Droh-Kommentar auf diesem Blog, Absender Staatsanwaltschaft Dortmund….?

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Folgende Strafanzeige habe ich aufgrund des vorgestern hier eingegangenen Droh-Kommentars eines „Oberstaatsanwalts Willemsen“ heute bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart eingereicht:

„Staatsanwaltschaft Stuttgart
Neckarstraße 145
780190 Stuttgart

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit wird Strafanzeige wegen Bedrohung, versuchter Nötigung und Beleidigung gegen Unbekannt erstattet.

Strafantrag wird gestellt.

Sachverhalt:

Mit Datum vom 06.01.2015, 18.09 Uhr wurde folgender Kommentar auf meinen Blog versandt.

Die Absendeadresse lautete: poststelle@sta-dortmund.nrw.de

Der Inhalt des Schreibens:

„Herr Deeg!
Dass Sie Wahnhaft gestört sind, ist nunmal Tatsache.

Und wenn Sie weiter unsere Justiz in den Dreck ziehen, werde ich als Oberstaatsanwalt Sie vernichten.

Sie sind und bleiben seelisch schwer abartig und gehören in die Forensik.

Oberstaatsanwalt
Willemsen“

Beweis: Anlage 1

Klage gegen Familiengericht Würzburg wegen 31 Monaten Kindesentzug trotz vollstreckbarem Beschluss auf „Umgang“

Recherche ergab, dass es sich beim Absender um die offizielle Mail-Adresse der Staatsanwaltschaft Dortmund handelt und es dort auch einen Oberstaatsanwalt Burkhard Willemsen gibt.

Es besteht daher dringender Verdacht, dass Oberstaatsanwalt Willemsen oder ein anderer Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Dortmund unter dem Namen des Oberstaatsanwalts als Absender dieses Drohschreibens in Frage kommen.

Weiter steht natürlich eine mißbräuchliche Verwendung der Daten der Staatsanwaltschaft Dortmund im Raum, die ebenfalls aufzuklären ist, wenn hierbei strafrechtlich relevante Drohschreiben versandt werden, die dem Adressaten mit „Vernichtung“ drohen.

Offenkundig wurden laut „Warnhinweis“ vom 04.11.2014 auf der Homepage der Staatsanwaltschaft Dortmund bereits missbräuchlich Briefe versandt. Laut Staatsanwaltschaft Dortmung im „gesamten Bundesgebiet“.

Klage gegen Familiengericht Würzburg wegen 31 Monaten Kindesentzug trotz vollstreckbarem Beschluss auf „Umgang“

Ich bitte daher als Geschädigter um sachkundige Ermittlungen und Mitteilung über das Ergebnis.

Die IP-Adresse ergibt sich aus der Anlage.

Mit freundlichen Grüßen,

Martin Deeg

13 Gedanken zu „Droh-Kommentar auf diesem Blog, Absender Staatsanwaltschaft Dortmund….?

  1. Gutachter irrte: Wahnvorstellungen waren offenbar eine wahre Geschichte

    ….“Der Türsteher war in eine Schießerei mit einer Mafia-Gruppierung geraten und hatte die Haupttäter erkannt. Während des Prozesses war er im Zeugenschutzprogramm. Ihm wurde eine neue Identität zugesichert, die er in Düsseldorf auch bekam. Angeblich wurde dem 29-Jährigen auch eine Arbeitsstelle versprochen – und auf die wartet er bis heute.
    Immer wieder hatte sich der Türsteher beschwert, sogar an den Bundesgerichtshof geschrieben, weil die Zusagen der Justiz nicht eingehalten wurden. „Mein Mandant war völlig frustriert“, so sein Rechtsanwalt Malte M. Pohl.

    Im Juli kam der Türsteher dann auf eine abstruse Idee. In einer E-Mail an die Staatsanwaltschaft kündigte er an, den OLG-Präsidenten zu entführen. „Ich hatte nie vor, das Vorhaben auszuführen“, erklärte der Angeklagte. Er habe nur gewollt, dass ihm endlich jemand zuhört. Das gelang ihm. Zuerst wurde er von Staatsanwaltschat und Polizei verhört, die eine psychiatrische Untersuchung anordneten. Seitdem sitzt der Mann auch in einer geschlossenen Einrichtung. In dem Prozess sollte eigentlich darüber entschieden werden, ob der Türsteher unbefristet eingewiesen wird.

    Doch nachdem sich die diagnostizierten Wahnvorstellungen in weiten Teilen als Tatsachen entpuppten, will sich das Gericht zunächst ausführlich über die Vorgeschichte informieren. Probleme gab es offenbar, weil man für den 29-Jährigen keine geeignete Arbeitsstelle findet. Die Türsteher-Szene ist so eng vernetzt, dass die Mafiagruppe den Mann trotz neuer Identität schnell finden würde. Am 16. Januar geht der Prozess weiter.“

    http://www.wz-newsline.de/lokales/duesseldorf/mafia-kronzeuge-drohte-mit-entfuehrung-1.1831601

  2. „Ein Kriminalpolizist aus Frankfurt (Oder) hat im sogenannten „Maskenmann-Prozess“ massive Kritik an den Ermittlungen und der Arbeit seines Vorgesetzten geübt. Der 57-jährige Kriminaloberkommissar Lutz B. gab zu Protokoll, dass es ein regelrechtes Verbot gegeben habe, den Zeugen Stefan T. weiter zu vernehmen. So habe er am 8. Oktober 2012 nach einer Vernehmung des Stefan T. seine Gedanken schriftlich niederlegen wollen. Darunter auch die für ihn alarmierende Feststellung, dass der 53-jährige Stefan T. nach der mehr als 30-stündigen Entführung und seiner „Flucht durchs Unterholz keinerlei Verletzungen aufwies“. Sein Vorgesetzter sei damals in sein Dienstzimmer gekommen und habe gesagt, diese Aufzeichnungen seien nicht nötig. Lutz B., der vor Gericht bei Nachfragen wenig überzeugend wirkte, hatte im August 2013 gegen Vorgesetzte mehrere Strafanzeigen gestellt – darunter wegen Rechtsbeugung und Mobbing.

    Mit dem Angeklagten selbst scheint das alles kaum noch etwas zu tun zu haben.“….

    http://www.morgenpost.de/brandenburg/article134921650/Polizist-kritisiert-im-Maskenmann-Prozess-die-Ermittlungen.html

    • Manipulierte Statistik: Ex-Polizeipräsident Feuring in Erklärungsnot
      Potsdam (MOZ) Brandenburgs neuer Staatssekretär im Innenministerium, Arne Feuring, wird von seiner Vergangenheit als Polizeipräsident eingeholt. Wie das RBB-Magazin „Klartext“ berichtet, belegen interne Unterlagen, dass Feuring beim Versuch, mit einer umstrittenen Zählweise der Straftaten die Kriminalitätsstatistik zu schönen, Warnungen des Landes- und Bundeskriminalamts ignoriert hat. Im Frühjahr dieses Jahrespt wurde bekannt, dass Feuring die Polizeidirektion West anwies, Fallzahlen herunterzuspielen und die Aufklärungsquote hochzurechnen.“….

      http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1353064

    • ….“Im Prozess gegen den mutmaßlichen Entführer Mario K. wurde am Donnerstag bekannt, dass Feuring Soko-Beamten vor ihrer Zeugenaussage vor Gericht schriftlich einen „Maulkorb“ verpasst hatte. Eine Kommissarin der Soko, die die Überfälle auf zwei Unternehmerfamilien aufklären sollte, zitierte am Donnerstag im Landgericht Frankfurt (Oder) ein Schreiben Feurings, in dem sie angehalten wird, über die „Zweckmäßigkeit von Ermittlungsansätzen“ nichts auszusagen. Alles andere wäre ein Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht und damit ein Dienstvergehen. Dass Beamte im Zeugenstand vom obersten Dienstherren derart bevormundet werden, ist ungewöhnlich.„….

      http://www.maz-online.de/Brandenburg/Maskenmann-Fall-bringt-Feuring-in-Bedraengnis

  3. Nun ja, nicht jeder Vater, der sein Kind nicht sieht, schreibt einen Blog oder wendet sich auch nach Jahren noch an Behörden…..einer geht auch im Wald auf Unschuldige los:

    …..“Seine Antworten auf die Frage des Vorsitzenden Richters Wolfgang Hahn nach dem Motiv für die brutalen Übergriffe können aber kaum befriedigen. Rico B. sagt aus, dass er den Anblick der 40 Jahre alten Joggerin nicht ertragen habe, weil sie mit ihrem Kind so glücklich gewirkt habe. Denn zwischen ihm und seiner Ex-Partnerin sei der Streit so groß, dass er die gemeinsame Tochter nicht sehen dürfe. Die zweite Frau habe er angegriffen, weil sie ihn mit ihrer Art an seine ehemalige Lebensgefährtin erinnert habe. Dann entfährt es ihm, dass sein Leben in Trümmern gelegen sei: „Arbeit, Wohnen, Kind – nichts hat geklappt“, sagt er. „Ich hasse Frauen.“……

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.landgericht-stuttgart-mann-faellt-im-wald-ueber-zwei-joggerinnen-her.ad1e38ae-717b-45af-9416-f89da5ca41ab.html

  4. Zu gut:

    Da ich selbst 4. semester jura studiert habe, habe ich bis
    dez. 2008 geglaubt, dass man in der justiz korrekt arbeitet –
    diese naivitaet verursachte mir einen schaden!

    Wer etwas Unterhaltung zur Abendstunde sucht, clickt unteren link. Kindergartenerzieherin wurde ihr eigenes Kind entzogen !

  5. Dumme Frage.

    Ist die IP identisch mit der mail adresse? Anders gefragt: Kann man im Martin Deeg Blog mit falscher mail adresse kommentieren?

    Bestätigung meiner mail an die @sta adresse = nicht erfolgt. Der angeheftete Gutschein für ein Spielkasino wurde ebenso nicht eingelöst. Vielleicht hacke ich noch einmal nach und stelle eine Weltreise in Aussicht.

      • Selbiger link.

        In spiegel nr. 7/2014 gibt es ein interview mit prof. Kernberg. Besonders die ‘lustig’ ist die geschichte vom orgasmus-schrei, der in einen todes-schrei uebergeht! wirklich filmreif! horror-filmreif. Man kann nur empfehlen das spiegelinterview selbst zu lesen!!! Der spiegel berichtet nicht ueber die petition gegen prof. Kernbergs thesen!!! unglaublich!

        🙂

        Bei Gegenübertragungen macht Kernie keiner was vor. Auch Schlagmann täuschte sich im „Slip“ Fall. Madame war Täter wie Opfer zugleich !

        @ Martin. Kommt einem bekannt vor. Stimmts?

    • Nun, die IP führt zur PlusServer AG, Daimlerstr. 9-11, 50354 Huerth.

      Weiter komm ich selber momentan nicht.

      Offenkundig gehört nicht viel dazu, eine öffentliche Mailadresse einer Behörde missbräuchlich zu verwenden….!

      • Martin Deeg: „Offenkundig gehört nicht viel dazu, eine öffentliche Mailadresse … mißbräuchlich zu verwenden“
        Per Mißbrauch der #abzuschaffenden Gewaltmißbrauchspsychiatrie per jeweils völlig – mir ggü – heimtückischem, kapitalverbrecherischem Mißbrauch meiner Person, meiner Daten aus den offenkundigen niedrigsten #JauchefaßHarlesKapitalverbrechensermöglichungs- und -vereitelungsgründen in München
        A) erstellte der Städt. Sozialreferent Friedrich Graffe 7 ’97 eine mir bis heute unbekannte Kapitalverbrecherlügenakte;
        B) exekutierte die mir bis heute unbekannte, 7 ’97 Staatl. Vors. Münchner Narrenhausrichterin Edith Paintner diese Kapitalverbrecherlügenakte und befahl
        I. den Polizeiinspektionsleiter Federl von 7′ 97 bis 8 ’98 zur Eingabe eines Gewaltvorführbefehls in den Polizeicomputer;
        II. das Narrenhaus München/Haar zur Kapitalverbrecherlügenakteneingabe in den bezirksstaatl. Narrenhauscomputer.
        Auf dem Weg zur versuchten Antragsstellung auf Akteneinsicht 3 ’99 bekundete ein Kontaktpolizist: „Das haben die mit einer Doppelgängerin gemacht.“

      • Stasi3.0Schergen, in meinem Fall die Kausalität2, mißbrauchen alltäglich Behördenkontaktdaten für ihre Zersetzungsverbrechen und Lügenfallkonstruktionen. 9 ’93 klagte Kollege Herr Landsmann, auch Beuteopfer der haftungsbegründend kausalen JauchefaßHarlesKapitalverbrecher, über widerliche Telefonate, über Stasi3.0Anrufer, die die Kontaktdaten des Städt. Schulreferates München ekelhaft zersetzend mißbrauchten.
        Nur die allerfeigsten Stasi3.0Verbrecher begehen Verbrechen an bereits Geschädigten. Bin gespannt auf die Identität der MißbrauchsIP bei der PlusServer-AG in Hürth.

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