„Feiertage“ – Selbstmordzeit – die Muster und Folgen struktureller Gewalt und systemischen Machtmissbrauchs

Das einzige was mich heute – sozial völlig isoliert und komplett ausgegrenzt vom Leben meines Kindes – davon abhält, meinem Leben ein Ende zu setzen: all die Arschlöcher und Kriminellen, die Lügner, die dümmlich grinsende Staatsanwältin, all die widerwärtigen Täter mit Amtsbonus, deren Zerstörungen und Übergriffe in diesem Blog dokumentiert sind…..würden einfach davonkommen.


Wir leben in einem Land, in dem nicht die Täter und Täterinnen gesellschaftlich sanktioniert werden sondern deren Opfer, die systematisch immer weiter geschädigt, sozial isoliert und ausgegrenzt werden.

Man kommt nicht mehr daran vorbei, dass die über 18 Jahre gewaltsamer Kindesentziehung, die gezielte Zerstörung meiner Vaterschaft durch die kriminelle Justiz und ihre Mitläufer in Würzburg bei mir schwerste Folgen hinterlassen hat.

„Psychologe aus Würzburg über das Sterben: „Wir haben ein Gespür, wann unsere Zeit endet“….

https://www.infranken.de/lk/wuerzburg/psychologe-aus-wuerzburg-ueber-das-sterben-wir-haben-ein-gespuer-wann-unsere-zeit-endet-art-4590208


Die Täter: angefangen bei dem sog. Sachverständigen Prof. Joachim Wittkowski, der 2004 „empfohlen“ hat, meine bereits seit einem Jahr folgenreich verschuldete Ausgrenzung einfach fortzuführen, damit die ach so belastete Kindsmutter, die Juristin Kerstin Neubert “ihre Ruhe“ hat bis zu der widerwärtigen „Fachanwältin für Familienrecht“ Hitzlberger (siehe letzten Beitrag), die alles daran setzte, die von Mai 2010 bis Mai 2012 erfolgreich und mit enormem Einsatz von Ehrenamtlichen des Kinderschutzbundes Würzburg aufgebaute Bindung zwischen meinem Kind und mir als Vater erneut mit offenbar triebhafter Bösartigkeit zu zerstören – und mich nebenbei weiter zu kriminalisieren, obwohl es noch keine fünf Jahre her war (2010), dass ich Opfer einer Freiheitsberaubung durch rechtsradikale Arschlöcher der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde – die ebenfalls in diesem Blog dokumentiert ist und die ebenfalls weiter in eigener Sache durch die Justiz vertuscht wird. Auf Betreiben u.a. des heutigen Leiters der Staatsanwaltschaft Würzburg, des Autisten Frank Gosselke und der sog. Richter Norbert Baumann und Thomas Schepping (wie andere Täter beide mittlerweile „im Ruhestand“) habe ich bis heute trotz Freispruch für zehn Monate Freiheitsberaubung keine Entschädigung erhalten. Die Täter machen einfach weiter in ihrer Blase…..was interessiert schon das Verbrechen gegen einen unschuldigen Vater und ehemaligem Polizeibeamten bei der Arschloschjustiz in Würzburg/Bamberg.

Was die Kindesentziehung und Zerstörung meiner Vaterschaft angeht ist natürlich die eine treibende Kraft nicht zu ignorieren, die alles unternommen hat, um meine Ausgrenzung und Isolation herbeizuführen und gewaltsam fortzuführen: der “Großvater“ meines Kindes, Willi Neubert, der seinen ganzen intriganten und manipulativen Einfluss auf die von mir haltlos geliebte Mutter des Kindes missbrauchte, um mich zu vernichten und sich selbst als „Ersatzvater“ zu installieren……

In einer Gesellschaft. in der Täter, Lügner, Kriminelle mit Status und Amt nicht nur völlig unbehelligt und ohne Konsequenzen das Leben von Menschen zerstören sondern auch noch vom System dazu ermutigt und beklatscht werden, institutionell und juristisch gedeckt werden während die unschuldigen Opfer ihrer Taten immer weiter ausgegrenzt, isoliert und stigmatisiert werden, läuft etwas grundsätzlich schief.

„Schöne Ostern“.

Strukturelle Gewalt, Machtmissbrauch, systemische Stigmatisierung der Opfer folgt stets den selben Mustern…..und alles fängt damit an, dass die falschen Charaktere in Führungs- und Entscheidungspositionen gelangen, wo sie glauben unbehelligt ihr bizarres Menschenbild auf Kosten ihrer Opfer ausleben zu können, umgeben von Mitläufern und Ja-Sagern und ggf. geschützt durch eine im Kern korrupte und von Standesdünkel zersetzte Justiz, die für Opfer und Rechtsuchende völlig wertlos ist. Der Rechtsstaat eine Fassade….

11 Gedanken zu „„Feiertage“ – Selbstmordzeit – die Muster und Folgen struktureller Gewalt und systemischen Machtmissbrauchs

  1. „Sondersitzung des Innenausschusses
    Weitergabe von Dienstgeheimnissen? Thomas Strobl massiv unter Druck

    In einer nicht-öffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses räumte er am Mittwoch nach Angaben der Opposition ein, ein offizielles Schreiben des Anwalts des Polizisten selbst an eine Zeitung weitergereicht zu haben. Der CDU-Politiker äußerte sich im Anschluss der Sitzung zunächst nicht. Die Opposition wirft Strobl die Weitergabe von Dienstgeheimnissen an die Presse vor. Sie will sich am Vormittag zu der Thematik äußern.“….

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sex-skandal-bei-polizei-weitergabe-von-dienstgeheimnissen-thomas-strobl-massiv-unter-druck.84d3727d-7edf-45ff-b970-5ddac3993882.html

  2. Journalist der Bunte beschreibt die Vorgänge um den CSU-Generalsekretär Mayer (gestern zurückgetreten).

    Beleuchtet die Standard-Vorgehensweise dieser CSU-Rechten, treten und toben, Amtsmissbrauch und Machtmissbrauch, dann die Opferkarte („Beleidigung“) ziehen:

    ….“Am vergangenen Mittwochvormittag saß ich im Auto und fuhr zu einem Termin. Neben mir saß eine Kollegin vom Münchner Presseclub. Sie hat alles miterlebt. Mayer sprang mir quasi mit seinem Hintern verbal ins Gesicht. Es waren sieben Minuten Pöbelei und Geschrei. Da fielen eben auch diese Sätze: „Ich werde Sie vernichten. Ich werde Sie ausfindig machen, ich verfolge Sie bis ans Ende Ihres Lebens. Ich verlange 200 000 Euro Schmerzensgeld, die müssen Sie mir noch heute überweisen.“

    Um 18.15 Uhr am selben Abend hat er wieder angerufen und das gleiche gesagt. Ich kam mir vor wie in einem Mafia-Film. Daran sieht man, wie dieser Mann tickt. Ich habe ihm auch gesagt, es sei doch verrückt, 200.000 Euro zu fordern, die auch noch am selben Tag bezahlt werden sollen. Daraufhin hat er mir dann vorgeworfen, dass ich ihn beleidigt habe.“….

    https://www.bunte.de/panorama/politik/stephan-mayer-bedrohte-bunte-reporter-es-war-wie-in-einem-mafia-film.html

  3. Dieses Vorgehen Strobls ist kein Einzelfall!

    ….“Das Innenministerium in Baden-Württemberg steht heftig in der Kritik. Es geht um ein Anwaltsschreiben zu einem Sex-Skandal bei der Polizei, das an die Presse gelangt ist.

    Im Zusammenhang mit den Sex-Vorwürfen gegen einen hochrangigen Polizisten steht das Innenministerium wegen der Herausgabe eines Schreibens heftig in der Kritik. Die SPD wirft dem Haus von Innenminister Thomas Strobl (CDU) die Weitergabe von Dienstgeheimnissen an die Presse vor und fordert deshalb eine Sondersitzung im Innenausschuss. „Ganz offenbar hat Innenminister Strobl die Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen gestoppt und die Öffentlichkeit ganz bewusst in die Irre geführt“, sagte SPD-Innenpolitiker Sascha Binder am Montag. Binder sprach von einem ungeheuerlichen Vorgehen, das aufgeklärt gehöre.“….

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sex-skandal-bei-der-polizei-aerger-um-herausgabe-von-anwaltsschreiben.e5627fe2-a783-48c9-8cb9-6c085746d112.html

  4. Heute im Newsletter der StZ: Lügen, Lügen. Lügen…auch hier:

    „Innenministerium als Whistleblower

    Es ist ein ziemlich ungewöhnlicher Vorgang, über den unser Investigativ-Reporter Andreas Müller heute berichtet. Seit fünf Monaten ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den höchsten Polizeibeamten des Landes.

    Ausgerechnet der für eine Wertekampagne zuständige Inspekteur der Polizei, Andreas Renner (48), soll eine junge Hauptkommissarin bei einem Kneipenabend bedrängt und ihr später Karrierevorteile gegen Sex versprochen haben. Das Innenministerium verbot Renner daraufhin, weiter die Dienstgeschäfte zu führen, und leitete ein Disziplinarverfahren ein. Wenig später übernahm die Staatsanwaltschaft den Fall.

    Nun gibt es zwei Neuigkeiten: zum einen wird nun auch gegen die Belastungszeugin ermittelt, weil sie das fragliche Videotelefonat mit Renner ohne dessen Wissen teilweise mitgeschnitten habe. Interessanter noch: Wegen eines Briefs, der Renner an seine Vorgesetzten geschickt hatte und der exklusiv in den „Stuttgarter Nachrichten“ veröffentlicht wurde, hatte die Staatsanwaltschaft ein weiteres Verfahren gegen Unbekannt wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses eingeleitet. Dieses Verfahren wurde nun auf Anweisung des Innenministeriums eingestellt.

    Denn: Laut aktueller Meldung war es das Ministerium selbst, „in Absprache mit der Hausspitze“, das den Brief weitergeleitet hatte, weil man „großen Wert auf öffentliche Transparenz lege“. Die gesamte „Hausspitze“, Minister Thomas Strobl und seine Staatssekretäre Wilfried Klenk und Julian Würtenberger (alle CDU), segneten die Herausgabe ab. „Warum standen sie dann nicht früher, am besten von Anfang an dazu?“, fragt mein Kollege Andreas Müller. Hier gibt es offensichtlich noch einen größeren Klärungsbedarf.“

  5. Wie man jemanden mit Geld demütigt

    Das Bundesverfassungsgericht hat über die jämmerliche Bezahlung von Häftlingen verhandelt. Sie gehört dringend verbessert….

    ….Dass Straftäter wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden müssen und zuvorderst ins Arbeitsleben, ist ein großer Gedanke, der allerdings bessere Zeiten erlebt hat. Die vergangenen Jahrzehnte sind – nach den liberalen Reformen der 70er-Jahre -von einer Rückkehr zur Härte beim Strafen geprägt. Dieses Klima spiegelt sich auch in den mickrigen Löhnen wieder: Die Justizpolitik will jeden Eindruck vermeiden, dass Straftäter vom Staat belohnt werden. Arbeit im Vollzug soll sich schon auch wie Strafe anfühlen.

    Dass diese Borniertheit immer noch durch manche Köpfe spukt, birgt Gefahren. Denn bei Resozialisierung geht es nie um Wohltaten für Rechtsbrecher, nicht bei Therapien, nicht bei vorzeitiger Entlassung und eben auch nicht bei der Arbeit. Es geht geht immer darum, Brücken in ein straffreies Leben zu bauen, womit – wenn es gelingt – allen geholfen ist….“

    https://www.sueddeutsche.de/meinung/bundesverfassungsgericht-gefaengnis-arbeit-strafvollzug-resozialisierung-1.5575172

  6. CDU-Sumpf Staatsanwaltschaft Stuttgart:

    Sexismus-Vorwurf
    Wirbel um SMS-Nachricht an den Justiz-Staatssekretär

    Der wegen sexueller Belästigung beschuldigte Polizeiinspekteur Renner nahm Kontakt zu seinem Freund, dem Justiz-Staatssekretär Siegfried Lorek (CDU) auf. Dessen Haus führt die Aufsicht über die Staatsanwaltschaften im Land, zu der auch die gegen Renner ermittelnde in Stuttgart gehört….

    Warum Justizministerin Marion Gentges (CDU) in ihrer Antwort schreibt, ihr Staatssekretär Lorek habe am 24. November Renner per Kurznachricht mitgeteilt, „dass ein Kontakt bedingt durch das laufende Ermittlungsverfahren derzeit nicht möglich sei“, verwundert deshalb in doppelter Hinsicht: Zum einen verschweigt sie, wann genau Renner seinen Freund und Förderer Lorek um ein Gespräch bat. Zweitens wurde die Staatsanwaltschaft – so die Darstellung des Innenministeriums – zwar am 23. November über den Fall informiert. Das Ermittlungsverfahren wurde aber erst später eingeleitet….

    …. Zumal der Brief in einem zweiten Aspekt verwundert: Die den Fall ermittelnde, von ihren Kolleginnen und Kollegen als besonders engagiert und kompetent geschätzte Staatsanwältin wurde von den Ermittlungen abberufen, um ab Mitte Februar das Personalreferat für den höheren Dienst im Justizministerium zu übernehmen. Die Anklägerin hatte sich auf die ausgeschriebene Teilzeitstelle beworben, die ihr Mitte Januar zugesagt wurde. Allerdings: Ins Justizministerium wurde nur abgeordnet, also nicht auf eine Planstelle versetzt. Das bedeutet: Sie blockiert ohnehin bis auf weitere die Stelle in der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Hätte also – gerade wegen der Bedeutung des Falles – die Ermittlungen auch zu Ende führen können, während ihr die Stelle im Justizministerium zugesichert worden wäre.

    Auch dieses Detail erfuhren die Parlamentarier erst durch ihre Anfrage. „Es ist zu erwarten, dass der Wechsel der bislang zuständigen Staatsanwältin das Ermittlungsverfahren gegen den Inspekteur der Polizei verzögert“, sagt Binder und bemängelt: „Jeder von uns gestellte Antrag bringt neue Erkenntnisse ans Licht, die das Innenministerium von sich aus nicht kommuniziert.“….

    ….Nach Recherchen unserer Zeitung ordnete Justiz-Staatssekretär Lorek zwar an, er sei von allen Vorgängen rund um das Verfahren Renner nicht zu informieren, um so einen Rollenkonflikt zu vermeiden. Das, so ein Ministerialer sarkastisch, könne auch so interpretiert werden, dass er nur mündlich – und so im Falle eines Untersuchungsausschusses schwer nachweisbar – informiert werden wolle….

    Ex-Polizist Lorek brüstete sich vor der Landtagswahl im März 2021 vor Parteifreunden, im Falle seiner Nichtwahl ins Parlament bei seiner Rückkehr in den Polizeidienst von Landespolizeipräsidentin Stefanie Hinz und Renner gut versorgt zu werden. Schon zu Beginn des Wahlkampfes wechselte seine Frau in den höheren Verwaltungsdienst, ohne das übliche Auswahlverfahren zu durchlaufen. Die Polizistin im gehobenen Dienst wurde einfach persönliche Referentin der damaligen CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann im Bildungsministerium.“

    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sexismus-vorwurf-wirbel-um-sms-nachricht-an-den-justiz-staatssekretaer.3a559744-f007-4ca8-b20e-4fd2aed75553.html

  7. Gegen die Verbrechen der Würzburger Justiz in meinem Fall ist das Pille-Palle:

    Suspendierter Richter und Ex-Polizist wegen Korruption angeklagt
    Rechtsbeugung, Bestechlichkeit, versuchter Betrug: Ein ehemaliger Richter aus Baden-Württemberg ist wegen zahlreicher Delikte angeklagt. Involviert waren offenbar auch ein Ex-Polizist und ein weiterer Mann.

    Einem vorläufig vom Dienst suspendierten Richter aus Baden-Württemberg wird ab der kommenden Woche der Prozess gemacht. Wie die Staatsanwaltschaft Karlsruhe mitteilte, werden dem Juristen unter anderem Vorteilsannahme in zehn Fällen, Rechtsbeugung, Bestechlichkeit, Verletzung des Dienstgeheimnisses und versuchter Betrug vorgeworfen….

    …..»Regelmäßig« soll der Richter laut Staatsanwaltschaft auch Angeklagte zur Zahlung von Geldbußen an den lokalen Sportverein angewiesen haben. Dort war der mitangeklagte Ex-Polizist Verwaltungsvorstand. Zwischen 2012 und 2017 sollen so insgesamt 150.000 Euro geflossen sein. Der frühere Polizist revanchierte sich demnach mit mehrmaligen Essenseinladungen bei dem Juristen. Auch soll der Ex-Polizist Dienstgeheimnisse an den Richter durchgesteckt haben, der daraufhin eine Person aus dem Umfeld des Autohändlers über Ermittlungen informiert haben soll. Der betroffene Verdächtige soll sich daraufhin ins Ausland abgesetzt haben.“

    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/baden-wuerttemberg-ehemaliger-richter-muss-wegen-diverser-vorwuerfe-vor-gericht-a-0de37d0b-23b2-4bf3-adb7-6c89152341ef

    • Auch diese persönlich motivierte Zuweisung von „Bußgeldern“ an „lokale Vereine“ sind für Würzburgs Burschenschafter- und Seilschaften-Justiz ein alter Hut, hier Bericht von 2014, Report Mainz.

      Das Verfahren gegen den mich seit 2006 drangsalierenden „Amtsrichter“ Thomas Behl hier wurde natürlich eingestellt…..

      „Verdacht auf Parteilichkeit und Vetternwirtschaft bei Bußgeldvergabe
      Ein Würzburger Amtsrichter hat über Jahre Bußgeldzahlungen von Verurteilten dem Reit- und Fahrsportverein Würzburg zugewiesen. In diesem Verein ist seine Tochter Geschäftsführerin und seine Frau Schatzmeisterin. Das berichtet das ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ. Insgesamt hat der Richter dem Verein 20.840,00 Euro in vier Jahren zugesprochen. Aufgrund der Recherchen von REPORT MAINZ hat das Landgericht Würzburg ein dienstaufsichtsrechtliches Verfahren eingeleitet.“….

      https://www.swr.de/report/presse/parteilichkeit-bussgeldvergabe/-/id=1197424/did=12977266/nid=1197424/saa7wj/index.html

  8. Auch das keine Überraschung:

    „Bayerisches Verfassungsschutzgesetz in Teilen rechtswidrig

    Die weitreichenden Befugnisse des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz verstoßen teilweise gegen Grundrechte. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe beanstandete an diesem Dienstag eine ganze Reihe von Vorschriften im Verfassungsschutzgesetz des Freistaats, das 2016 auf Bestreben der CSU grundlegend überarbeitet worden war. Betroffen sind unter anderem die Regelungen zum Ausspähen und Abhören von Wohnungen, zur Online-Durchsuchung und zur Handy-Ortung. Sie dürfen bis höchstens Ende Juli 2023 in eingeschränkter Form in Kraft bleiben, urteilte das Gericht (Az. 1 BvR 1619/17).“….

    https://www.sueddeutsche.de/politik/bundesverfassungsgericht-verfassungsschutz-bayern-urteil-1.5572778

  9. Man kennt die Fälle, wo übermotivierte und mit der Realität überforderte Polizisten gerne mal „psyschisch Kranke“ niederballern, sobald die mit einem Brotmesser wedeln.

    Hier wurde immerhin vorher das SEK gerufen, damit das dann den Mann niederstreckt – sind die mittlerweile auch übermotiviert und mit der Realität überfordert?

    „Polizisten in Nordrhein-Westfalen haben offenbar einen randalierenden Mann in dessen Wohnung in Neukirchen-Vluyn erschossen. Das teilt die Polizei mit. Der Mann sei psychisch krank gewesen….

    ….Eine Spezialeinheit sei zur Unterstützung angerückt. Als die Beamten die Wohnung des Mannes betreten hätten, habe dieser die Polizisten mit dem Messer angegriffen. Daraufhin hätten die Einsatzkräfte mehrere Schüsse abgegeben und den Mann am Oberkörper getroffen.“…

    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/neukirchen-vluyn-polizisten-erschiessen-offenbar-randalierenden-mann-a-54c817b3-bc96-48d3-b011-fdadda017a04

    Zu meiner Zeit hat man solche „Randalierer“ mit Kommunikation bearbeitet, und ja, auch wenn sie mit einem Messer rumgefuchtelt haben….

    Was stimmt eigentlich bei der Polizei nicht? Das Etikett „psychisch krank“ rausgeholt, und POM Doof und Wichtig machen ihr Magazin leer?

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