck mal hier:
    http://dejure.org/gesetze/StGB/356.html
    und
    http://www.anwalt.de/rechtsanwalt/parteiverrat.php

    Mal eine kritische Stellungnahme:
    Die Anzeige gegen den Herrn Eisele sehe ich irgendwie nicht hinreichend begründet und sehr gewagt. Wo sind die Beweise, auf die du dich berufst? Du führst lediglich Behauptungen des Herrn Eisele als „Beweis“ auf, auf denen er seine Entscheidungen begründet und die Mobbingvorwürfe zurückweist, sowie deine Gegendarstellung, aber keinen Beweis, dass die Behauptungen des Herrn Eisele falsch sind. Ein Attest soll vorliegen, offenbar einziges Beweismittel, womit du aber nur darlegen kannst, dass die Bezüge zu Unrecht zurückbehalten wurden. Ich denke du benötigst unbedingt Zeugenaussagen von deinen ehemaligen Kollegen, um die behaupteten Dienstvergehen zu widerlegen. Was die ganze Sache wohl ein wenig merkwürdig erscheinen lässt ist, dass DEIN ehemaliger Rechtsanwalt plötzlich in gleicher Angelegenheit für die Gegenseite aktiv wird, kann aber auch mit deiner Klage zusammenhängen, die hab ich nicht gefunden. Alles in allem finde ich diese Anzeige leider sehr unüberlegt, führe das aber mal auf deine nachvollziehbare belastende Situation zurück. Ein direkter Zusammenhang zwischen der Entlassung aus dem Polizeidienst und dem Kindesentzug ist nicht erkennbar. Aus meiner Sicht sind das zwei von einander unabhängige Fälle, wobei die Entlassung aus dem Polizeidienst wohl u. a. in Sachen Kindesentzug genutzt wird, um deine Person herabzuwürdigen. Ist jetzt nicht bös gemeint, aber versuch dich bitte an belegbaren Tatsachen zu orientieren, sonst kann so ein Schuss schnell mal nach hinten los gehen (§164 StGB Falsche Verdächtigung), denn du bist jetzt in der Beweispflicht.

    • Hallo Thorsten, 

      danke für Kritik. Geltendmachung gegen Anwalt wegen Anwaltspflichtsverletzung wurde im PKH-Verfahren entledigt…

      Die Anzeige ist nun eine direkte Replik auf die Staatsanwaltschaft, die sich mit den zivilrechtlichen Abweisungen des Landgerichts – alle im PKH-Verfahren – befasst. 

      Bevor ich diesen Blog begonnen habe, lagen ja schon mehrjährige gerichtliche Geltendmachungen vor. Das alles hier einzustellen, ist allein aufgrund der Übersichtlichkeit nicht sinnvoll:

      – Selbstverständlich sind umfangreich Zeugen benannt, ehemalige Kollegen, insbesondere auch der Revierführer Schiffler, der ebenfalls auf der „Abschussliste“ stand (siehe Link szbz oben) – diese wurden weder gehört noch vorgeladen – da alles im PKH-Verfahren entledigt. 

      Eine Zeugin hat mich zum Amtsarzt begleitet, wo ich laut Eisele angeblich nie war. 

      – Die „Dienstvergehen“ sind Schutzbehauptungen und zum Teil derart dreist und offensichtlich böswillig konstruiert (ich hab das in verschiedenen Klageschriften aufgedröselt, siehe Links), dass es die Intelligenz beleidigt. Und nur deshalb nicht geklärt, weil:….im PKH-Verfahren entledigt. 

      Wenn eine Anzeige wegen falscher Verdächtigung gegen mich zur Klärung dieses Skandals führt: NUR ZU! Ich bin es leid, von allen Stellen auflaufen gelassen zu werden…..

      Der Landtag wollte lt. Mitteilung im Oktober Stellungnahmen einholen, bis heute nichts:
      Petitionsausschuss des 15. Landtages Baden-Württemberg, 07.10.2013, Az. 14/04759

      Was bei dieser Polizeidirektion seitens Führung ablief – nicht nur meine Person betreffend, Eisele hat innerhalb weniger Monate 17 Disziplinarverfahren gegen verschiedene Beamte angestrengt, die bis auf zwei alle heiße Luft waren – ist skandalös. 

      Und natürlich: die Aufgabe des Beamtenstatus eröffnete erst den Weg für die Kriminalisierung in Bayern und mein sozialer Nicht-Status, den sie selbst zunächst befördert hat, war sicherlich mit „Trennungsgrund“ für die Kindsmutter…. 

      Was die Haarlänge angeht, gibt es nichts zu deuten:
      http://www.bverwg.de/entscheidungen/entscheidung.php?ent=020306U2C3.05.0

      Deshalb gab es ein Vier-Augen-Gespräch unter der Drohung: „dann findet man andere Wege“… Lt. Polizeidirektor.

      • Wenn eine Anzeige wegen falscher Verdächtigung gegen mich zur Klärung dieses Skandals führt: NUR ZU! Ich bin es leid, von allen Stellen auflaufen gelassen zu werden…..

        Genau diese Taktik, dass dann eben ein neues Verfahren gegen mich her muss, wenn ich sonst kein rechtliches Gehör bekomme habe ich in meiner Angelegenheit auch versucht, was mir dann die wiederum rechtswidrige Begutachtung zu § 63 StGB eingebrockt hat, aber eben keine neue Gerichtsverhandlung. Das Verfahren gegen mich wurde einfach eingestellt, weil ich nach dem beknackten, von der Staatsanwalt mit ausschliesslich belastendem Material beantragten Gutachten angeblich vermindert Schuldfähig sei (Querulantenwahn), bei gleichzeitiger indirekter Androhung eines Sicherungsverfahrens, falls ich noch einmal eine Strafanzeige wagen würde. In dem Gutachten wurden sogar vorangegangene Verurteilungen behauptet, die es nie gegeben hat. Sowas passiert wenn man sich mit dem Staat anlegt, daher finde ich deinen Blog auch so interessant und versuche dir mit produktiven Kommentaren zu helfen, auch wenn diese mal Kritik beinhalten.

        Habe mittlerweile auch eine eigene Internetseite gestartet, ist allerdings noch längst nicht fertig. Beim Einstellen der Originaldokumente ist mir allerdings aufgefallen, dass man, als man mich vor 5 Jahren rechtswirdrig verurteilt hat, die Rechtsmittelbelehrung vergessen hat, was bisher keinem aufgefallen ist und das Urteil ungültig macht. Habe daraufhin letzte Woche sofort Wiedereinsetzung in den vorigen Stand beantragt und Berufung eingelegt. Mal sehen was die sich jetzt wieder einfallen lassen…

      • Wenn eine Anzeige wegen falscher Verdächtigung gegen mich zur Klärung dieses Skandals führt: NUR ZU! Ich bin es leid, von allen Stellen auflaufen gelassen zu werden…..

        Deshalb gab es ein Vier-Augen-Gespräch unter der Drohung: “dann findet man andere Wege”… Lt. Polizeidirektor. Zitatende

        es ist erstaunlich wie denkbefreit die alle sind – hier herrscht der alte Kadavergehorsam – zusammen halten und stur gegen die Menschen im Land vorgehen – denn die wissen genau, sie dürfen alles machen gegen die Menschen, Grundgesetz, usw. aber nur NIEMALS was gegen die Kumpane!

        bei uns steht es jetzt so:

        Erster Tag ohne Medikamente

        so ähnlich hat uns der Dorfpolizist abgebügelt als er sich weigerte eine Strafanzeige zur Niederschrift aufzunehmen ‚geben Sie endlich Ruhe, sonst wird man sich mit ihnen beschäftigen‘. Erinnert an Dokumentationen in denen dann dunkle Typen in Ledermäntel auftraten und zu einem Ausflug ohne Wiederkehr aufforderten. So langsam wird aber klar wohin der Ungeist nach dem 8. May 45 hinging. Oder brauchen die auch eine Begutachtung, denn als jemand Bruno geholfen hat, hat der bei beiden Führungskräften eine leichte bis mittlere Depression festgestellt (doch die Person war vom Fach) und wenn man sich die Bilder ansieht die die auf den Behördenwebseiten zeigen dann sieht man auch wie an denen die (Ohn)Macht zehrt und sie überfordert sind. Leider dauert es zu lange und als Versager werden sie dann lebenslang mitgeschleppt. Einzige Chance ist der crash der Pensionen und dem ganzen Rest.

      • weil immer wieder mit Entmündigung, Zwangseinweisung gedroht wird hier ein Fundstück wie eine Person einen Ort terrorisiert und da komischerweise niemand eine Einweisung in Betracht zog obwohl der Täter selbst von Drogen/Alkoholproblemen redet
        Gefährliche Bande terrorisiert Hainichen
        http://www.mdr.de/exakt/index.html

        aber offenbar sind diese Methoden nur bei Behörden/Politik unliebsamen Personen beliebt.
        Interessant wurde es am Ende als der Täter sich selbst zum Opfer machte weil er von 3 Personen selbst überfallen wurde.

      • Ah ja…..!

        …“Nun ist der Täter selbst zum Opfer geworden. Florian W. wurde in seiner Wohnung von drei Männern überfallen und brutal zusammengeschlagen. Wurde er Opfer von Selbstjustiz oder hatte er sich in der gewaltbereiten Szene selbst Feinde gemacht? Die Staatsanwaltschaft ermittelt.“

      • …aber offenbar sind diese Methoden nur bei Behörden/Politik unliebsamen Personen beliebt.

        So sieht´s aus!

        …”Nun ist der Täter selbst zum Opfer geworden… Die Staatsanwaltschaft ermittelt.”

        Mir durfte meine Ex, ebenfalls wie hier von 3 Leuten, sogar den Schädel einschlagen lassen. Ich lag mit Schädelfraktur im Krankenhaus und bin zwischenzeitlich sogar an Krebs erkrankt. Ermittelt wurde und wird bisher gar nichts, obwohl Offizialdelikt. Stattdessen wurde ich nach Beschwerde von der Generalstaatsanwaltschaft sogar noch durch die Blume als Lügner dargestellt.

      • tja Thorsten was soll man sagen, außer ‚Täter halten immer zusammen‘ – wenn du in dem Video siehst wie die geschädigten Bürger abgewimmelt und auf Statistiken verwiesen werden ist das entlarvend und wenn dann aber sofort die Staatsanwaltschaft ermittelt wenn dem Täter selbst was geschieht zeigtes deutlich dass die Menschen nichts wert sind weil sie offenbar zu friedlich sind und es bisher blieben.

  8. W
    urzburg gericht mir auch gesagt zwillinge kinder nichts deine kinder und meine famiele zukunft kaput bezahlte haus zwangvollstrekung haus genommen geld genommen mit zwang haus verkauft und geld kasiert ich habe jeszt kheine haus kheine geld kheine essen und noch meine kinder zukunft khaput

    Bitte immer angeben:

    09/0068/11/SE / SE

    Bremen, den 26.11.2009

    Sparkasse Mainfranken Würzburg

    Geschäftsstelle Zell

    Hauptstraße 138

    97299 Zell

    Basharat ./. Sparkasse Mainfranken Würzburg, LBS

    Darlehensvertrag, Rückforderung Sparguthaben

    Sehr geehrte Frau Dürrnagel,

    da auch meine Mandantin bereits eine Reihen von Unterlagen besitzt, wird derzeit von einer Übersendung derselben durch Ihr Haus erst einmal abgesehen, ggfs. würde der von Ihnen genannte Betrag gezahlt werden müssen, um auf diese Weise die entsprechende Endabrechnung nachvollziehen zu können.

    Gleichwohl darf ich Sie auffordern, zu dem meiner Beauftragung zugrunde liegenden Sachverhalt Stellung zu nehmen bzw. mich entsprechend zu informieren.

    Am 10.01.2003 verstarb der Ehemann meiner Mandantin. Im März desselben Jahres wurden die bei Ihrem Hause geführten Darlehen über Bausparverträge mit der LBS abgelöst.

    Dennoch finden sich auf den Kontoauszügen Nachweise, dass von den Sparbüchen der vier Kinder meiner Mandantin Gelder entnommen wurden, ebenso von dem bestehenden Termingeldkonto und dem für die Einzahlung von vermögenswirksamen Leistungen angelegten Sparkonto. Ich muss Sie daher bitten, mir zumindest in diesem Hinblick die entsprechenden Endabrechnungen vorzulegen.

    Ich verweise in diesem Zusammenhang auf mein Schreiben vom 20.10.2009 und darf Sie zusätzlich bitten, mir im Hinblick auf meine Mandantin und ihre Familie bestehende Verbindlichkeiten aufzulisten, sollten solche vermeintlich bestehen.

    Es soll darum gehen, die Angelegenheit nachvollziehbar aufzuklären, dies ist sicherlich auch in Ihrem Interesse und dürfte nicht zu viel verlangt sein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Sellerie

    Rechtsanwältin

    Sehr geehrte Damen und Herrn,

    Die Sparkasse hat einen Brief geschrieben das der BSV 016 ab bezahlt wurde und es nicht so sei wie sie annehmen.
    Und die LBS hat geschrieben das alles ab bezahlt wurde und es keinen weiteren Vertrag mehr gibt. Sie sehen ja was für ein unnötiges Problem entstanden ist
    Was gibt es da sonst zu erklären wenn die LBS was anderes sagt und Sie Sparkasse etwas anderes.
    Außerdem fehlen meine ganzen Ersparnisse. an einer Stelle hat sogar die Sparkasse in 2003 00 eingetragen, trotzdem wurde weiterhin unnötig kassiert und jetzt noch die Zwangsversteigerung haben diese Leute jetzt vollkommen den Verstand verloren.
    Als damals nach dem Sterben meines Mannes die Papiere von der Sparkasse verlangt habe und sogar 7000 € gezahlt habe, habe ich von der Frau Dürrnagel ein Zettel bekommen auf dem weder mein Name stand noch etwas anderes sinnvolles auf meiner Anfrage das das ganze soll hat sie zu mir gemeint alles sei ab bezahlt es fehlt nur noch Labo als ich meinte dass auch Labo ab bezahlt wurde bekam ich Ausdrücke zu hören uns sie meinte ihr gehen meine scheiß Papiere nichts an und ich bekomme keine Information von ihr .
    In 2009 wurde ich ganz aus der Sparkasse geschmissen obwohl ich meine Ersparnisse die ich nach dem Tod meines Mannes angelegt
    hatte die Sparkasse kassiert hatte.
    Der Richter Stockmann minte er glaube an keine Briefe von Rechtsanwältinnen was ich auch als freuenfeindlich empfand.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jasmeen Basharat

  9. Da ich es als Geschädigter der Straftaten leid bin, die ständig gleichen Sachverhalte schriftlich darzulegen, wird auf persönliche Vernehmung verwiesen. Zitatende

    Gab es auch schon die Behördenbeschwerde ‚Sie schreiben ja immer dasselbe‘?

    Zitat der 14. Landtag Baden-Württtemberg macht sich 2009 die Falschangaben des Beschuldigten zu eigen Zitatende

    kennen wir auch sehr gut – bei uns wurde die nachgewiesene Lüge ‚die ham wir nicht‘ (medizinische Dokumente) weiter verbreitet – doch niemand kann erklären wieso die Bearbeitung wegen angeblich fehlender Dokumente verweigert wird, während bereits Behördenleistungen erfolgt sind – mit den nicht vorhandenen Unterlagen!
    StGB § 247 Unterdrückung von Dokumenten = bis zu 5 Jahre – wird aber von Landrätin bis zu Ministerpräsident geduldet = Strafvereitelung im Amt
    Trotzdem bleiben wir auf dem 1. Platz mit ‚die Verweigerung von Essen, Diabetesbehandlung durch Behörden ist kein versuchter Mord oder eine andere Straftat‘ bestätigt von LandesreGIERung und dem gesamten Landtag

  10. Ich bin schon seit Jahren in einer aehnlichen Situation einer Entsorgung. Der damalige Familienrichter Martin Claessen, hat am AG Euskirchen ungefaehr so agiert wie Richter Brixner im Fall Mollath…Dieser Richter hat wie ein Jahrmarkthuetschenspieler kriminelle Handlungen begangen, seine eigenen Befangenheiten ignoriert, sich wiedersprochen, gelogen und vergessen. Alle meine Versuche diesen Wahnsinn sauber und sachlich an den Pranger zu stellen haben sich als nutzlos erwiesen. Fuer mein Benennen dieses Wahnsinns wurde ich bekaempft und der Versuch mich auf allen Ebenen zu bestrafen ist nur mislungen, weil die Leute auch da gemurxt haben. Aber die Intention war vorhanden und ist latent auch heute noch aktiv. Ich bin ins Ausland ausgewichen und habe von da aus meine Schreibarbeit fortgesetzt. Ich glaube nicht, dass das System von unten, oder aus miener Warte korrigiert werden kann, auch nicht mit den Gaengen nach Strassbourg, weil dort ein fanatischer MdEP Wieland sitzt, der alle Vorlagen mit einem deutschen CDU-Fanatismus abschmettert. Ich habe jetzt meine Energien auf die Rechtsausschuesse in Duesseldorf und in Berlin quasi verlegt. Auch habe ich auslaendischen Medien, Pravda,u.a. mit einbezogen. Trotzdem will ich dir Beifall schicken und Kraft beim Weitermachen, andrew herold, z. Zt. Hamburg auf dem Weg nach UK

    • egal an wen man sich wendet, die wollen alle nur Zeit schinden – dann fragen sie nach ohne die Fragen abzustimmen und akzeptieren erkennbare falsche Antworten um dann alles mit ‚ich habe gefragt und alles ist legal‘ (plus ‚meiner Meinung nach‘)
      Weiterhin viel Erfolg!

      • gerade in zdf info Tatort Wohnung reingezappt (nicht alles gesehen) – da waren die Mitmieter sehr erleichtert dass eine Mieterin endlich draußen ist und eingewiesen wurde. Doch die hat offenbar jahrelang die anderen Mieter terrorisiert und auch angegriffen. Es war offenbar ein harter Kampf zur Einweisung.
        Und wenn man da mit anderen Opfern vergleicht ist die Willkür bei denen klar erkennbar.
        Theorie: alle Verfahren die vor 3 Jahren zu einer Einweisung führen dürften willkürlich sein.

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