Gestörtes Verhältnis der Würzburger Richter zu Werten, Elternrechten und Kindeswohl

„Kuckuck“

Dieser Bericht zum neuesten Missbrauchsskandal beleuchtet wieder einmal das gestörte Verhältnis zur Realität, das in Behörden und Justiz herrscht – anstatt Strafanzeigen nachzugehen und Kindeswohlverletzungen aufzuklären und zu beenden, werden die die mundtot zu machen versucht, die die Kindeswohlverleztungen anzeigen:

….“Am Donnerstag bestätigte die Staatsanwaltschaft, ein Vater aus Bad Pyrmont habe im August 2016 bei der Polizei angezeigt, dass der tatverdächtige Dauercamper, der 56-jährige V., seine Töchter unsittlich berührt habe. Er bekam, so schrieb die Lippische Landeszeitung, damals von Jugendamt und Polizei die Zusicherung, dass „alles in Ordnung sei“. Er solle vorsichtig sein mit seinen Äußerungen, da er auch wegen Rufmordes und übler Nachrede angezeigt werden könnte. Zu diesem Zeitpunkt soll das perfide Missbrauchssystem der drei tatverdächtigen Männer seit acht Jahren bestanden haben.“…

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kindesmissbrauch-luegde-jugendamt-1.4311367

Und so inszenieren sich auch die Würzburger Richter in der Öffentlichkeit: als Hüter des Kindeswohls, als gewiefte „Ermittler“, die Menschen lesen und sofort eingreifen mittels ihrem „Wächteramt“:

„….Völlig ruhig war das 15 Monate alte Kind. Die gesamte zweistündige Gerichtsverhandlung hindurch gab es keinen Mucks von sich. Wie brav, hätte man denken können. Doch die Apathie des Kleinen war verdächtig. Sie resultierte denn auch aus völliger Vernachlässigung. „Weil sich die Eltern so wenig um das Kind kümmerten, war es auf dem Entwicklungsstand eines fünfmonatigen Babys“, sagt Familienrichterin Antje Treu. Um das Kind zu schützen, wurde es zu Pflegeeltern gegeben.“…

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Die-schweren-Entscheidungen-der-Familienrichter;art735,8882525

Was für eine Posse, die Diskrepanz zwischen dargestellter Selbstwahrnehmung und Außenwahrnehmung könnte kaum größer sein…..

Die Wirklichkeit ist eine ganz andere:

Verfahren werden über Jahre verschleppt, Kontakte und Bindungen zum Teil mit Vorsatz zerstört, Umgangsboykott und Kindesentziehung werden bagatellisiert und befördert. Anträge willkürlich entsorgter Väter werden nicht bearbeitet, wer sich als Vater zur Wehr setzt, wird kriminalisiert, patholgosisiert und dumm grinsend als „Aggressor“ in die Ecke gestellt. Das Argument „Kindeswohl“ wird missbraucht, um das Vollversagen und die Fehler des Gerichts zu vertuschen.

Willfährige Gutachter und dummdreiste kriminelle Rechtsanwälte sind Profiteure dieses Systems und institutionalisierten Arschlochtums in der fränkischen Provinz. All das belegt und dokumentiert dieser Blog.

Dieses Schreiben an das Amtsgericht Würzburg erklärt sich von selbst – und beleuchtet nochmal, was hier seit 2003 in meiner Sache abläuft.

Amtsgericht Würzburg
Ottostraße 5
97070 Würzburg 31.01.2019

Als Strafanzeige wegen Rechtsbeugung, Amtsmissbrauch, Beihilfe zur Kindesentziehung an:

Über
Polizeiposten Stuttgart-Weilimdorf
– Frau POK‘in Schiemenz –
Glemsgaustraße 27
70499 Stuttgart

an die
Staatsanwaltschaft Stuttgart
– Herrn Staatsanwalt Kraft –
Neckarstraße 145
70190 Stuttgart

Az. 2 F 957/12

Martin Deeg, Kerstin Neubert . / . Justizbehörden Würzburg

Dieses Schreiben geht zur weiteren Dokumentation der Zustände und Verbrechen im Amt gegen den Unterzeichner als Vater, ehemaligen Polizeibeamten und Opfer von Amtstraftaten (Freiheitsberaubung im Amt, 814 Js 10465/09, u.a.) bei den Justizbehörden Würzburg an den Innenausschuss des bayerischen Landtages.

Dieses Schreiben wird im Blog des Unterzeichners veröffentlicht, um den rechtsfreien Zustand im Gerichtsbezirk weiter beweisrechtlich zu dokumentieren.

Hiermit werden folgende Anträge gestellt:

1.
Der Richter am Amtsgericht, Bernhard Böhm, ist wegen Besorgnis der Befangenheit vom weiteren Verfahren auszuschließen.

Bernhard Böhm, Amtsgericht Würzburg

Es wird weiter beantragt, das Verfahren an ein ordentliches Gericht abzugeben.
Die Justizbehörden Würzburg/Bamberg verschulden seit 15 Jahren und zwei Monaten ungehindert massivste Schäden und Traumata, missachten jeden Appell diesbezüglich und glauben offenkundig weiter, mit der Zerstörung des Lebens und der Vaterschaft des Unterzeichners sowie der Schädigung seines Kindes davonzukommen.

Auch der befangene Richter Böhm hat sich offenkundig dieser bizarre Realitätsleugnung zu eigen gemacht, anders sind die Rechtsbeugungen des befangenen Richters nicht zu erklären.

Es besteht insoweit Befangenheit nicht (bzw. lediglich als Ergebnis) zugunsten der Kindsmutter, die ebenfalls als Opfer und Geschädigte der Justizbehörden anzusehen ist – sondern eine Befangenheit zugunsten der eigenen Justizbehörde, deren Fehlleistungen, Straftaten und Versäumnisse seit insgesamt 2003 es hier durch den Richter Böhm weiter zu vertuschen und zu verdecken gilt.

Der dringende Tatverdacht auf Rechtsbeugung besteht. Dieser wird hiermit polizeilich angezeigt. Auf die Gesamtschau der Vorgänge wird verwiesen.

Für die bislang verursachten Schädigungen wird er – wie alle anderen Verantwortlichen – zur Verantwortung zu ziehen sein.

Herr Böhm verweigert die Wahrnehmung des Wächteramtes und jede hoheitliche und richterliche Tätigkeit im Verfahren, für das er seit 2017 als zuständiger Richter dem Unterzeichner als Vater mitgeteilt ist.

Er verstößt damit vorsätzlich gegen seine Dienst- und Amtspflichten als Richter, wobei er offenkundig der Ansicht ist, dies falle angesichts der bereits durch andere Richter verursachten Schädigungen nicht ins Gewicht.

Herr Böhm wird, wie allen anderen Beschuldigten und Mittäter, zirkelschlüssig durch die für Dienstaufsicht zuständigen Vorgesetzten floskelhaft gedeckt und somit in seinem rechtswidrigen Handeln bestätigt. Es ist auch offenkundig, dass seitens der insoweit involvierten Behördenleitung kein Interesse an Aufklärung von Justizverbrechen und Vollversagen der Familiengerichtsbarkeit hier besteht.

Es handelt sich hier offenkundig um gewachsene CSU-Seilschaften, persönliche Kumpaneien und einen rechtsfernen reaktionären Korpsgeist, der sich in Abwehrstrategien dieser Provinzjustiz erschöpft. Dies ungeachtet der Beweislage, der Fakten und der Berechtigung von Beschwerden, Strafanzeigen und zivilrechtlichen Klagen der Justizopfer.

Dies ist die Erfahrung des Unterzeichners als rechtsuchender Vater in Trennungssituation und ehemaliger Polizeibeamten seit 2003, erster Antrag an das zuständige Familiengericht erfolgte mit Datum vom 27.12.2003, Amtsgericht Würzburg, 2 F 5/04. Der Fortgang ist bekannt und dokumentiert.

Die Justizbehörden Würzburg haben nachweislich ein insgesamt gestörtes Verhältnis zu Werten und Grundrechten, insbesondere was die Elternrechte von Vätern und das Kindeswohl bei Trennungskonflikten angeht.

Dies geht auch aus diversen Presseverlautbarungen hervor, in der Richter des Amtsgerichts Würzburg vor allem die Unfähigkeit des Gerichts entschulden wollen, die außerstande und nicht gewillt sind, Konflikte im Sinne des Kindeswohls zu schlichten, zeitnah tätig zu werden und die Grundrechte zu schützen.
Stattdessen werden Konflikte (also der Anlass des Einschaltens der Justiz) öffentlich an sich als Schutzbehauptung genommen, um willkürlich die Ausgrenzung von Vätern zu betreiben und Verfahren zur Entlastung des Gerichts so vermeintlich zu beenden:

Zitat „Die schweren Entscheidungen der Familienrichter“, Mainpost 25.08.2015:

…“Niemand will die Bindung des Kindes an die leiblichen Eltern zerstören – auch wenn die schwach ist. Niemand will aber auch riskieren, dass die Kinder körperlich oder vor allem psychisch schwer krank werden.
Das familienrichterliche „Tagesgeschäft“ jedoch sei mindestens genauso bedrückend wie Entscheidungen über die Herausnahme eines Kindes aus seiner Familie, sagt Maximilian Gillich: „Nicht wenige Kinder werden im Prozess der Trennung oder Scheidung zwischen ihren Eltern zerrieben.“ Eltern sähen in diesem Moment nur den eigenen Schmerz wegen des Verlassenwerdens, nur die eigene Wut auf den Partner. Das Kind verlieren sie aus dem Blick.

Nicht selten leiden Kinder so stark unter dem „Krieg“ sich trennender Eltern, dass sie traumatisiert werden. Hier ist dann auch eine Grenze erreicht, wo eine Gefährdung des Kindeswohls in Erwägung gezogen werden müsse, betont Antje Treu. Obwohl es keine Vernachlässigung oder Verwahrlosung, keinen Missbrauch und keine körperliche oder seelische Misshandlung gibt. Und obwohl die Eltern gut betucht und sozial angesehen sind. Doch Kinder in aggressiv ausgetragenen Trennungssituationen leiden oft immens

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Die-schweren-Entscheidungen-der-Familienrichter;art735,8882525

Die Richter blenden hier folgendes gezielt und mit Vorsatz aus, um die eigene Rolle, Verantwortung und Schuld abzuwehren und sich öffentlich einen Freibrief auszustellen, indem die Eltern und deren Konflikt nahezu beliebig als Kindeswohlgefährdung phantasiert werden:

– die Kindeswohlgefährdung besteht insbesondere in der die Familiengerichtsverfahren regelhaft parallel begleitenden ideologischen (rollenzuweisenden) Kriminalisierung, Ausgrenzung, Pathologisierung und Entrechtung von Vätern, die durch Staatsanwälte/Polizei/Frauennetzwerke und Familiengericht selbst befördert, beworben und zirkelschlüssig missbraucht wird, um – wie im Fall des Unterzeichners – dem Mann und Vater beliebig faktenschaffend die Rolle eines „Aggressors“ zuzuweisen, die man nach Belieben gewichten kann.

– die Faktenschaffung durch Verweigerung zeitnahen Tätigwerdens bei Antrag ans Gericht, 2 F 5/04 etc. – sodann als „Kontinuitätsprinzip“ missbraucht, um zirkelschlüssig weitere Bindungszerstörung zu betreiben.

– die im Bericht zitierte Beschuldigte Antje Treu benötigte 2004 (Kind drei Monate alt) acht Monate für einen ersten Verhandlungstermin. 2012 zerstörte sie einen bestehenden Vater-Kind-Kontakt, indem sie über drei Jahre einen vollstreckbaren sog. Umgangsbeschluss, 5 F 1403/09 missachtete und der Mutter des Kindes bereits beim geringsten Anlass gewährte, das Verfahren zu unterlaufen. Zielsetzung war hierbei erkennbar nicht das Wohl des Kindes sondern die Unlust der Kindsmutter, sich Verantwortung zu stellen, wozu § 1684 BGB verpflichtet u.a., auf welchen Treu in Beschlüssen verwies, die Verletzung des Kindeswohls durch das Verhalten der Mutter des Kindes benennend.

Auf die vorliegende Dokumentation der Vorgänge bei der Polizeibehörde wird verwiesen.

Zeugnis:
POK‘in Schiemenz
, Polizeibehörde, Glemsgaustraße 27, 70499 Stuttgart

Seit 31.12.2017 sind Kontaktanbahnungen und Umgangsvereinbarungen zu veranlassen und beantragt, die Kindesentziehung durch die Mutter des Kindes, Rechtsanwältin Kerstin Neubert, ist mit geeigneten Maßnahmen zu beenden, dies ebenfalls beantragt.
Die Anträge des Vaters werden durch den befangenen Richter Böhm unter offenkundiger Rechtsbeugung seit 2017 weder beschieden noch beantwortet.

Für einen für den August 2018 festgesetzten Termin, der von Böhm offenkundig gezielt in den Ferienzeitraum gelegt wurde, wurde erwartbar durch die Kindsmutter eine Verlegung beantragt.

Hierauf wurde der Termin von Böhm aufgehoben.
Seither wird wieder unter massiver Kindeswohlverletzung, Traumatisierung und Provokation gegen meine Person als Vater jede Tätigkeit verweigert.

Es ist jedem vernünftig denkenden Menschen offenkundig, dass die Kindesentziehung mit jedem weiteren Fortlauf der Kindesentziehung zunehmend irreversibel das Kindeswohl verletzt und die Bindungszerstörung manifestiert, Schädigungen potenziert.

Die Justizbehörden Würzburg missbrauchen zirkelschlüssig die von der Justiz verschuldeten Schädigungen, um so – mit allen Mitteln, auch zum Preis von Menschenleben – eine Verfahrensbeendigung zu provozieren.

Die diesbezüglich dokumentierte Strategie des Familiengerichts besteht nach eigener Erfahrung seit 2003 darin, Reaktionen ausgegrenzter Väter durch Auflaufenlassen und Manifestation von Bindungszerstörung und Trauma hieraus zu provozieren und das Vollversagen des Familiengerichts infolge durch strafrechtliche Maßnahmen gegen die als Kriminelle, Aggressoren oder auch als psychisch gestört dargestellten Väter zu verdecken.

Die Lebenswirklichkeit, Wahrheitspflicht und Faktenlage ist diesbezüglich völlig irrelevant, da es der Justizbehörde Würzburg – siehe Presse – lediglich darum geht, nach außen ein Bild zu erzeugen, dass das eigene Vollversagen und die Gleichgültigkeit gegenüber den Werten, Rechten und dem Leid von Rechtsuchenden werbewirksam zu verdrängen und schönzureden.

Die Abwehrstrategien zwecks Verdeckung von Fehlern, die Fehlerresistenz und Arroganz der Verantwortlichen hierbei wird infolge detailliert zu thematisieren sein.

2.
Die Justizbehörden Würzburg, die wie dargelegt, offenkundig ein gestörtes Verhältnis zu den Grund- und Elternrechten von Vätern und zum Kindeswohl haben, sind seit Dezember 2003 örtlich und sachlich zuständig durch den Unterzeichner um Hilfe und Vermittlung ersucht, beginnend Verfahren 2 F 5/04.

Seither gelang es der Kindsmutter im Rahmen einer fiktiven Opferrolle, durch verschiedene gerichtliche und ungerechtfertigte Maßnahmen

– beliebige Strafanzeigen

– beliebige Anträge auf zivilrechtliche Verfügung

– Befangenheitsantrag gegen Familiengericht

– Eskalation mithilfe sog. Rechtsvertreter (der Beschuldigte Auffermann ist u.a. wegen dringenden Tatverdachts auf Vergewaltigung zur Anzeige gebracht, wie dem Familiengericht mitgeteilt, infolge weitere Rechtsbeugung und Strafvereitelung der Staatsanwaltschaft Würzburg).

– Abtauchen zwecks Verhinderung Umgangsbeschluss

die Bindung zwischen Vater und Kind zu unterbinden und rechtswidrig zu vereiteln.

Dies unter Begehung eigener Straftaten

– mehrfache falsche Eidesstattliche Versicherung

– mehrfacher Prozessbetrug

– seit Oktober 2012 eine Kindesentführung mittels Entziehung des Kindes an unbekannten Ort, zwecks Vereitelung des bestehenden sog. Umgangsbeschlusses etc., 5 F 1403/09.

Das Gericht verweigert hier jedwede Gegenmaßnahme, geeignete Maßnahmen sowohl zum Erhalt / Aufbau des Vater-Kind-Kontaktes als auch Mittel, um das rechtswidrige und auf eigene Entlastung abzielende Verhalten der Volljuristin und Mutter des Kindes zu beenden.

Dies stellt eine Kindeswohlverletzung dar, durch das Gericht.

Das Motiv ist in obigem Pressebericht insoweit herauszulesen: Konflikte werden insoweit durch das Gericht als größere Gefahr für das Kindeswohl fabuliert als die irreversible Entfremdung und Zerstörung der Bindung zum Vater.

Dies macht die Justiz hier selbst zu einer Kindeswohlgefahr, da die Schlichtung, die Sanktionierung von Umgangsboykott, Kindesentzug und die Gleichbehandlung von Vätern und Müttern eine ungleich höher gerichtliche Tätigkeit und höhere Anforderungen an diese stellt, als die einfache Ausgrenzung eines Elternteils mit der erkennbar lebensfremden Vorgabe, dies würde den Konflikt entlasten und somit dem Kindeswohl quasi über drei Ecken nützlich sein.

Dem Gericht ist bekannt, welche lebenslangen und irreversiblen Folgen und Schädigungen durch Verlusttraumata, Entfremdung von Elternteil, Vaterlosigkeit etc. für die Kinder entstehen.

Klicke, um auf KiMissDatenbericht2016.pdf zuzugreifen

Dies blendet das Gericht, insbesondere hier der befangene Richter Böhm mit Vorsatz aus.

Kampagne der Bundesregierung (ernsthaft)

Ebenfalls ausgeblendet wird die unverhohlen durch die Kindsmutter geäußerte Zielsetzung, die Bindung zwischen Vater und Kind dauerhaft und weiter zu zerstören.

Auf die sog. Anträge des Beschuldigten Rotter, krimineller Rechtsvertreter (fortsetzter Prozessbetrug, u.a. 30 C 727/17, Amtsgericht Würzburg) diesbezüglich wird beweisrechtlich verwiesen.

Um die Bindung zwischen Vater und Kind herzustellen und im Sinne des Kindeswohls zu retten, ist insoweit ein milderes Mittel als die Entziehung des Sorgerechts für die Mutter des Kindes (möglicherweise zeitlich begrenzt, sobald die Bindung hergestellt ist) wegen fortgesetztem Missbrauch nicht erfolgversprechend.

Neben der Entziehung des Sorgerechts für die Volljuristin auf Grundlage des gezeigten Verhaltens seit insbesondere 2012 wird die Übergabe des Sorgerechts für den Unterzeichner als Vater beantragt.
Weiteres Unterlassen wird als Vorsatz des Gerichts gewertet, weitere Schäden und Kindeswohlverletzung zu begehen.

Der Unterzeichner ist unbescholtener ehemaliger Polizeibeamter. Momentan betreut er 15 Klienten mit Behinderung und absolviert eine Fortbildung zum Heilerziehungspfleger.

Eine wie auch immer geartete und durch das Gericht weiter behauptete fiktive Kindeswohlgefährdung durch den Unterzeichner ist nicht vorliegend.

Diese Behauptungen sind durchweg als Schutzbehauptungen der Kindsmutter, deren sog. Rechtsvertreter sowie des rechtsfern ideologisch agierenden Gerichts anzusehen.

Die beliebig durch die Beschuldigten vorgebrachten Behauptungen dienen seit Jahren erkennbar ausschließlich der Verdeckung und Vertuschung der Verbrechen im Amt, der Fehler und Versäumnisse der Justiz selbst, die zum Teil unverhohlen (Staatsanwaltschaft) parteiisch zugunsten von Frauen agieren, Straftaten von diesen decken und im Gegenteil die Kindsmutter hier explizit aufforderten und motivierten, unter falscher Verdächtigung Strafanzeigen zu erstatten und das gemeinsame Kind zu entziehen.

All das ist dokumentiert und ergibt sich aus der Gesamtaktenlage. Seit 2003 hat die Justizbehörde insgesamt, trotz massivster Anstrengung, dem Unterzeichner als Vater keinerlei Gewaltpotential, keiner strafrechtlich relevantes Verhalten oder sonstige „Untauglichkeit“ als Vater nachweisen können.

Dies wurde im Gegenteil, wie dokumentiert, immer dann fabulierend vorgetragen, sobald das Gericht mit dem Entziehen der Mutter/der Verweigerung zu Kommunikation und Kooperation etc. überfordert war.

Die Kindsmutter, Kerstin Neubert, kann seit erster Antragstellung im Dezember 2003, völlig unbehelligt jedwede Maßnahme unterlaufen, sich nach Belieben und persönlicher Lust/Unlust entziehen.

Das Zeitfenster für die Verantwortlichen, die Schädigungen noch auf dem Rechtsweg wahrheitsgemäß einzuräumen, aufzuklären und durch geeignete Maßnahmen, die tatsächlich im Sinne des Kindeswohls liegen, wie beantragt, zu beenden, wird sich infolge schließen.

Die Justizbehörden Würzburg werden sodann erklären dürfen, wie es zu den Zerstörungen und Traumata gegen den Vater und die Tochter zugunsten einer Volljuristin hier kam und weshalb man sich bis zuletzt geweigert hat, die Fakten, das Kindeswohl und die Lebenswirklichkeit wahrzunehmen und entsprechend von Amts wegen einzuschreiten.

Auf Nichtwissen werden sich die Beschuldigten sodann – wie im Missbrauchsskandal in Stauffen etc. – nicht berufen können.

Es handelt sich beim Justizskandal und der Zerstörung der Vaterschaft des Unterzeichners hier nicht um einen Einzelfall. Das Versagen hier ist als strukturell anzusehen. Die Muster, Abwehrstrategien und Methoden, die immer wieder die gleichen Schädigungen hervorrufen, sind bekannt und oben geschildert.

Als weiteres Beispiel ist der Fall des Vaters (….) zu nennen, der aktuell Geschädigter und Opfer fortgesetzter Rechtsbeugungen durch das Oberlandesgericht Bamberg (Kammer mit Beteiligung der Beschuldigten Antje Treu) ist. Auch dieser Fall ist dem Innenausschuss des Landtages mitgeteilt.

Martin Deeg,

Polizeibeamter a.D.

28 Gedanken zu „Gestörtes Verhältnis der Würzburger Richter zu Werten, Elternrechten und Kindeswohl

  1. Fortbildung: Aktenfälschung heißt in Amtsdeutsch „glätten“ – doch wieso gibt es „nicht ausreichend qualifiziert“ Beamte? Die tun doch alle so, als hätten sie mit der Ernennungsurkunde die Weisheit mit dem großen Sieb bekommen :

    …..Der Raum, in dem sich die Asservate befanden, sei zudem nicht wie vorgeschrieben abgesichert gewesen. Der Polizeibeamte, der das Material gesichtet habe, sei außerdem dafür gar nicht ausreichend qualifiziert gewesen, sagte Landeskriminaldirektor Dieter Schürmann dem SPIEGEL…….
    ….Am Dienstag musste der Hamelner Landrat Tjark Bartels zudem einräumen, dass der Leiter des Jugendamtes nach der Verhaftung des Hauptverdächtigen Andreas V. im Missbrauchsfall die Akten manipuliert und nachträglich einen „glättenden“ Vermerk eingefügt hatte. Überdies hatte er den Vermerk rückdatiert. Der Jugendamtsleiter wurde vom Dienst freigestellt…..

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/luegde-staatsanwaltschaft-geht-bei-verschwundenen-beweisen-von-schlamperei-aus-a-1254638.html
    PS wobei sich die Frage stellt, wie viel gefälscht äh geglättet wurde. Uns erklärt sich so zumindest, wieso man Bruno die Akteneinsicht, Beiordnung Anwalt, usw. und auch jedes von uns zur Klärung angebotene Gespräch verwehrt. Denn in diesem Gespräch würde er jede Aussage als Lüge/Betrug überführen – also taucht man unter.
    Oder bringt wie beim Weihnachtsmarktattentäter Zeugen ins Ausland, die die Behörden belasten würden:

    …Ein marokkanischer Agent soll dem Terroristen Anis Amri bei dem Lkw-Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz geholfen haben. Kurz danach schafften die Behörden den Mann außer Landes…..

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_85296308/focus-regierung-soll-verwicklung-eines-agenten-vertuscht-haben.html
    Und aller schlechten Dinge sind 3:

    Ehemaliger Ermittler packt aus
    Berliner Polizisten sollen Clans vor Razzien gewarnt haben
    Einem Medienbericht zufolge sind sechs Beamte aus der Hauptstadt so eng mit der organisierten Kriminalität verstrickt, dass sie Clans interne Polizei-Informationen gegeben haben sollen….

    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_85295992/sechs-berliner-polizisten-sollen-mit-clans-kooperieren.html
    PS aber dies sind ja alles „Einzelfälle“, auch wenn sie in Massen auftreten.

  2. Nixxe Polizeiaffäre – einfach typsches handeln der deutschen Bürokratie/Politik!
    Oder wieso haben die erst heute gemerkt, dass seit Wochen Beweise verschwunden sind?
    Völlig atypisch ist dieser schnelle Einsatz von mehreren Sonderermittlern, sonst hat man doch immer nur shredder vorbeigeschickt wie bei NSU. Vermutung: Mal sehen, ob hier verbindungen zwischen Polizei und den Tätern hergestellt werden – denn dass die Meldungen über Kindesmissbruch nicht weitergeben wurden ist schon dubios.
    Für uns zeigt sich hier wieder ein Paradebeispiel, wie Bürokratie/Politik alles verzögern/vertuschen – wobei es interessant ist, dass nun plötzlich in den eigenen Behörden ermittelt wird und das so schnell. Für uns ein Indiz dass da noch mehr am gären ist und sich ein Wechsel (hoffentlich) der bisherigen Aussitzerei/Vertuschung abzeichnet. Oder weiso sonst setzt man die Untergebenen (Bauernopfer) so unter Druck?

    ….Bei Ermittlungen im Missbrauchsfall von Lügde sind bei der Polizei offenbar Beweismittel verschwunden. NRW-Innenminister Reul hat Sonderermittler eingesetzt.
    Der Missbrauchsfall in Lügde wird zunehmend auch zu einem Polizeiaffäre: Wie der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) mitteilte, sind aus Räumen der Kriminalpolizei Beweisstücke verschwunden. Ein Koffer und eine Hülle mit etwa 155 Datenträgern würden seit mehreren Wochen in der Kreispolizeibehörde Lippe vermisst, so Reul. Er habe deswegen mehrere Sonderermittler eingesetzt.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/luegde-beweismittel-bei-der-polizei-verschwunden-a-1254495.html

    • Diese Bestätigung ……Vermutung: Mal sehen, ob hier verbindungen zwischen Polizei und den Tätern hergestellt werden…. ging aber schnell oder soll auf die Ergebnisse vorbereitet werden:

      ….Gegen die beiden Beamten wird Reul zufolge wegen Strafvereitelung ermittelt. Es werde genau geprüft, ob sie die Tatverdächtigen möglicherweise persönlich kannten. ….

      https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_85293212/missbrauchsfall-luegde-beweisstuecke-verschwunden-vorsatz-nicht-ausgeschlossen.html

      • Wie bei jedem Polizei- und Justizskandal findet sich ganz schnell ein schleimiger Karrierist, der sich nicht entblödet, die Schuldigen mit dummdreistem Verantwortungsgeschiebe decken zu wollen:
        Talkshow-Bulle Fiedler faselt was von „Überlastung der Polizei“ – und flugs ist keiner mehr für irgendwas verantwortlich…..:

        „…Nach dem massenhaften Verschwinden von Beweismitteln im Missbrauchsfall auf einem Campingplatz in Lüdge, wehrt sich die dafür verantwortliche Polizei gegen den Vorwurf der Schlamperei. Sie schiebt den Schwarzen Peter der Landesregierung zu.“…

        BDK-Chef Fiedler sagte, die Kripo sei ausgeblutet und liege am Boden, im vergangenen Jahr hätten 60 Leute gefehlt. Nun zeige sich, was Personalmangel bedeute.“….

        https://web.de/magazine/panorama/schlamperei-missbrauchsfall-luegde-kriminalbeamte-attackieren-regierung-nrw-33577064

        Mit anderen Worten: der Superbulle hat schon immer vor so was „gewarnt“ und freut sich jetzt, dass er „recht“ hat!

      • Komischerweise warnen die immer erst, wenn alles schon gelaufen ist! Niemand von uns hat einen dieser Bürokrauts gehört, dass er rechtzeitig, also sofort nach ERKENNEN des Mangels gewarnt hat, auch öffentlich und dann seine Konsequenzen gezogen hat.
        Dieser EUrOPA Juncker hat doch gestern gesagt, dass er als Schüler auch demonstriert hat – aber nur NACH der Schule, Samstag Nachmittag.
        Anm. Bruno hatte mit solchen „Amtsträgern“ auch seine Erlebnisse – Notfall, Mann zusammengebrochen, Schaulustige und als der Notarzt von Ersthelfer Bruno übernimmt, schleicht sich einer an, zückt seinen Bundeswehrausweis und fragt ob er helfen kann – der stand die ganzen 20 Minuten nur rum, statt die Schaulustigen auf Abstand zu halten – doch so kann er erzählen „ich habe doch Hilfe angeboten“. Gleiches bei einem schweren Autounfall gegen Mitternacht – ziviles Polizeifahrzeug fährt durch die Scherben, Scheibe runter „können wir helfen“ – Bruno JA absichern – die fahren an Rand, niemand steigt aus, niemand macht Blaulicht an um die anderen Verkehrsteilnehmer zu warnen und dann sind sie plötzlich verschwunden. Zivilfahrzeug am Nummernschild erkannt (Kreis + 3000er Nummer, keine weiteren Buchstaben).

  3. Hier ein weiteres Indiz, wie willkürlich Strafverfolgung geschieht und man sich nur einfache, also erfolgversprechende Fälle bastelt. Hier im Beispiel der ungestörten Clankriminalität:

    …..Die ganze Aktion ist in vielen Bereichen rechtliches Neuland. Der Erfolg ist keineswegs gewiss. Die meisten Staatsanwälte hätten den Anfangsverdacht womöglich kreativ beerdigt und die Ermittlungen eingestellt. Doch offenbar tickt Leister nicht wie die anderen……

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-staatsanwaeltin-petra-leister-kaempft-gegen-kriminelle-clan-mitglieder-a-1253815.html

  4. Für uns ein typisches Beispiel der „Arbeitseinstellung“ der Bürokratie. Bereits das „Glaube nicht“ zeigt das die nicht mal den Unterschied zwischen WISSEN und GLAUBEN und Konfabulation zum eigenen Vorteil kennen.
    – „nachträglich einen Vermerk in die Akte einzufügen“ ist für uns systematische Bagatellisierung einer Straftat – Aktenfälschung – …die Akte „besser lesbar machen wollen“ ….. Aus unserer Erfahrung ist dies nur eine Methode, wie auch die Nichtaufnahme von Fakten, Daten, Anzeigen,… Hier müsste man sofort die komplette Behörde freistellen inkl. der IT die offenbar keine Warnung aktiviert hat,w enn nachträglich Dokumente (auch elektronische) verändert werden.
    – „widrigen Wohnverhältnisse“ – WIE BITTE?, was für eine Untertreibung! Da lässt das Jugendamt ein KIND zu einem wildfremden Mann in einen Wohnwagen ziehen der aus einen Raum besteht. Wie weltfremd muss man sein um so etwas zu machen?
    – „Träger der Familienhilfe“ – „Trägerwechsels“ – Delegation an Dritte um sich aus der Verantwortung zu stehlen? Oder wollen die Jugenamtmitarbeiter auch delegieren können um etwas zu sagen zu haben? Frage: Wie wollen die sicherstellen, dass die gelieferten Informationen/Berichte stimmen? Denn jeder weiß doch, dass bei jeder Stufe der Weitergabe ein Informationsteil „verloren“ geht. Die andere Frage ist auch, wie kann das Jugendamt als Vertreter vor Gericht, usw. auftreten, wenn man sich selbst keinen Einblick verschaffte, sondern es eben nur durch Dritte machen ließ?
    Übrigens auch beim tot geprügelten Alessio waren Dritte eingeschaltet worden – sogar die Schwägerin des verurteilten Stiefvaters wurde so finanziert.
    Pers. Frage: Was kostet diese Delegation an Dritte eigentlich so und wozu braucht man die Behörde dann noch, wenn die keine Qualifikation/Zeit haben, um ihre Arbeit selbst zu machen?
    – „nicht an das Jugendamt Hameln weitergeleitet“ – das ist die übliche Erledigung von Arbeit die ein Bürger bringt, nennt sich „aussitzen“ und geht immer zu Lasten der Menschen im Land. Wenn es um Behördenangelegenheiten geht, von Beförderungen bis zu Maßnahmen gegen die Bürger, funktioniert das immer sofort.

    Missbrauchsfall in Lügde „Glaube nicht, dass wir diesen sexuellen Missbrauch erkannt hätten“
    Der mutmaßliche Täter von Lügde wurde eng von Jugendamt und Trägern der Familienhilfe begleitet. Doch wie man den Missbrauch hätte bemerken sollen, weiß der Landrat von Hameln-Pyrmont offenbar weiterhin nicht.
    ….Nach dem massenhaften sexuellen Kindesmissbrauch auf einem Campingplatz in Lügde in Nordrhein-Westfalen räumt der benachbarte niedersächsische Landkreis Hameln-Pyrmont Fehler ein. „Es ist falsch, nachträglich einen Vermerk in die Akte einzufügen“, sagte Landrat Tjark Bartels (SPD) in Hameln.

    Der betreffende Jugendamtsmitarbeiter sei freigestellt worden. Er habe nach Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe im Dezember die Akte „besser lesbar machen wollen“ und daher seine Darstellung auf den 20. Juni 2018 rückdatiert. Konkret ging es um die Zusammenfassung eines Kontaktbesuchs mit einem neuen Träger der Familienhilfe auf dem Campingplatz…..
    ….Das Jugendamt Hameln hatte den Hauptverdächtigen in dem Ende 2018 bekanntgewordenen Missbrauchsfall Anfang 2017 auf Wunsch der im Kreis Hameln lebenden Mutter als Pflegevater für ein kleines Mädchen eingesetzt. Weil es pädagogische Defizite gab, sei der Mann wöchentlich von einem Träger der Familienhilfe besucht worden, sagte Bartels.

    Allerdings habe es im Frühjahr 2018 wegen eines Trägerwechsels eine achtwöchige Lücke gegeben. „Ich glaube, dass wir es besser hätten begleiten sollen. Ich glaube aber nicht, dass wir diesen sexuellen Missbrauch erkannt hätten“, sagte Bartels.
    Hinweise an die Polizei aus dem Jahr 2016, dass der 56-Jährige sich übergriffig dem Mädchen gegenüber geäußert habe, sind dem Landrat zufolge nach aktuellem Erkenntnisstand nicht an das Jugendamt Hameln weitergeleitet worden….
    ….Das Mädchen hatte sich laut der Behörde trotz der widrigen Wohnverhältnisse in Lügde anscheinend gut entwickelt und war dort auch eingeschult worden.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/luegde-landkreis-hameln-raeumt-fehler-ein-a-1254116.html

  5. LICHTENBERG – Im mysteriösen Mordfall der kleinen Peggy aus Oberfranken sorgt das Vorgehen der Polizei für Empörung: Die Ermittler spielten jetzt Lichtenberger Bürgern eine vor 17 Jahren heimlich mitgeschnittene Tonbandaufzeichnung zwischen dem geistig behinderten Ulvi K. und seinem Vater vor.

    ….Lichtenberger berichten von „sehr schlechter Qualität“ der Aufnahme, man habe streckenweise nichts verstehen können. Der leitende Oberstaatsanwalt Herbert Potzel in Bayreuth bestätigte unserer Redaktion lediglich die Existenz dieses Mitschnitts — er soll 50 Minuten lang sein. Potzel wollte sich aber, wie seit Jahren schon, nicht zu den Hintergründen äußern.

    Das könnte sich jedoch ändern. Denn Thomas Henning, der Büroleiter der Rechtsanwaltskanzlei Hanna Henning, die Ulvi K. vertritt, teilte mit, dass man Strafantrag bei der Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg gegen die Soko Peggy wegen der Verletzung von Dienstgeheimnissen gestellt habe. ….

    Zudem wurde Anzeige gegen unbekannt erstattet, da das Tonband, auf das nur Polizeikreise Zugriff hätten, an Medien gelangte.

    Deutliche Worte findet Norbert Rank von der „Unterstützergruppe Ulvi K.“, der langsam an der Rechtsstaatlichkeit der Polizeiarbeit zweifelt: „Hier wird manipuliert ohne Ende“, klagt der Lichtenberger SPD-Stadtrat und Finanzbeamte.

    ….Rank selbst berichtet von einer merkwürdigen Begegnung: Zwei Tage nach Peggys Verschwinden hat er mit seinem Auto auf dem Nachhauseweg von Bad Steben einen nahen Verwandten von Manuel S. mit nach Lichtenberg genommen. Die Person, die er kannte, sei völlig verstört gewesen, habe desolat gewirkt, erzählt Rank. Er könne sogar die Uhrzeit belegen, weil er den Tankzettel von damals aufgehoben habe. Doch die Polizei interessiere sich nicht dafür.“

    http://www.nordbayern.de/region/mordfall-peggy-tonbandaufnahme-von-ulvi-k-sorgt-fur-arger-1.8617464

  6. „Polizist riet zur Selbstjustiz – Staatsanwaltschaft sieht keine Strafttat

    …..Max L. hatte mit seinem Posting einen Nerv getroffen, und das lag neben Merkel-Kritik maßgeblich an einem Satz: Von der spät eingetroffenen Polizei sei ihm gesagt worden, er solle das beim nächsten Mal besser auf seine Art regeln, weil sie dem Mann sowieso nichts anhaben könne. Kapitulation des Rechtsstaats?….
    ….Satz offenbar tatsächlich gefallen

    Von den eingesetzten Beamten hat die Staatsanwaltschaft wenig Erhellendes erfahren. Sie wollten sich entweder dazu nicht äußern oder gaben an, den Satz nicht gehört zu haben. Anders aber die Gartenfreunde um Max L. Er und zwei weitere Zeugen berichteten übereinstimmend, ein männlicher Polizist habe das gesagt. Die Staatsanwaltschaft geht deshalb davon aus, „dass der Satz tatsächlich durch einen männlichen Polizeibeamten in dieser Form geäußert wurde”, wie sie nun mitteilt. Es waren aber vier vor Ort….

    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_85253840/polizist-riet-zur-selbstjustiz-staatsanwaltschaft-sieht-keine-strafttat.html

    • Was für Begründungen zur Einstellung:

      …..Es waren aber vier vor Ort.
      Aus Sicht der Staatsanwaltschaft spielt es aber letztlich keine Rolle. Es habe kein strafbares Verhalten vorgelegen: Eine „öffentliche Aufforderung zu Straftaten“ (Paragraf 111 Strafgesetzbuch) sei es nicht, weil dafür der Kreis der Personen im Kleingartenidyll zu klein gewesen sei. „Unbestimmt viele“ müssten für die Strafbarkeit eine Auffordeurng wahrgenommen haben…..

      Vier Polizisten, damit die Aussage nicht zuordenbar. Sind die alle schwerhörig oder haben die „Punkt.uelle Demenz“ (von uns entdeckte Krankheit, zuerst bei Politiker/Bürokrauts festgestellt, inzwischen aber ausgeseucht – nach dem Satzzeichen wird alles gelöscht).
      Was sind denn „Unbestimmt viele“? Eine riesige Menschenmasse oder wenn die beiden Hände der Polizisten nicht mehr zum zählen ausreichen und das bei Kindern bekannte „viele, viele, viele“ kommt?
      Beschämend und unwürdig, aber eben typisch bürokrautisch/deutsch!

      • Ja, die Staatsanwaltschaften entlarven sich immer mehr selbst.

        Zum Vergleich und nochmal zur Erinnerung für Neuleser die Dokumentation zu meiner „Störung des öffentlichen Friedens“:
        https://martindeeg.wordpress.com/2013/08/17/bayerische-justiz-der-missbrauch-des-%C2%A7-63-stgb/

        Eine interne DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE (!!) gegen den Würzburger sog. Staatsanwalt Thomas Trapp durch mich wurde 2009 durch die Kriminellen der Justiz Würzburg in eigner Sache missbraucht, um mich zehn Monate mit dem konstruierten Vorwurf einer „Störung des öffentlichen Friedens“ in sog. Untersuchungshaft zu nehmen. Geplant war die komplette Vernichtung nach „Modell Gustl Mollath“ und Missbrauch des § 63 StGB – da ich mich durch die Dienstaufsichtsbeschwerde als „Gefahr für die Allgemeinheit“ herausgestellt habe, so der Sachbearbeiter (!) Trapp in eigner Sache, sekundiert durch den Würzburger CSU-Kumpanen Dr. Jörg Groß (der weiter sog. Gutachten für die Justiz Würzburg erstellt) und angewiesen durch seinen Vorgesetzten, den Kriminellen Clemens Lückemann.

        Justizverbrecher Thomas Trapp, Würzburg

        „Wissenschaftler“ Dr. Jörg Groß (CSU)

        Justizverbrecher Clemens Lückemann

        Trapp ist heute sog. Vorsitzender Richter am Landgericht, Lückemann bekanntermaßen sog. Präsident des OLG Bamberg.

        Dieses Verbrechen einer Freiheitsberaubung im Amt wird seit Jahren vertuscht: durch Freunde und Justizkollegen, die die Verbrechen intern und konzertiert zu vertuschen suchen. Ganz vorne dabei, der Trapp-Freund Peter Müller, der alle Zivilklagen als Richter am Landgericht mit rituellen Formschreiben abblockt.

        https://martindeeg.wordpress.com/2017/11/23/die-kriminellen-in-der-bayerischen-justiz-thomas-trapp-ehem-staatsanwalt-und-clemens-lueckemann-behoerdenleiter-weiter-interner-versuch-der-vertuschung-der-freiheitsberaubung-im-amt-gegen-unsc/

        Alles hier im Blog dokumentiert, gerichtsbekannt, polizeibekannt und auch beim Innenausschuss des Landtages konkret belegt.

      • Nachschlag: Gesetzestreue Polizei, zumindest beim Recht auf Schweigen – Artikel war gut „versteckt“:
        Bericht zu „NSU 2.0“

        Verdacht gegen hessische Polizei: Anwältin erhält neue Drohbriefe
        30.01.2019, 00:15 Uhr | t-online.de, aj
        …..Zuvor hatten die Behörden herausgefunden, dass Hintergrundwissen über die Anwältin aus dem polizeilichen Informationssystem eines Computers einer Beamtin des 1. Reviers in Frankfurt abgefragt worden war. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde eine mutmaßliche rechtsextreme Chatgruppe in der Frankfurter Polizei aufgedeckt. Sechs Beamte wurden suspendiert und von Ermittlern ins Visier genommen, trotzdem hörten die Drohungen nicht auf. Die sechs Verdächtigen berufen sich auf ihr Recht zu schweigen……

        https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_85168200/-nsu-2-0-verdacht-gegen-hessische-polizei-anwaeltin-erhaelt-neue-drohbriefe.html

  7. Was ist denn hier los? Plötzlich wird normal ermittelt und auch in der Presse etwas eingestanden.
    Tatsächlich nur EINEN Vermerk oder doch einiges mehr passend gemacht?
    Denn so ein „kleines“ Versehen gibt man doch gerne zu, um von mehr abzulenken, in der Hoffnung, dass dann nicht mehr richtig nachgeschaut wird – „kleiner Fehler gemacht, machen wir nie mehr, jetzt lachen wir drüber und dann shreddern wir gemeinsam alle Akten“.
    Zurück zum tot geprügelten 3-jährigen Alessio (Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald das auch im Missbrauchsfall Staufen aktiv war). Wir fragen uns immer noch, wieso die höheren Tiere sich in der Presse lange und laut breit machten „alles war in Ordnung – 6 Augen Prinzip – alles im Team abgesprochen – usw.“ und trotzdem bekam nur EIN Sachbearbeiter einen Strafbefehl über 90 Tagessätze. Sehr dubios, hat sich dann beim Missbrauchsfall Staufen aufgeklärt, als die hohen Tiere einen Pressereferenten vorschickten.
    Wir wetten blind, das Datenmanipulation Alltag in Behörden ist und alle davon wissen.
    Offensichtlich ist aber alles am exüplodieren und der alte Corpsgeist reicht nicht mehr und man „opfert“ die ersten Kleinen um das große Ganze zu schützen so lange es noch geht.

    Missbrauchsfälle in Lügde Akten nachträglich verändert – Landrat stellt Mitarbeiter frei
    Ein Beschäftigter des Landkreises Hameln-Pyrmont soll im Missbrauchsfall von Lügde nachträglich Akten des Jugendamts verändert haben. Wurden Dienstpflichten verletzt?
    Im Fall des vielfachen Kindesmissbrauchs auf einem Campingplatz in Lügde hat der Landkreis Hameln-Pyrmont einen Mitarbeiter „ab sofort vorsorglich vom Dienst freigestellt“. Dies teilte Landrat Tjark Bartels (SPD) mit. Der Beschäftigte habe am Freitag eingeräumt, „einen Vermerk nachträglich in Akten des Jugendamts einsortiert zu haben“……..
    …..Ermittler prüfen Verdacht der Datenlöschung
    In dem Missbrauchsfall wird auch gegen eine Person wegen des Verdachts der Datenlöschung ermittelt. Gegen diesen Verdächtigen führe man ein Verfahren wegen Strafvereitelung, sagte Oberstaatsanwalt Ralf Vetter. Geprüft werde, ob die Person Daten für einen der drei Hauptverdächtigen gelöscht habe und ob damit eine Bestrafung verhindert werden sollte……

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/luegde-missbrauchsfaelle-in-nrw-landkreis-stellt-mitarbeiter-frei-a-1253449.html

  8. …..“Die Urlaube hat die Mutter ebenfalls oft zu verhindern gewusst: Als ihr Kind ihr sorglos und freudig von den Urlaubsplänen ‚mit Papa‘ erzählte, buchte sie schnell einen eigenen Urlaub mit ihrem Kind und kam dem Vater so zuvor. Das Resultat nach einigen Jahren war, dass zwischen Vater und Kind keine stabile Beziehung mehr vorhanden war. Die Mutter hat den Vater für das Verlassen der Ehe abgestraft. Und in Wirklichkeit ihr Kind getroffen.

    In einem anderen Fall, auch hier habe ich den Vater vertreten, trennte sich die Mutter wegen eines neuen Mannes. Das Kind litt schon vorher unter einer psychischen Störung und hatte ein enges, für es wichtiges Verhältnis zum Vater. Noch während des Sorgerechtsverfahrens wurde es der Mutter zu langwierig und sie zog mit ihrem Kind und dem neuem Mann von NRW nach Brandenburg.

    So wurde sie den Vater, der beruflich nicht einfach umziehen konnte, schnell los. Sie gründete eine neue Familie mit ihrem neuen Mann, in ihrem Idyll störte der biologische Vater. Oft sind es die Mütter, die ihre Kinder zur persönlichen Rache und zum eigenen Vorteil einsetzen.“….

    …..

    http://www.spiegel.de/karriere/scheidungsanwalt-erzaehlt-aus-seinem-alltag-der-rosenkrieger-a-1252087.html

    • Die Frage ist ja, warum unternimmt die Justiz nichs gegen diesen regelhaften Kindesmissbrauch durch Mütter…!!!!?

      Stattdesssen befördert man die Profiteure: widerwärtige Hetzanwälte, willfährige ideologisch motivierte Gutachterinnen etc. – alles auf dem Rücken von Vätern und Kindern.

      Der Blog dokumentiert, wie das läuft…..heute genau so wie vor 15 Jahren!

  9. Immer die gleichen Muster – und immer mittendrin: Staatsanwälte.

    Tödlicher Unfall im Zwielicht – ein Justizskandal?

    ….. Ist eine junge Frau getötet worden, weil ein Polizist mit Alkohol im Blut in ihr Auto raste? Und haben die Behörden in Berlin nach dem Unfall vor einem Jahr versucht, bei den Ermittlungen das Thema Trunkenheit zu vertuschen? ….

    Eine Frage lautet heute, warum der Polizist direkt nach dem Unfall keine Blutprobe abgeben musste. Bemerkten seine Kollegen nicht, dass er betrunken gewesen sein könnte? Eine Blutprobe nahm damals erst die Berliner Charité ab, als der Polizist nach dem Crash dort eingeliefert wurde. Der Ärztliche Direktor der Charité, Ulrich Frei, wundert sich nun, dass sich mehr als ein Jahr lang kein Ermittler für die Patientenakte interessierte. Es habe die Mediziner damals auch verblüfft, dass bei dem Polizisten nicht schon am Unfallort der Blutalkoholwert gemessen worden sei, sagte er dem Tagesspiegel. Die Bild berichtet, dass eine Krankenschwester der Charité mitbekommen habe, dass die Alkoholisierung des Polizisten festgestellt worden sei. Die Krankenschwester habe sich danach an einen Anwalt gewandt, somit den Fall überhaupt erst ins Rollen gebracht….

    Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft die Patientenakte aber beschlagnahmt. Das Ergebnis des damaligen Blutalkoholtests an der Charité lautet: rund ein Promille. ….

    Auch Berliner Politiker wollen nun mehr über den Fall wissen. „Es darf nicht der Anschein erweckt werden, gegen Polizisten als Tatverdächtige werde nachlässig ermittelt und erst nach anonymen Hinweisen die erforderlichen Schritte eingeleitet“, schreibt der Innenexperte der Grünen im Abgeordnetenhaus, Benedikt Lux, in seinem Blog. Seine Fraktion werde in der kommenden Innenausschuss-Sitzung am 18. Februar Fragen stellen“….

    https://www.sueddeutsche.de/panorama/berlin-toedlicher-unfall-im-zwielicht-ein-justizskandal-1.4323533

    • Alles ist noch steigerungsfähig:

      SPIEGEL ONLINE 05. Februar 2019, 19:06 Uhr
      Bei Betriebsausflug Stuttgarter Polizist wollte Kollegin Hundeleine anlegen
      Es geht um den Verdacht der versuchten Nötigung: Ein Polizist soll bei einem Betriebsausflug versucht haben, einer Auszubildenden eine Leine anzulegen. Gegen den Mann und zwei Kollegen wird ermittelt…..
      ……Es sei ein Spiel gespielt worden, bei dem die Beteiligten in Hundepose Süßigkeiten mit dem Mund auf-fangen sollten, hieß es. Einer der Beamten soll dabei auf die Idee gekommen sein, der Auszubildenden zusätzlich eine Hundeleine um den Hals zu legen, was diese allerdings ablehnte. Die Frau hat sich nach Auskunft der Staatsanwaltschaft dagegen gewehrt und ihm dabei in die Hand gebissen.
      An dem „geselligen Abend“ im Juli 2018 hätten mehrere Beamte einer Stuttgarter Polizeidienststelle teilgenommen, so die Staatsanwaltschaft. Gegen drei Polizisten werde wegen des Verdachts der versuchten Nötigung ermittelt. Sie seien innerhalb eines Disziplinarverfahrens in andere Reviere in der Landeshauptstadt versetzt worden, sagte ein Polizeisprecher.
      bam/dpa

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/stuttgart-polizist-wollte-kollegin-hundeleine-anlegen-ermittlungen-a-1251727.html

      July 2018 und erst jetzt erfährt der Arbeitgeber dieser „Staatsdiener“, die Bürger im Land, davon!
      Wir haben dies in eine Strafanzeige an den Bundesgeneral/BW Generalstaatsanwalt und deren Aufsicht eingearbeitet:
      …. Frage: Wie degeneriert muss ein Polizist sein, der so ein „Spiel“ macht? Dazu sogar massive Gewalt anwendet gegen die sich das Opfer nur mit einem Biss in dessen Hand wehren konnte? Wo hatte der seine Hände sonst noch? „Nur“ ein geiler Grapscher oder versuchte Gruppenvergewaltigung? Denn das er ihr den Mund zuhielt und sie ihn so beißen konnte, deutet massiv darauf hin. Oder war das die übliche „Einnordung“ zur Aufnahme in das Polizeicorps? Vermutlich haben er und die Kollegen es danach als „Scherz – das muss man abkönnen“ hingestellt plus Alkoholmissbrauch, wie immer und damit ist das Opfer wieder schuld. …..
      Doch wieso werden die nur in andere Dienststellen versetzt? Da hilft nur sofortiger Rauswurf, inkl. Vorgesetzter! Oder muss ein Bürger bei einem Polizeikontakt tatsächlich zuerst hinterfragen „Woher wurden Sie hierher versetzt und was haben Sie vorher/bisher so verbrochen?“. Oder glaubt jemand die Kollegen des betrunkenen Polizisten haben nichts gemerkt oder von möglicher Alkoholsucht (ein normaler denkender Mensch würde sein Auto stehen und vor allem auch die Waffen im Tresor lassen) gewusst?

      Persönlicher Spitzenreiter bei Bruno bleibt immer noch der Dorfpolizist, der 5 Straftaten in einem Satz schaffte „(Ablehnung der Aufnahme von Strafanzeigen, weil „die Staatsanwaltschaft stellt alles automatisch ein“) und der bei der Wohnungsstürmung seine Mitarbeiter zusammenschiss, weil die einen Computer übersehen hatten – und dabei seinen Beweis, einen Scanner hochielt.
      Und so etwas darf scharfe Waffen tragen.

      • Es ist leider auch so, dass nur die absolute Spitze des Eisberges von dem, was bei der Polizei intern daneben läuft, in die Öffentlichkeit gelangt…..Alkoholexzesse sind Alltag.

        Und es sind in der Regel gerade die, die eine besonders projektive und fanatische „Ordnungsliebe“ und eine gescheitelte Fassade vor sich hertragen, die dann bei Gelegenheit und unter Alkohol ganz schnell alle Hüllen und Hemmungen fallen lassen.

        Aber das war schon immer so und ist bei Gerichten und Staatsanwaltschaften ja nicht anders.

        Wer diesen Beruf als Machtmittel versteht und benutzt, um sich über andere zu erheben, ist tatsächlich charakterlich ungeeignet.

      • Macht ist leider in Dummenland nur zur Unterdrückung da. Leider steht inzwischen die 10(?) Degeneration am Ruder, die nur nach dem Motto handeln „Nach oben kriechen, nach unten treten“.
        Was gleichzeitig auch vor Änderungsvorschlägen schützt – das Wort Kritik kommt da schon ab stellv. Abteilungsleiter nicht mehr vor. Ideales Beispiel: BER, S21, die SoDa Brücken,…. alles hätte verhindert werden können, hätte nur jemand den berühmten Arsch in der Hose gehabt und nicht zwischen den Ohren. Anm. In Freiburg wurde mehrfach eine Linksabbiegespur vergessen (Messegelände, Endhaltestelle für Busse)
        Es ist auch normal, dass die weder die Grundlagen NORMALER Kommunikation oder gar die Klassiker der Literatur zur Macht. Und auch wenn die sie kennen würden, bezweifeln wir, dass die kapiert werden.
        Früher war es üblich, dass sich diese sogenannten „Führungskräfte“ (kleine Würstchen) am Wochenende die Hucke vollsoffen, oder Frau/Kinder vermöbeklten ioder beides. Bruno hat mal in einer Behörde einen PENSIONIERTEN Mitarbeiter angetroffen, der noch vier Jahre nach der Pensionierung jeden Tag zur Arbeit kam. War auch Jäger und man merkte Mntags immer, wenn er nichts zum Abschuss bekommen hatte. Hatte zu Hause nichts zu sagen und konnte sich in der Arbeit durch seine Stellung profilieren und andere schikanieren. Gleichzeitig hat er noch die Beförderungen blockiert, weil er ja seinen Platz behalten hatte.
        Die (Ohn)Macht der ührung sieht man aktuell bei den Sozen – das „in die Fresse geben“, Bätschi, usw. zeigt, dass diese Leute keine Ahnung von der realen Welt und normalen Umgangsformen haben. Vor allem gehen sie genauso über Leichen, wie andere Parteien.
        Dazu und zu Bruno haben wir gerade „Das wahre gesicht der SPD“ dokumentiert – natürlich wurden die Sozen informiert – wir erwarten aber keine Antwort, wie immer: https://wp.me/P4HZVX-XW
        Allerdings ist das „Ende“ nahe – oder wieso sonst schwafeln die Sozen so Pro-Soziales? Gleichzeitig kommen Meldungen zu Wirtschaftsproblemen, die UBS will ihr Bonisystem umbauen und es kam zum ersten Mal die Meldung, dass nicht nur die Pensionen den Staat crashen lassen, sondern auch die Kosten für die Zuschüsse zur medizinischen Behandlung exorbitant und höher sind wie Pensionszahlungen. Kommt zwar selten, doch bei Griechenland, war es auch so und dann kam es plötzlich täglich.
        Hinweis: Neue Rechtsverweigerung: Asylverfahren sollen auf 1 Stufe begrenzt werden. Das kommt dann sicher auch für ALLE anderen Verfahren. Wir erinnern an die Verfahren gegen Hartz IV wo dann die Revisionsgrenze auf 400,- € erhöht wurde – was nicht zu erreichen war, weil die Bezugsdauer nur 6 Monate waren. Überall wird getrickst und betrogen.

  10. Es kocht über – endlich wird auch in der Öffentlichkeit vom systematischen Versagen der Jugendämter geredet und auch dass die nicht nur 2/3 ihrer Zeit mit irgendwelchen Dkumentationen und nur 1/3 mit Klientenkontakt verbringe – plus (Aussage Jugendamtmitarbeiterin) dass man sich fast nur auf Aussage Dritter verlassen muss. Für uns eine Schutzbehauptung, denn die müssten ja nur ihren Hintern nach draußen bewegen und wenn sie keine Zeit haben, kann sicher JEDEr MitarbeiterIn genügend Anträge/Remonstrationen vorlegen um an der schlechten Lage etwas zu ändern. Doch es geht nur um den persönlichen Vorteil und das Lob der Vorgesetzten und gegen die Kinder. PS Mal sehen wie lange es noch dauert, bis die ersten Bauernopfer aus dem Fußvolk vor Gericht gestellt werden, um die Führungselite zu schützen. Denn das ist die logische Entwicklung.

    Kindesmisshandlung in Lügde – Versagen auf ganzer Linie

    https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/westpol/video-westpol-548.html

  11. Sehr geehrter Herr Deeg,

    Juristische Personen, die vor Selbstüberschätzung und Überheblichkeit nur so strotzen. In dem Zusammenhang fallen mir noch Worte ein wie: Böswilligkeit, Skrupellosigkeit, Niedertracht, Meinungsdiktatur, Machtmissbrauch, Hinterhalt, Pfründe und Einfluss sichern, Dummheit (nicht aus Irrtum sondern aus Fähigkeitsmangel, oder besser ausgedrückt, gegen einen normalen Menschen  sind es intellektuelle Nullen!! Sie müssen sich leider von Ihrem Kind verabschieden, so wie ich es auch tun muss.

    Ich wünschen Ihnen alles Gute

    Alois K.

    • Es sind die Kriminellen, die sich von etwas „verabschieden“ werden müssen!

      Zunächst von der ILLUSION, dass es für sie keine persönlichen Konsequenzen hat, das Leben und die Vaterschaft von Unschuldigen zu zerstören.

      Die FALLHÖHE für die asoziale CSU-Justizbande und ihre Mitläufer und öligen Lakaien im Gerichtsbezirk Bamberg steigt täglich.

      Und der Freistaat Bayern sollte sich mal wieder einen Blick in das deutsche Grundgesetz gönnen….

      Alle Geschädigten sollten sich – so wie ich auch – an den Vorsitzenden des Innenausschusses des bayerischen Landtages wenden:

      http://martinrunge.de/

      Soll keiner behaupten, er wusste von nichts.

      Dr. Runge ist ausführlich zweimal schriftlich allein in den letzten sechs Wochen von mir in Kenntnis gesetzt worden. Die völlige Untätigkeit des Familiengerichts, des Jugendamts und der zuständigen Stellen in Zusammenhang mit dem Wächteramt hat in Würzburg Methode. Ebenso die wechselwirksamee Kriminalisierung, die Einschüchterungsversuche und der asoziale strukturelle Amtsmissbrauch sog. „Strafverfolger“ der CSU-Staatsanwaltschaft gegen so ausgegrenzte Väter, denen man genüßlich jede noch so banale Reaktion auf die Amtsverbrechen als Straftat und „Gewalt gegen Frauen“ etc. andichten will…..

      All dies dokumentiert dieser Blog. Die Kriminellen der Staatsanwaltschaft in meiner Sache – Drescher, Trapp, Lückemann – sind heute durchweg bei in der Judikative tätig – so wird das Prinzip der GEWALTENTEILUNG ganz nebenbei ausgehebelt: ein zirkulärer Freibrief für Verbrecher im Amt.

  12. Abstoßend und sprachlos! Und das sind nur zwei Jugendämter und wieder mal die übliche Bürokratur gegen Kinder!

    Lügde Hinweis auf Missbrauch war konkreter als bislang bekannt
    Im Kreis Lippe gab es offenbar deutliche Hinweise auf den mutmaßlichen Missbrauchstäter Andreas V. Eine Jobcenter-Mitarbeiterin protokollierte erschütternde Aussagen – doch das blieb folgenlos.
    …..In dem Protokoll habe die Mitarbeiterin von Äußerungen des Mannes und des Kindes berichtet, so Vetter. Das Mädchen soll demnach gesagt haben, es ekele sich vor Männern. Andreas V. habe erzählt, das Kind würde ihn „heiß machen“ und dann plötzlich nicht mehr wollen. So seien halt Frauen. Für Süßigkeiten würde das Mädchen „alles machen“.
    Befasst mit dem Fall waren die Jugendämter in Lippe und in Hameln-Bad Pyrmont – letzteres wegen des Wohnorts der Mutter. „Beide Jugendämter wussten von dieser Meldung“, sagte Vetter. Ein Sprecher des Jugendamts Lippe wollte sich zu den Vorwürfen auf Nachfrage nicht äußern. Man wolle die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten.
    Anzeige
    In einer Mitteilung des Jugendamtes Lippe hatte es am Mittwoch geheißen: Die Anzeige der Jobcenterin-Mitarbeiterin habe sich auf den Verdacht der Verwahrlosung eines Kindes bezogen, nicht auf sexuellen Missbrauch. Die Mitarbeiterin des Jobcenters hatte auch mitgeteilt, das Kind sei verdreckt gewesen und trotz der kalten Jahreszeit in Sommerkleidung erschienen……
    …..Die Staatsanwaltschaft Detmold ermittelt gegen Mitarbeiter beider Jugendämter und gegen die Polizei Lippe, die damals den Hinweis der Jobcenter-Mitarbeiterin entgegennahm……

    ……“Insbesondere die große Menge sichergestellter digitaler Daten macht es erforderlich, weitere Fachleute anderer Polizeibehörden aus NRW in die Bearbeitung einzubinden“, heißt es weiter. Die Ermittler hatten Beweismaterial mit einem Datenvolumen von 14 Terabyte sichergestellt.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/luegde-polizei-in-bielefeld-uebernimmt-ermittlungen-nach-missbrauchsfall-a-1251201.html

    Zur Analyse etwas mehr Auszüge:

    …“Beide Jugendämter wussten von dieser Meldung“…..

    Wieso Jugendämter? Das sind Gebäude, Organisationsstrukturen und nichts anderes. Welche Personen haben dies angenommen, welche Vorgesetzte haben hier versagt oder um der Betriebsruhe bekannte Vollversager machen lassen, statt die rauszuwerfen? Achso geht ja nicht, denn dann würde man ja den einstellenden „Kollegen/Vorgesetzten“ aufzeigen, dass sie versagt haben! Oder eben nur gilt „niemand darf mehr wissen/sich mehr engagieren wie die Vorgesetzten“.

    …..Die Staatsanwaltschaft Detmold ermittelt gegen Mitarbeiter…..

    Aha und wurden diese Mitarbeiter vorläufig beurlaubt? Deren Zugang zu den Daten gesperrt? Die Akten/Computer beschlagnahmt? Sicherheitskopien gezogen? Oder laufen die shredder wieder mal, wie bei den NSU Morden?
    Hinweis: Bei Bruno wurde der PC und damit die Notfallüberwachung (Erstickungsanfälle) gezielt durch die stürmende Polizeistaffel zerstört, weil WIR nicht ER die Verweigerung seiner lebenswichtigen Diabetes- Nierenmedikamente durch das berüchtigte Landratsamt als Verbrechen gegen Menschenrechte definiert hatten. Die Richterin hörte ihn nicht mal an, ließ die Medikamente weiter verweigern und es gab keine Ermittlungen gegen die Verantwortlichen im Landratsamt, usw. Offensichtlich gibt es zweierlei Recht – eines für die Kollegen im Amt und eines gegen die Menschen im Land.

    …..Datenvolumen von 14 Terabyte sichergestellt……

    wow, das hört sich ja nach sehr viel an – doch wieso nicht umrechnen oder gleich die Menge der Bilder, Filme nennen? Doch wenn die nicht mal eine Suchanfrage nach *.jpg / *.avi…. machen können um Fakten zu präsentieren, dann ist klar dass man noch mehr „Fachleute“ braucht. Oder will man nur die eigene Stellung aufwewrten, weil man ein noch größere Sonderkommission befehligt?

    Noch mal Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald: Als es um den tot geprügelten Alessio (3 Jahre) ging, haben sich die Verantwortlichen noch in der Presse ausgelassen, das alles korrekt gelaufen war, blablabla. Als dann der Missbrauchsfall Staufen endlich aufgedeckt wurde, hat man nur noch eine untergeordnete Charge vor die Presse gelassen. Vermutlich hatten die Angst vor der Fragen „Wieso wieder versagt?!“. Übrigens, obwohl die Kreisräte in der Presse die Klappe aufgerissen haben, von Rücktritt, usw. proleteten, bekam die Landrätin sogar eine Stimmer mehr bei der Wiederwahl und der Protest war nur heiße Luft durch alle Parteien.

    Wette: Alle Ermittlungen gegen die verantwortlichen Jugendämter werden im Sande verlaufen, wie immer. Denn es wird sicher kein Hauptschuldiger festgestellt werden (siehe Loveparade) und dann mit Krokodilstränen eingestellt werden. Dabei gilt seit dem BGH Urteil gegen den KZ Buchhalter – Wer mitmachte/informiert war, ist auch TÄTER! Komischerweise wurde dieses Urteil auch bei der Loveparade Verhandlung unter dem Teppich gehalten.

    Diese Bürokratur/Politik/Deutschland ist mit der Gorch Fock vergleichbar, die jahrzehntelang nicht gewartet wurde und nun in Einzelteilen auf der Werft vor sich hinrottet – für 10.000,- €/Tag.

    • Sie schnell bestätigen sich die jahrelangen Erfahrungen erneut – um 08/30 in den S4 Radionachrichten:

      Mord in Villingendorf: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen Polizisten und Jugendamt ein
      Opfer meldet sich: „Ich bin schockiert“
      Von NRWZ-Redaktion Schramberg – 1. Februar 2019
      Nach dem Dreifach-Mord in Villingendorf vom September 2017 hatte die Staatsanwaltschaft Rottweil auch gegen vier Polizeibeamte und zwei Mitarbeiter des Landratsamtes Tuttlingen und Rottweil ermittelt. Mehrere Strafanzeigen waren gegen diese erstattet worden. Jetzt teilt Staatsanwalt Frank Grundke mit, dass diese Ermittlungen eingestellt wurden. Die Mutter des getöteten Jungen hat sich bei der NRWZ gemeldet: „Ich werde das nicht hinnehmen.”
      In einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft vom Freitagmorgen heißt es:
      „Von der Staatsanwaltschaft Rottweil wurden Ermittlungsverfahren gegen vier Polizeibeamte sowie zwei Mitarbeiter des Landratsamtes Rottweil beziehungsweise des Landratsamtes Tuttlingen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen gemäß Paragraf 170 Abs. 2 StPO eingestellt.”
      In der ausführlichen Begründung schreibt Grundke: „Am 14. September 2017 ermordete Drazen D. in Villingendorf seinen 6 Jahre alten Sohn, den neuen Lebensgefährten der Mutter seines Sohnes sowie dessen zu Besuch weilende Cousine. Drazen D. wurde durch Urteil des Landgerichts Rottweil vom 26.06.2018 wegen Mordes in drei Fällen sowie Verstoßes gegen das Waffengesetz zu einer lebenslangen Gesamtfreiheitsstrafe verurteilt. Das Urteil des Landgerichts Rottweil ist rechtskräftig.”
      Strafanzeigen als Ermittlungsanlass
      Aufgrund mehrerer Strafanzeigen habe die Staatsanwaltschaft Rottweil Ermittlungsverfahren gegen vier Polizeibeamte, eine Mitarbeiterin des Landratsamtes Tuttlingen sowie eine Mitarbeiterin des Landratsamtes Rottweil wegen möglicher Straftaten, insbesondere wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen geführt. Nach Abschluss der Ermittlungen seien die Verfahren gegen sämtliche Beschuldigte eingestellt worden, „da sich ein hinreichender Verdacht einer strafbaren Handlung nicht ergeben hat”.
      Polizeibeamte: Keine Pflichtverletzung…….

      https://www.nrwz.de/kreis-rottweil/mord-in-villingendorf-staatsanwaltschaft-stellt-ermittlungsverfahren-gegen-polizisten-und-jugendamt-ein/221238

      Unser Fazit: Das Verfahren ist abgeschlossen, DER Täter verurteilt, alles andere interessiert nicht, lasst uns also damit in Ruhe, basta.

      • Schlusswort aus Artikel:

        ….Überlebende meldet sich zu Wort

        Die Ex-Ehefrau von Drazen. D, J. B. hat sich am Freitagabend bei der NRWZ gemeldet: „Ich bin schockiert”, sagte sie am Telefon, „das ist nicht normal.” Sie sei die einzige, die das Geschehen in Villingendorf miterlebt und überlebt habe. „Jetzt sind drei Familien zerstört, und alle haben alles richtig gemacht…” Wir werden nach einem längeren Gespräch mit J.B. noch ausführlich ihre Sicht der Dinge darstellen……

        Wie immer – ALLE Behörden haben ALLES (verwaltungstechnisch) richtg gemacht und trotzdem sind Menschen tot! Wieso dann?

  13. ….Er bekam, so schrieb die Lippische Landeszeitung, damals von Jugendamt und Polizei die Zusicherung, dass „alles in Ordnung sei“. Er solle vorsichtig sein mit seinen Äußerungen, da er auch wegen Rufmordes und übler Nachrede angezeigt werden könnte. Zu diesem Zeitpunkt soll das perfide Missbrauchssystem der drei tatverdächtigen Männer seit acht Jahren bestanden haben.“…

    die beiden üblichen Floskeln – leicht zu entlarven, doch dann gilt man als Querulant oder „bedroht“** sogar. Einfach fragen, was genau „in Ordnung“ sei – wo beginnt „in Ordnung“, oder welche „statistischen Unschärfen“ wurden dabei eingerechnet“ oder „wer hat in Ordnung definiert“ – usw. Auch die Drohung wegen übler Nachrede ist völlig primitiv. Danach dürfte niemand mehr eine Täterbeschreibung abgeben, weil man dann plötzlich selbst verfolgt würde.
    **die Sachbearbeeiterin im Jobcenter fühlte sich von Bruno bedroht, als der diese konkreten Fragen stellte – der Wachmann den sie sich hergepfiffen hat, konnte sein Grinsen zu dieser Panik kaum verkneifen. Dabei hatte Bruno ganz einfache JA/NEIN Fragen gestellt – offenbar zu viel.

    ….Auf Nichtwissen werden sich die Beschuldigten sodann – wie im Missbrauchsskandal in Stauffen etc. – nicht berufen können…..

    .

    Nichtwissen? Was machen die dann im Büro? Wozu bekamen die denn Fortbildungen, Meetings, usw.? Sofort versetzen in Hartz IV und das VOR den Schreibtisch!

    …..Es handelt sich beim Justizskandal und der Zerstörung der Vaterschaft des Unterzeichners hier nicht um einen Einzelfall. Das Versagen hier ist als strukturell anzusehen. Die Muster, Abwehrstrategien und Methoden, die immer wieder die gleichen Schädigungen hervorrufen, sind bekannt und oben geschildert. ……

    Vor allem handeln die alle linear – vergleichbar mit Dieselbetrug und E-Hype – dabei werden die Batterien „vergessen“ inkl. der Erzproduktion durch Kinder/Sklavenarbeit. Doch nun werden Batterien gefördert und erst wenn das ausgelutscht ist und alles Geld verschwendet ist, kommt das nächste Antriebsmodell an die Reihe. Zwei Probleme: einmal ist den Politikern/Presse der Unterschied zwischen Batterien / Akkus nicht bekannt und zweitens setzen die Japaner bereits auf Hybrid. Doch wer mit der Realität was kommt, fällt in Ungnade, bzw. wird als Normalbürger verfolgt.

    Fundstück von heute Nacht:

    „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen – Friedrich Schiller

    Und das dies hier geschieht, wissen die „Großen“ genauer die Scheinriesen, sehr genau! Deren Tage sind gezählt.

    • Ja, inzwischen sehe ich das auch so.

      Die einzigen, die noch unbeirrbar und keinem Korrektiv zugänglich der Illusion unterliegen, sie seien unantastbar und könnten ohne jede Konsequenz Existenzen und Biographien zerstören, sind die Kriminellen im Amt selbst…..Leugnen der Realität bis die Realität die Tür eintritt.

      Man kann das auch institutionalisierten Wahn nennen.

      • …. institutionalisierten Wahn…..

        gute Definition – wir haben das immer als „maximale Leistungsfähigkeit von Kleingeistern“ bezeichnet – oder anders gesagt „alles außer einatmen/ausatmen (BIOS Funktion) überfordert und wird nicht wahr genommen, bzw. ausgeblendet
        (BIOS = Computer – Basic Input Output System, dass dann weitere Funktionen startet (falls vorhanden))

        1. „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“
        2. ….Nach Parkinson beträgt die jährliche Zunahme des Personals ohne Rücksicht auf die Variationen der Arbeitsmenge zwischen 5,2 % und 6,6 %. Er geht sogar so weit zu behaupten, dass die Kernaufgaben auch ganz wegfallen könnten, ohne dass die Verwaltung deshalb schrumpfen würde. …
        https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinsonsche_Gesetze
        zu 1. das ist die behördliche Aktenschieberei/Gutachteritis/Experteritis und sonstige Ausseuchungen der Bürokratie mit Zielvorgabe „KEINE Entscheidungen treffen“
        zu 2. dieses Stadium haben wir in Dummenland schon lange erreicht – jeder Mitarbeiter verursacht Folgekosten – dazu kommen lange Diskussionen um Urlaub, Vertretungen, Qualifikationen, usw. da bleibt eben keine Zeit mehr für die tatsächliche Arbeit/Amtspflicht für die man gut bezahlt und versorgt wird. Das sind doch nur Stiefelknechte ihrer Vorgesetzten mit der Hoffnung selbst nach unten (Bürger) treten zu dürfen und durch das „Amt“/Corpsgeist geschützt zu werden.

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