Mordmotiv Kindesentzug.
Ich bin Vater einer Tochter, die jetzt 15 Jahre alt ist.
Die Kindsmutter und Volljuristin Kerstin Neubert erzwang drei Monate nach der Geburt meines Wunschkindes eine einseitige Trennung, zerstörte damit mein Leben, meine Vaterschaft und schädigt unsere Tochter. Sinnfrei, egomanisch, asozial! Alle schauen zu! Alle!

„Die Mutter“, Volljuristin Kerstin Neubert
Anstatt zu schlichten und zu beraten, wird der Kindesentzug gegen mich als Vater durch widerwärtige moralisch behinderte CSU-Juristenbefördert, die Kindsmutter ermutigt, ihre „Opferrolle“ als Frau möglichst dramatisch auszureizen und mich als männlichen „Täter“ zu stigmatisieren. Alles auf Kosten unserer Tochter.
All dies dokumentiert dieser Blog.
Meine Tochter habe ich durch die asozialen, verbrecherischen und den Rechtsstaat verhöhnenden Aktionen dieser Provinzjustiz wieder seit 2012 nicht mehr gesehen – nachdem es zuvor endlich gelungen war, durch wöchentliche Treffen über zwei Jahre eine Bindung aufzubauen.
Kerstin Neubert nutzte, angefeuert und selbst psychisch missbraucht von ihrem intriganten eigenen Vater, im Mai 2012 die erste Gelegenheit, um die gerichtlich festgelegten Treffen zu verhindern. All dies dokumentiert dieser Blog, anhand Originalakten der Täterjustiz.

Justizverbrecher Pankraz Reheußer, OLG Bamberg
2016 veranlassten die Bamberger Justizverbrecher Pankraz Reheußer, Michael Weber und Matthias Panzer einen rechtswidrigen sog. Umgangsausschluss gegen mich. Die Vorarbeit lieferten die widerwärtigen, auf Konflikteskalation ausgerichteten Anwälte der Würzburger Kanzlei Jordan, Schäfer, Auffermann, die alles unternahmen, um die Bindung zu meiner Tochter ein zweites Mal zu zerstören und mich als Paria auszugrenzen.

Die Kriminelle Hitzlberger und der (mutmaßliche) Vergewaltiger Peter Auffermann,Juristen der Kanzlei „Jordan, Schäfer, Auffermann“….
Alle Akteure und Verantwortlichen, ihre Rolle, ihre Tatbeteiligungen bei diesem seit 15 Jahren andauernden willkürlichen Justizverbrechen sind in diesem Blog genannt und dokumentiert.
Das VOLLVERSAGEN der deutschen Justiz, die nicht die Lösung sondern das Problem ist, ist schon lange bekannt, wie dieses aktuelle Interview von Jürgen Rudolph nochmal aufzeigt.
WARUM kommen diese Täter im Amt dennoch bis heute ungeschoren davon!!!!
Die Dummheit, Hybris und das unkorrigierbare Festhalten an den immer gleichen Fehlern bedeutet VORSATZ!
Dieser Blog ist Beweismittel!!!! Soll keiner behaupten, er wusste von nichts.

Justizverbrecher Clemens Lückemann
„Es ist ganz einfach, einen Elternteil rauszukegeln“
Rechtsanwalt Jürgen Rudolph ist ein scharfer Kritiker der Praxis an deutschen Familiengerichten. Oft fielen Urteile aus reiner Bequemlichkeit, lautet ein Vorwurf des Juristen, der in Koblenz eine Kanzlei betreibt. Obendrein seien viele Richter nicht für komplexe Familienrechtsfälle qualifiziert.“….
WELT: Sie vertreten Väter und Mütter, die im Zuge einer Trennung ihre Kinder verlieren. Geschieht das oft so schnell wie in dem hier beschriebenen Fall?
Jürgen Rudolph: Es ist ganz einfach, einen Elternteil rauszukegeln. Wer im Kontext der Trennung den ersten Zugriff auf die Kinder hat, hat den entscheidenden Einfluss. In 80 Prozent der Fälle trifft es die Väter, weil es dem gängigen Rollenmodell in Familien entspricht. Ende der 90er-Jahre war es ein richtiger Trend, dass Mütter die Väter des sexuellen Missbrauchs beschuldigten, um so einen dauerhaften Umgangsausschluss zu erreichen.
Die Aussagepsychologie verbesserte sich daraufhin sehr, sie ist aber vor allem im Strafrecht relevant. In allen übrigen Disziplinen, die mit Familienkonflikten befasst sind, fehlt es an Standards, nicht nur bei Richtern und Anwälten, sondern auch bei Sachverständigen, Jugendämtern etc. Die große Fluktuation qualifizierter Richter spielt außerdem eine Rolle. Es scheint seit zwei, drei Jahren eine Renaissance dieser Art von Diffamierung zu geben.
WELT: Ums Kindeswohl geht es also selten?
Rudolph: 1998 wurde als sogenannter Anwalt des Kindes der Verfahrensbeistand eingeführt. Dafür wird leider keine besondere Qualifikation verlangt. Wer Verfahrensbeistand werden will, empfiehlt sich einfach mit einem Schreiben bei Gericht. Was man aber eigentlich braucht, ist eine gemeinsame interdisziplinäre Ausbildung von allen mit dem Familienkonflikt befassten Professionen. Die Verfahren sind personell völlig überladen: Ein Richter, zwei Anwälte, beide Eltern, Gutachter, Vertreter vom Jugendamt, Verfahrensbeistand, mithin acht Erwachsene, mit denen sich ein Kind konfrontiert sieht.
WELT: Betreffen die Defizite alle beteiligten Professionen in solchen Verfahren?
Rudolph: Unabhängig von der häufig mangelhaften Qualifikation der gerichtlichen Sachverständigen wird dieses Defizit noch getoppt davon, dass Richter häufig nicht mal die schlechte Qualifikation einzuschätzen wissen.
Ich habe Richter kennengelernt, die Psychiater nicht von Psychologen unterscheiden können. Jugendämter solidarisieren sich schnell mit dem „besitzenden“ Elternteil. Die prüfen verschiedene Faktoren: Ist das Kinderzimmer angemessen? Besteht Kontakt zu Freunden? Ist die Schule gut erreichbar? Wenn das alles der Ordnung entspricht, gibt das Jugendamt häufig Standardfloskeln ab und empfiehlt gegebenenfalls auch einen Umgangsausschluss des anderen Elternteils.
WELT: Welche Begründung steht hinter solchen Entscheidungen?
Rudolph: Es muss Ruhe einkehren. Das ist eine Friedhofsruhe. Das ist eine Kapitulation vor den Widerständen des betreuenden Elternteils. Die elterliche Sorge ist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht. Aber in Zentraleuropa herrscht das Denken vor, die Kinder gehören mir.
In Nordeuropa finden wir eine andere Haltung vor, da ist der Anspruch auf beide Eltern selbstverständlich, ebenso in Kalifornien, wo ich hin und wieder hospitiere. Dort sehe ich sehr qualifizierte Familienrichter, die das notwendige Fachpersonal selbst rekrutieren. Beispielsweise schicken die Richter die zerstrittenen Eltern zur Beratung, die ihre Teilnahme daran beeiden müssen. Da Meineid in Kalifornien grundsätzlich mit Freiheitsstrafe geahndet wird, ist die – meist erfolgreiche – Beratung gesichert.
……
WELT: Wie gehen Eltern mit diesem Zustand um?
Rudolph: Väter berichten häufig, sie würden wie unter einem grauen Schleier leben. Mütter ziehen oft in eine neue Umgebung, bauen die Legende auf, sie seien ledig und kinderlos, um dem Stigma Rabenmutter zu entgehen. Nach Erkenntnissen aus Selbsthilfegruppen besteht für Frauen eine höhere Suizidgefahr als bei Vätern.
Warum müssen Väter in Deutschland immer noch um das Sorgerecht „kämpfen“….!!! Strukturelle Grund- und Menschenrechtsverletzungen, Missachtung des Kindeswohls sind Ursache dieser Taten.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.prozess-im-landgericht-stuttgart-musste-backnangerin-im-streit-ums-sorgerecht-sterben.d05d8a2c-5026-42a3-acb2-5c4111205aa9.html
Hallo Herr Deeg,
mit einem Wort korrupt und dekadent. Mehr ist zu dieser Justiz nicht zu sagen. Idioten, wohin man schaut. Trösten Sie sich, einmal werden auch deutsche Väter zu ihrem Recht kommen. Sie, ich und viele hunderttausend Väter in Deutschland leider nicht mehr. Aber dieser Tag wird kommen, seien Sie sich sicher. Das schlimme daran ist nur, man will als Vater ja Verantwortung übernehmen, was ja im Interesse des Staates sein sollte.
Seien Sie standhaft
Viele Grüße
A. Kagerbauer
Die Familiengerichte haben den Vorteil des automatischen Verfallsdatums – sobald die Kinder/Opfer 18 Jahre geworden sind, werden die Akten automatisch geschlossen und die Kinder/Opfer rausgeworfen (teilweise sogar aus den Wohnheimen, usw. – und die anderen Opfer/Erwachsene sind auch abserviert. In der Zwischenzeit hat die Sozialmafia sich mit Gutachten, Betreuung, Verfahren, usw. sehr gut bedient.
Familiengerichte sind sowieso out – inzwischen gibt es Partnergerichte!
Oder zeigt das den fehlenden Anstand der Justiz – denn hier gibt es sicher keinekritische/neutrale Bewertung, sonst hängt der Haussegen schief – ergo hätte jede Person mit Ehre sich selbstständig aus den Partenrverfahren zurückziehen müssen. Ist dasn nun nur fehlender Anstand – fehlendes Rechtsbewustsein oder einfach die Bestätigung „die Bürger und die Rechte sind uns sowieso scxxxxegal“ (wie imemr).
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-in-augsburg-streit-ueber-die-beziehung-von-richter-und-richterin-a-1232675.html
was uns hier fehlt in Deutschland sind behördenunabhängige Behörden welche Deren Fehlverhalten , Rechtsbrüche usw SOFORT ahnden ! Und EINE HERZENSBILDUNG IN SCHULEN : BEGRIFFE WIE Mitgefühl Ehre FREUNDLICHKEIT müssen Vorgelebt werden NICHT NUR VORGESAGT !KAMPF DEM SADISMUS JETZT!
Exkurs: …. EINE HERZENSBILDUNG IN SCHULEN …todsicher der falsche Ort – Be-Lehrer mit Herz widerspricht sich einfach. In unserem Leben haben wir vielleicht eine Handvoll echte Lehrer (Mentoren) erlebt.
Persönlicher Tipp: einfach mal diese Leute die mit Kindern/Kunden/usw. zu tun haben beobachten – da stellt man rasch fest, dass das Vorgehen aufgesetzt ist – durch Rollenspiele erlernt, aber nie verinnerlicht. Inzwischen zweifeln wir sogar das diese Typen logisch denken können – von irgendwelcher Empathie ganz zu schweigen. Wir und unser ganzer Freundeskreis haben diese Typen inzwischen abgeschrieben und sparen uns jeden Kommentar/Information an diesen Kreis.