Hier die Eingabe an den Untersuchungsausschuss „IdP & Beförderungspraxis“ des Landtages Baden-Württemberg inklusive der bis heute durch Verantwortliche vertuschten Beweisführung in Anlage:


Hier die Eingabe an den Untersuchungsausschuss „IdP & Beförderungspraxis“ des Landtages Baden-Württemberg inklusive der bis heute durch Verantwortliche vertuschten Beweisführung in Anlage:
Jeder, der diesen Blog liest, wird sich nicht auf Nichtwissen berufen können und behaupten, er wusste von nichts….
Die Täterinnen und Täter sind alle benannt.
Die Folgen für mich als seit 18 Jahren gewaltsam ausgegrenzten Vater und Opfer struktureller Gewalt sind bekannt und benannt. Auch die Polizeibehörde kennt seit Jahren die Hintergründe und Details der Verbrechen, Straftaten, Dienstvergehen und asozialen Übergriffe gegen meine Person.
Die Staatsanwaltschaften Würzburg und Stuttgart sind keine objektiven Strafverfolgungsbehörden und keine Hilfe für Gewaltopfer und Rechtsuchende sondern Teil des Problems: ein Hort der asozialsten und widerwärtigsten Kriminellen, die sich hier gescheitelt ein lauschiges Plätzchen geschaffen haben, um ihr widerwärtiges rechtsradikales Welt- und Menschenbild bezahlt ausleben zu können.
Soweit bis heute……
Und mit einem speziellen Gruß an Bruno Schillinger.
Die Zerstörung von Lebensfreude, die Ausgrenzung, Stigmatisierung und Demütigung meiner Person als Vater, als unschuldig verfolgtes Justizopfer und ehemaliger Polizeibeamter hat mittlerweile ein solches Ausmaß angenommen, dass eine Selbsttötung und ein Suizid seit langem nicht nur eine theoretische Überlegung ist. Es erfordert Disziplin, wohlwollende und freundliche Mitmenschen, Hilfe und immer wieder positive Erfahrungen, um eine „Eigen- und Fremdgefährdung“ zu kontrollieren und zu handhaben.
Menschen mit weniger robuster Psyche und weniger Ressourcen gegen diese strukturelle Gewalt und den Machtmissbrauch asozialer Täter und Krimineller mit Amtsbonus, den ich in diesem Blog dokumentiere, hätten sich längst aufgrund der Depression, der Folgen der strukturellen Gewalt umgebracht.
Während ich diese schreibe, sind zweifellos zahllose andere Menschen Opfer und Adressat von Ausgrenzung, Behördenwillkür, Tätern im Amt, die glauben über Recht und Gesetz zu stehen. Sie werden stigmatisiert, eingeschüchtert, mundtot gemacht, verhöhnt und gedemütigt…..ihr seid nicht allein und ich werde weiter alles unternehmen, damit diese strukturelle und systemische Gewalt, diese gesamtgesellschaftlich schädigende asoziale Gesinnung in den Führungsebenen von Behörden, Gerichten, Institutionen endlich als das wahrgenommen werden was sie sind: Gewalt und Missbrauch. Familienstrukturen werden beiläufig zerstört, auch Kinder sind die Leidtragenden.
Der Punkt ist: mein Hass und meine Wut auf all diese kriminellen Arschlöcher, widerwärtigen Lügnerinnen und Lügner, Täter mit Amtsgewalt und Entscheidungsbefugnis, die – immer wieder nach den gleichen Mustern – sich invasiv in mein Leben hineinwanzten, höhnisch grinsend und mit kaum verhohlener Bösartigkeit die von mir erarbeiteten wertvollen Lebensinhalte zerstörten, ist viel zu groß um einen Suizid zu begehen, der Trauer und Depression nachzugeben.
Wenn ich Selbstmord beginge, wären die Täter und Kriminellen, die Lügner und Täuscher, die mein Leben und das meines Umfeldes immer wieder gezielt angegriffen haben, davongekommen.
Dies wird nicht passieren!
Dieser Blog ist ein Beweismittel und ein Zeit-Dokument, das seit 2013 öffentlich darlegt, wie Täter und Kriminelle insbesondere in der bayerischen Justiz strukturelle Gewalt gegen Unschuldige ausüben, ihre Macht missbrauchen und sich hierbei hinter dem Nimbus rechtsstaatlicher Institutionen und Professionen, hinter christlichen Werten und hinter Amtsautorität verstecken, um Menschenleben zu zerstören, strukturelle Gewalt auszuüben und hierbei auch die Polizei immer wieder für ihre Zwecke einzuspannen.
Das Heer der Mitläufer, die genau sehen, was hier abläuft und sich dennoch wegducken, ist gewaltig. Man ist immer froh, wenn es einen nicht selbst trifft. So wird Anpassung und Kadavergehorsam gefördert: indem man Parias stigmatisiert und mit Macht ein Exempel statuiert.
Langer Rede, kurzer Sinn: nachdem ich nun aus gegebenen Gründen seit längerem diesen Blog vernachlässigen musste, hier nochmals deutlich auf den Punkt, beweisrechtlich dokumentiert, wer hier was zu verantworten und verschuldet hat, ohne dass dies Konsequenzen, Reue oder gar eine Entschuldigung nach sich zog!
Die Hauptverantwortlichen und ihre Taten:
Eisele hat meine Laufbahn als Polizeibeamter mit immenser krimineller Energie und Machtmissbrauch zerstört, weil meine Haarlänge seinem dumpfen rechtskonservativen Weltbild nicht entsprach, mit dem er fortan immer wieder auffiel bspw. bei der Einkesselung von Demonstranten in Heilbronn. Eisele war als Polizeiverantwortlicher zudem ein intellektuell überforderter Blender, was er jedoch durch devotes Buckeln in Richtung Politik (Strobl, CDU) und stramme Gesinnung ausbügelte und so weiter Karriere machte. Eisele ist es so u.a. gelungen, sein Versagen bei den Ermittlungen zum Anschlag des NSU und dem Mord an Michele Kiesewetter zu verdecken. Unter Eiseles Leitung verschwand die bereits im April 2007 bei der Ringfahndung aufgenommene Spur im Nirwana, die zu den Tätern geführt hätte: das von Böhnhard/Mundlos genutzte Wohnmobil mit Kennzeichen.
Eisele war auch der verantwortliche Polizeiführer, als man mit immensen Kosten dem „Phantom von Heilbronn“ nachjagte, bis schließlich andere Behörden darauf aufmerksam machten, dass mit DNA einer Verpackungsmitarbeiterin kontaminierte Wattestäbchen für die „Spurenlage“ an zahlreichen Tatorten verantwortlich ist.
Nachdem der Polizeirat Eisele mit Mobbing und Drohkulissen, Ausgrenzung und Stigmatisierung (Verbot der Tätigkeit als Polizeibeamter, Absetzen in einem leeren Büro ohne Tätigkeit, Drohungen mit Disziplinarverfahren etc.) bei mir als mittlerweile 30-jährigem Polizeibeamten nicht weiterkam, griff er zu „anderen Mitteln“, wie er sie bereits zuvor in einer „Besprechung“ (mit dabei: PD-Leiter Helmut Moll) angedroht wurden.
Obwohl ich ein ärztliches Attest aufgrund einer Fraktur und infolge stationärer Behandlung im SKH Sindelfingen vorlegte, behauptet Eisele bis heute wahrheitswidrig, ich hätte kein Attest eingereicht, wäre diesbezüglich auch nicht beim Polizeiarzt gewesen. Richtig ist: Attest liegt beweisrechtlich bis heute vor, Termin beim Polizeiarzt der LPD, Dr. Öttinger, fand ebenfalls statt.
Dies hielt Eisele infolge nicht ab, beim Landesamt für Besoldung über Jahre rechtswidrig die Einbehaltung meiner Dienstbezüge zu 100 Prozent zu veranlassen unter der Lüge, ich sei „unentschuldigt dem Dienst ferngeblieben“. Die rechtswidrig einbehaltenen Bezüge wurden auch nach einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Stuttgart, dass diese „nachzuzahlen“ sind, weiter einbehalten!
Die Polizeidirektion Böblingen missbrauchte die weitere Einbehaltung der Bezüge, die Verweigerung einer von mir mehrfach beantragten Versetzung/Abordnung und meine finanzielle Notlage infolge skrupellos dazu, um mich als langjährigen Polizeibeamten final loszuwerden: eine beharrliche und unter Amtsmissbrauch erfolgte Erpressung zur „freiwilligen“ Kündigung, der ich schließlich in der von Eisele verschuldeten Situation nachgab, psychisch schwer angeschlagen. („Sie bekommen bei der Polizei keinen Fuß mehr auf den Boden!“, „Wir gehen in Berufung, dann sehen Sie weitere zwei Jahre kein Geld!“)
Bis heute wird Eisele gedeckt, seine Straftaten, Dienstvergehen und sein Amtsmissbrauch als Beamter des höheren Dienstes der Polizei Baden-Württemberg zu Lasten auch des Steuerzahlers, der meine Ausbildung und Fortbildungen bezahlte, werden bis heute mit krimineller Energie vertuscht, auszusitzen versucht, geleugnet und ignoriert.
Stattdessen geht man mit Eifer und unter medialer Berichterstattung den anonymen Vorwürfen einer Polizeibeamtin nach, die 20 Jahre zurückliegende sexuelle Übergriffe bei der Bereitschaftspolizei Böblingen durch einen Vorgesetzten geltend macht.
https://www.zeit.de/news/2022-01/12/ermittlungen-gegen-ehemaligen-polizeiausbilder
Die Bürgerbeauftragen Beate Böhlen (Grüne), die sich hier in der Presse über mangelnde Beteiligung ihrer Stelle beklagt, wurde von mir bereits 2017 als Vorsitzende des sog. Petitionsausschusses des Landtages in einer Anhörung in Kenntnis gesetzt. Infolge unternahm sie, wie auch der vorherige Bürgerbeauftragte und Eisele-Kumpel Volker Schindler: nichts! Meine Anfragen wurden zuerst ignoriert, dann kamen Formschreiben, seit 2020 wieder nichts.
Das ist durchaus richtig, derarte Vorgänge sind aufzuklären, auch wenn hier Fragen im Raum stehen: warum anonym, warum müssen Betroffene zuerst an die Medien gehen?
Weshalb jedoch die seit 20 Jahren von mir namentlich zur Anzeige gebrachten Taten der Persönlichkeitsrechtsverletzung, der Bedrohung, der Erpressung und letztlich der Zerstörung meiner Laufbahn als Polizeibeamter niemanden interessieren bzw. man glaubt dies anhaltend ignorieren zu können, wird in diesem Zusammenhang zu klären sein.
Es wird geblockt, gemauert, vertuscht und ausgesessen, gelogen und getäuscht. Das ist – schon lange – nicht mehr hinnehmbar.
Martin Deeg,
Polizeibeamter a.D.
Heute erschien u.a. mein Leserbrief im Forum der Süddeutschen Zeitung:
Der zugrundeliegende Bericht/Interview:
Im März ging dieses Schreiben an Innenminister Reinhold Gall:
….Roland Eisele ist nach meiner persönlichen Erfahrung nicht nur charakterlich völlig ungeeignet für jedwede Führungsaufgabe sondern darüberhinaus ein grundsätzlich unredlicher und rücksichtsloser Mensch, der keinerlei Sozialkompetenz gegenüber Mitarbeitern zeigt, die er als entbehrlich und irrelevant für sein eigenes Fortkommen betrachtet.“….
Die detailliert dokumentierten und beweisbaren Dienstvergehen und Straftaten im Amt, die Eisele während seiner Zeit bei der Polizeidirektion Böblingen beging und die bis heute gedeckt und vertuscht werden, sind ausführlich geschildert:
Eine Antwort des Innenministeriums liegt bis heute nicht vor. Man ist wohl mit der Räumung der Büros beschäftigt.
Dieser aktuelle Artikel zeigt, wie wenig die politischen Verantwortlichen an FAKTEN, die von einfachen Beamten kommen, am Charakter, mangelnder Integrität und den Opfern ihrer asozial und rechtswidrig agierenden „Führungspersonen“ interessiert sind:
….“Der Innenminister hob die außergewöhnlich hohe fachliche Qualifikation des neuen Chefs von 1600 Mitarbeitern im Polizeipräsidium Aalen hervor. „Eisele gehört zu den Menschen, die sich mit Leib und Seele ihrem Beruf verschrieben haben“, sagte Gall, dessen letzte Amtshandlung als Innenminister die Amtseinführung war.“….
Darf sich eben der Nachfolger mit diesem charakterlichen Totalausfall in der Führung der Polizei befassen….!