Film: „Einsame Väter“ – Die Schuld trägt eine asoziale Justiz, die nichts gegen Kindesentzug und asoziale Bindungsblockade unternimmt!

Foto(2)

….“Das Kind als Rache-Werkzeug“….

Update 19.05.2016:
Warum diese rechtsferne Straffreiheit und die rechtsfreien Räume für Mütter, die den Vätern das Kind entziehen, in Deutschland und der Schweiz von einer asozialen Justiz immer noch ermöglicht werden, beleuchtet dieser Film:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=59083

Kerstin Neubert, Rechtsanwältin, hat drei Monate nach Geburt unseres gemeinsamen Wunschkindes 2003 einseitig die Trennung erzwungen, indem sie vor dem Amtsgericht Würzburg ein „Kontaktverbot“ gegen mich beantragte, Die Falschangaben, die die Juristin hierbei machte, werden bis heute durch die asozialen Provinzbehörden gedeckt. Frauen sind „Opfer“, und wehe die Männer wehren sich gegen Unrecht.

image

Erst 2010 gelang es der Familienrichterin Sommer, die Kindsmutter per Beschluss zu zwingen, wöchentliche Kontakte und Treffen zu ermöglichen. Seit Mai 2012 werden diese wieder vereitelt. Die ASOZIALEN JUSTIZVERBRECHEN und die widerwärtige Böswilligkeit einzelner Akteure, die Untätigkeit, die Verschleppungen, das formaljuristische Entschuldenwollen von Straftaten im Amt, die Bagatellisierung dieser permanenten Grund- und Menschenrechtsverletzungen sind Inhalt dieses Blogs, beweisrechtlich! Alle Verantwortlichen sind namentlich benannt, die Fakten und Muster der Taten anhand Originalakten für jeden nachzuvollziehen.

Zwei DOKUMENTATIONEN weisen den Weg für weitere mediale Offenlegung dieser normalisierten gesamtgesellschaftlich zersetzenden Skandale, die vor allem ein STRUKTURELLES VOLLVERSAGEN der zuständigen Justiz, der Behörden und Helfer aufzeigen, die Täterinnen frei walten lassen und im Gegenteil noch beim Kindesentzug unterstützen und befördern. Verbrecher im Amt, die Autorität nur noch behaupten!

Wann ist ein Mann ein Mann? Zwei 3sat-Dokus über veränderte Rollenbilder
Mittwoch, 18. Mai 2016, ab 20.15 Uhr Erstausstrahlungen

Trailer „Von Männern und Vätern“:
http://www.echo-film.com/von-maennern-und-vaetern/

Der ganze Film:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=59088

Trailer „Scheidung – Einsame Väter“:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=58958

Der ganze Film:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=59083

Dieser Film lief vergangene Woche auf dem Dokumentarfilmfestival in München:

image

„In den vergangenen 40 Jahren hat sich das Rollenbild des Mannes stark verändert. Das alte Muster als Ernährer und Beschützer der Familie gilt in der modernen Gesellschaft nicht mehr. Die beiden Filmemacher Andreas Pichler und Martin Prinz, beide selbst Mitte 40 und Väter, sprechen in ihrem Film „Von Männern und Vätern“ am Mittwoch, 18. Mai, 20.15 Uhr, mit Männern in unterschiedlichen, aber stets spannenden Lebenssituationen über vergangene Träume, gegenwärtige Herausforderungen und zukünftige Hoffnungen. Gemeinsam ist den Autoren und den Protagonisten ihre Herkunft: Sie kommen alle aus dem Alpenraum.

Direkt im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt die Dokumentation „Scheidung – Einsame Väter“ von Pascal Magnin und Christophe Ungar. Geschiedene Männer sind tatsächlich oft einsam, denn wenn ein Paar sich trennt, bleiben die Kinder meist bei der Mutter. Der Vater erhält ein Besuchsrecht und sieht seine Kinder kaum noch. Es gibt jedoch immer auch Fälle, bei denen die Exfrau die Entscheidung des Gerichts missachtet und dem Vater die Kinder vorenthält.

image

Scheidung – einsame Väter

Viele Väter fallen nach einer Scheidung in ein schwarzes Loch. Wird ihnen der Kontakt zu den eigenen Kindern verwehrt, verlieren sie gänzlich den Boden unter den Füssen. Seelische Belastungen, oft unterschätzt.

Stéphane Perez hat seine Tochter seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Seine Ex-Frau weigert sich, ihm den wöchentlichen Besuch zu gewähren. Und dies trotz eines Entscheids des Bundesgerichts! Die Hoffnung auf ein Wiedersehen hat er nie aufgegeben.

Ähnlich ergeht es Philippe Kitsos. Der Anwalt sieht seine Tochter seit zwei Jahren nicht mehr. Seine Ex-Frau ist mit dem Kind nach Spanien ausgewandert.

Trennt sich heute ein Paar mit Kindern, bleiben diese meist bei der Mutter. Dem Vater erhält ein Besuchsrecht. Nicht immer kann er sein Recht durchsetzen: Einige Mütter missachten den gerichtlichen Entscheid. Der Vater darf sein Kind nicht sehen.

Das Kind als Rache-Werkzeug

In der Schweiz verlieren jährlich fast 1000 Scheidungskinder den Kontakt zu ihrem Vater. Das sind 7 Prozent der insgesamt 13’000 Scheidungskinder.

Nicht, dass diese Väter alle damit einverstanden wären. Meist sind es die Mütter, die alleine so entscheiden. Der Gründe gibt es viele. Oft geschieht es aus Rache. Manchmal steckt Erpressung dahinter.

Einige Mütter fliehen mit den Kindern ins Ausland. Die Behörden sind hilflos. Machtlos. Denn Mütter, die gegen gerichtliche Entscheidungen verstossen, kommen meist straflos davon.“

http://www.presseportal.de/pm/6348/3325661

63 Gedanken zu „Film: „Einsame Väter“ – Die Schuld trägt eine asoziale Justiz, die nichts gegen Kindesentzug und asoziale Bindungsblockade unternimmt!

  1. Verein Väterwiderstand.
    Ruhe in Frieden Werner Nordmeyer

    Der erste Vorsitzende des Vereins „Eltern für Kinder im Revier e. V.“ erhängte sich in der Nacht vom 19.02. auf den 20.02.2014 im Keller seines Wohnhauses.

    Werner Nordmeyer kämpfte um die Rechte seines Kindes mit all seiner Liebe und Kraft. Er ertrug es aber nicht mehr, dass er vom zuständigen Familiengericht in Mönchengladbach sukzessive ja geradezu systematisch aus seiner elterlichen Verantwortung für seinen 4-jährigen Sohn, und explizit aus dem Umgang mit diesem, gedrängt wurde.

    Wir klagen alle Beteiligten, die in der Familie Werner Nordmeyer väterausgrenzend, väterfeindlich und kindeswohlgefährdend tätig waren, der Mitschuld am Tod eines Menschen an. Herr Hartmut Wolters vom Väteraufbruch für Kinder e. V. Kreisgruppe Köln hat sich mittlerweile zum Tod von Herrn Werner Nordmeyer geäußert …

    http://www.archeviva.com/zum-tod-eines-mitkaempfers/

    Ein Mitglied aus unserem Verein hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den Freitod gewählt. Eine völlig durchgeknallte Ergänzungspflegerin hat ihm den Umgang geraubt und, nachdem er sich fast ausschließlich um das Kind gekümmert hatte, durfte er drei Jahre nach der Trennung seinen Sohn nur noch eine Stunde pro Monat sehen. Selbst das Jugendamt spricht im Gerichtsprotokoll von einer ‚Überreaktion‘ der Kollegin.

    In ihrem Beschluss schreibt die Richterin: ‚Er ist der Ansicht, dass von den Verfahrensbeteiligten das Kindeswohl nicht beachtet werde.‘ Die Mutter des Kindes gab als Begründung lediglich an, dass sie Angst vor dem Vater habe und ihr Sohn auffällig sei, so dass auch der wiederhergestellte Umgang immer etwas weniger wurde.

    Na also!!!

    Richterin bestätigt in Ihrem Beschluss dass Mutti wahnhafte Ängste hat .. die üblicherweise zu behandeln sind – notfalls stationär, mit diversen Psychopharmaka als Beigabe, so Mutti doch wohl als Erziehungsungeignet «einzustufen» ist!

    Die Frage dabei, wie immer: «da diagnostiziert Richterin in ihrem eigenen Beschluss Mutti als klinisch relevanten Fall (Angststörung) und der Verein «Väterwiderstand» ist nicht in der Lage entsprechend zu agieren. Antrag auf psychiatrische Untersuchung von Mutti – respektive Mutti, mit eben jener Begründung, das Sorgerecht entziehen.

    Und wie üblich: «Eine völlig durchgeknallte Ergänzungspflegerin hat ihm den Umgang geraubt!» Analog. Antrag auf psychiatrische Untersuchung dieser Dame (vermutlich Dipl. Sozialpädagogin) stellen, die aktenkundig ! eine Affektstörung hat! Selbst das Jugendamt spricht im Gerichtsprotokoll von einer ‚Überreaktion‘ der Kollegin.

    Na also! Und was macht dieser Widerstandsverein??? Wie üblich Jurageblödel, anstatt die richtigen Schritte zu unternehmen. Für durchgeknallte Pädagogen, wie Angst-Neurotikerinnen (Mutti), ist das Gesundheitsamt zuständig.

    In diesem Sinne.

  2. Landgerichtsarzt Hubert Haderthauer.

    Als Psychiater bestens mit den (primitiven) Abwehrmechanismen «flight, fight, freeze» vertraut oder / und mit der typischen Borderline-Organisation: «Das Verhalten ist exakt voraus berechenbar» … BINGO !

    Eklat im Modellbau-Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags: Der als Zeuge geladene Landgerichtsarzt Hubert Haderthauer ist am Donnerstag nicht erschienen. Der Ehemann der über die Affäre gestürzten Ex-Staatskanzleichefin Christine Haderthauer (CSU) hatte dies seinen Anwalt erst kurz vor der Sitzung ankündigen lassen. „Ich missbillige das rechtswidrige Verhalten des Zeugen Dr. Haderthauer“, sagte der Ausschussvorsitzende Horst Arnold (SPD). Arnold, aber auch Vertreter von Grünen und Freien Wählern warfen ihm eine Missachtung des Parlaments und der Öffentlichkeit vor. So weit wollte Vize-Ausschusschef Florian Herrmann (CSU) dagegen nicht gehen. Das Gremium beriet anschließend in nicht-öffentlicher Sitzung über mögliche Sanktionen gegen Haderthauer, etwa ein Ordnungsgeld.

      • Nebenbei.

        Bei Kernie laufen kranke Systeme unter «dichotom.» Seit Menschengeschehen kein neues Scenario – man kämpft gegen Windmühlen. Shostakovich setzte den Kampf mit Windmülen in der Symphony No. 10 um!

        Mit Happy End! Akkord D-Es-C-H. Warnung! CitiSite Vid – im Vorspann Mix mit Trailer «Star-Treck beyond!» Headphone recommended… und … bitte fest anschnallen. Stardirigent: GUSTAVO DUDAMEL.

        Shostakovich rechnet mit Stalin ab!

        1953 starb Stalin und Schostakowitsch veröffentlichte seine 10. Sinfonie in e-Moll, seine Abrechnung mit dem Diktator. Nach dem Zeugnis seines Sohnes Maxim beschreibt der Komponist im Scherzo (2. Satz Allegro) „das schreckliche Gesicht Stalins“.

        Es ist ein Werk der Trauer und des Schmerzes, aber es endet mit einer Geste des persönlichen Triumphes und der Selbstbehauptung: dem Buchstabenmotiv D-S-C-H. Schostakowitschs Initialen in deutscher Schreibweise. Die Sinfonie endet mit wiederholten, triumphalen Akkorden des D-Es-C-H.

        Shostakovich: Weil ihm sein Klavierlehrer nichts mehr beibringen konnte, begann Schostakowitsch 1919, am Konservatorium in Petrograd (Name Sankt Petersburgs von 1914 bis 1924) zu studieren. Der Konservatoriumsdirektor Alexander Glasunow verfolgte die Entwicklung dieses Jungen mit dem absoluten Gehör mit Aufmerksamkeit.

        Als Glasunow seinem Schüler ein dringend benötigtes Stipendium verschaffte, bekannte er: „Ich finde seine Musik schrecklich. Es ist das erste Mal, dass ich die Musik nicht höre, wenn ich die Partitur lese. Aber das ist unwichtig. Die Zukunft gehört nicht mir, sondern diesem Jungen.»

  3. Hallo Herr Deeg,
    wenn ich Ihre Seite sehe, wird mir schlecht. Ich bin gerade erst bei Jahr drei, und stehe vor einer Wand aus Inkompetenz, Akten die geändert werden. Blindheit vor dem Offensichtlichen. Strafvereitelung.
    Sie werden wenig überrascht sein, wenn ich sage, ich sei aus Bayern.
    Zum Glück habe ich meine Familie noch. Wir haben das Pech, dass erst die Ämter einem Betrüger aufgesessen sind, und man uns eine Wohnung verkauft hat, die es Baurechtlich und Grundbuchrechtlich nicht geben dürfte.
    Anstatt, dass man hier den Fehler eingesteht und jeder wieder dass macht, was er am Besten kann, versucht man mit aller macht zu vertuschen. Wie kann man Sie kontaktieren, um sich aus zu tauschen?

    • Martins öffentliche e-mail ist unter seinem Avatar zu finden. Das ist das blaue Kästchen neben seinen Beiträgen.

      Ansonsten: «Hallo Herr Deeg,
      wenn ich Ihre Seite sehe, wird mir schlecht.»

      Dummerweise wird nicht denen schlecht, die das Chaos sind – aber auch hierzu gibt es im Deeg Blog viel Lesenswertes zu lesen. Sozusagen die Erklärung was in diesen «kranken» Systemen abläuft! Kernberg, Nr. 1 der Welt, meistzitierter Psychoanalytiker der Welt: «wer die paranoide Projektion nicht verstanden hat, hat rein NICHTS verstanden!»

      Einlesen in «Kernie» ist Pflicht – nur so – auf Niveau von Kernberg, erledigt man dann auch all diese Protagonisten mit « links!» Weniger juristisch, sondern mit Nachweis, dass all diese Herren und Damen klinisch relevante Fälle sind. Genannt «Geschäftsunfähig» aufgrund einer geistigen Störung: § 104: «zu keiner freien Willensbildung fähig!»

      Amtsmissbrauch und Co., wir NIE mit Vorsatz begangen – es liegt eine (klinsich relevante) Persönlichkeitsstörung bei diesen beteiligten Amtsträgern vor. Und auch nur mit dieser Begründung «killt» man die!

  4. Nun berichtet auch die SZ:

    „Ein Reporter der Mainpost ist im Landgericht Würzburg von einem Angeklagten angegriffen worden.

    Laut Staatsanwalt wirft der Mann der Lokalzeitung vor, über den Suizid seines Bruders in einer Justizvollzugsanstalt nichtberichtet zu haben.

    Er hatte bereits eine Zeitungszustellerin verletzt.

    Am Tag danach ist der Gerichtsreporter der Würzburger Main Post zurückhaltend. Er sollte am Donnerstag über einen Prozess berichten, in dem sich ein 28-jähriger Mann wegen versuchten Totschlags am Würzburger Landgericht zu verantworten hatte. Am Nachmittag musste er dann aber um rasche Unterstützung aus der Redaktion bitten, weil er ja schwer allein über einen Fall berichten konnte, in dem er plötzlich selbst zum Opfer geworden ist.“….

    ….“Der Vorfall im Gerichtssaal ist offenbar schon der zweite Angriff auf Personen, von denen der Angeklagte wahrzunehmen glaubt, sie seien Vertreter der Würzburger Lokalzeitung. Der Angeklagte habe offenkundig „einen Hass auf die Main Post“, formuliert Boris Raufeisen, der Leitende Oberstaatsanwalt. Das ist allem Anschein nach auch der Grund, warum sich der Mann vor Gericht verantworten muss.

    Dem 28-Jährigen wird vorgeworfen, im vorigen Jahr eine Zeitungsausträgerin im unterfränkischen Höchberg vom Fahrrad gerissen und ihr gegen den Kopf getreten zu haben. Als Grund für seinen „Hass“ nenne der Mann nicht etwa eine anstößige Berichterstattung. Er werfe der Zeitung vielmehr vor, über den Suizid seines Bruders in einer Justizvollzugsanstalt nicht berichtet zu haben, sagt Staatsanwalt Raufeisen. Was allerdings der Regel entspricht. Zeitungen sind gehalten, über Suizide sehr zurückhaltend und nur in Ausnahmefällen zu berichten.“….

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/prozess-angeklagter-nimmt-einen-reporter-in-den-schwitzkasten-1.3018790

  5. Die Schweiz scheint in der Frage „Administrative Versorgung“ eine ebenso brachiale und faschistoide Tradition zu haben wie Deutschland. Bis heute. Nun will man die Zustände vor 1981 offiziell erforschen.
    „Die UEK wird den Schwerpunkt der Untersuchung auf die Geschichte der administrativen Versorgungen in der Schweiz vor 1981 legen, die Perspektive von Opfern und Betroffenen aufzeigen sowie die staatlichen Interventionen und das behördliche Handeln analysieren. Darüber hinaus wird die Kommission auch die Bezüge zu anderen fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 berücksichtigen (insbesondere zu Verding-, Kost-, Pflege- und Heimkindern, dem Umgang mit Fahrenden, Zwangssterilisationen und -kastrationen, Adoptionen unter Zwang).“
    http://uek-administrative-versorgungen.ch/auftrag/

    Warum mussten die Opfer in der Schweiz 30-70 Jahre warten, bis eine Aufarbeitung des staatlichen Terrors gegen Familien beginnt? Administratives Abwarten der Verjährungsfrist zum Schutz der verantwortlichen Täter? Warum die Beschränkung auf vor 1981? Wegen der Verjährungsfrist oder weil ab 1981 gleiche oder ähnliche Zwangsmaßnahmen der „Administration“ von einer ebenso faschistoiden Justiz abgesegnet wurden?

    In Deutschland wird weiter gemauert. So auch die Juristin Renate Künast, als Vorsitzende des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages, dem Wähler verpflichtet und unmittelbar zuständig für die Evaluierung der Rechtspraxis durch das gesetzgebende Parlament. Sie will die Realität im deutschen Familienrecht jedoch lieber (noch) nicht wissen. So ist ihre Antwort vom 24.05.2016 zu verstehen http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-778-78280–f453799.html#q453799
    Meine Nachfrage dazu ist bisher unbeantwortet http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-778-78280–f455521.html#q455521
    Wird eine Untersuchung und Aufarbeitung der jetzigen Realität in der Justiz auch erst nach Ablauf von Verjährungsfristen möglich sein? Oder Ist die ablehnende Haltung von Frau Künast darauf zurückzuführen, dass die schon in der Vergangenheit von schwerwiegenden pädophilen Verfehlungen gezeichnete Partei „Die Grünen“ auch für die derzeitige kindes-, männer- und familienfeindliche Politik, Justiz und Versorgungsindustrie erhebliche Verantwortung trägt?

  6. image

    Der Film „Der Moment der Wahrheit“ zeigt sehr schön, wie man einen Skandal vertuscht und diejenigen diskreditiert und mundtot macht, die ihn offenlegen….

    Irgendwann kommt dann eben der Film – die inzwischen eingetretene Realität (in dem Fall zwei Amtsperioden George W. Bush) als unwiderlegbarer Beweis! Es wäre so leicht zu verhindern gewesen….

  7. Mensch Walter oder Wenn die Berliner Zeitung zum Vatertag „gratuliert“

    http://www.berliner-zeitung.de/familie/vatertag-die-odyssee-eines-scheidungskindes-23976980

    Ein paar durchaus wesentliche Probleme nach Trennungen und im Familienrecht werden im Artikel gestreift, sogar kritische Fragen an Institutionen fehlen nicht. Auch ist nichts gegen ein Plädoyer an die Vernunft der Eltern zu sagen, das Zerren am Kind und eine Fremdbestimmung durch Maßhalten und gütliche Einigung ohne Gerichte zu vermeiden. Alles schön und gut, nur leider oberflächlich erfasst, ohne nennenswertes Hintergrundwissen zu den tatsächlichen Verwerfungen in der Rechtspraxis. Ein phänomenologischer Bericht, der dem schicksalserfahrenen Vater eher wie eine verdruckste Räuberpistole des VAMV anmutet. Dabei mögen die Fakten sogar stimmen, die Gefühle und Aussagen von Charlotte mögen echt sein und der Vater wegen gravierender Fehler versagt haben oder sowieso ein unangenehmer Zeitgenosse sein. Das gibt es sicher. Auch. Der Vater wird im Bericht allerdings sukzessive zur Unperson erklärt, kommt weder zu Wort, noch wird das Geschehen aus seiner Sicht reflektiert. Nicht einmal ansatzweise aus einer neutralen Perspektive, wenn man die wohlfeilen Placebo-Bekenntnisse zu Vernunft und Mediation auf Augenhöhe mal rausrechnet.

    Nach gefühlt sicherer Auffassungsgabe der Autorin ist an dem Gerichts-Drama um Charlotte neben dem übergriffigen Vater auch das Recht des Kindes auf beide Eltern nach der Kindschaftsrechtsreform von 1998 schuld. Das „zwingt“ Gerichte und Ämter angeblich zur Durchsetzung der Umgangs- und Beteiligungswünsche von Vätern. Da paart sich naives Denken offenbarend mit den üblichen Belehrungen und schlauen Ratschlägen, wie man sie auch von den professionell Beteiligten in Familienverfahren kennt. Vorwiegend von blaßäugigen Tintenklecksern mit einer Laufbahn beginnend nach der Windelphase mit dem Klavierunterricht auf emotionsarmen Schulnotenpartituren, die folgerichtig unmittelbar anschließende Jura- oder Beamtenkaderbildung, die wiederum direkt vom Bankdrücken hinter den machtversifften Amtstresen zum staatstragenden Richten über das niedere Volk führt. Oder wenn mit dem Pauken und Einprügeln des in der Justizhierarchie geforderten Denkens die Analfixierung doch nicht mit Prädikat benotet wird, steht noch die Beteiligung als beihelfendes Rechtsorgan, nämlich als Fachanwalt für Familienrecht zur Verfügung.
    Immerhin, die Autorin streift auch die eigentliche Funktion der informellen Familienrechtshierarchie. So schreibtst: „Beteiligte sprechen von „Umgangsindustrie“, jedes noch so zweifelhafte Gutachten kostet Tausende Euro, ein Heimplatz monatlich ab 4 500 Euro, gute Anwälte berechnen Spitzensätze. Charlottes Mutter schätzt ihre Ausgaben auf 80.000 Euro, der Großvater nahm einen Kredit auf. Es gibt Fälle, bei denen 200.000 Euro pro Partei zusammen kamen.“

    Wer hat 200.000 Euro für Umgangsstreit? Um wen gehts hier? Mensch Walter! Dann vergisst die Autorin auch wieder jede Recherche und plappert die Verantwortung wieder pauschal an „Die Eltern“.

    Ich las einmal regelmäßig die Berliner Zeitung, auch ohne einen 200.000 Euro- Verfügungsrahmen. Das ist lange her. Erfolglos wird hier im Artikel der Stil eines A. Osang aus besseren Zeiten versucht. Dabei wird ein wirklich ernstes Thema vollkommen verratzt und Charlotte dafür erneut missbraucht und instrumentalisiert. Sie merkt es vielleicht nicht und ist froh scheinbar verstanden zu werden. Nur hat sie es nicht verstanden. Nun ist sie angeblich beschäftigt mit dem Schmieden der „Rache“ durch fortlaufende Unterhaltsforderungen gegen den Vater, statt mit der eigenen Entwicklung. Wenn dann vom Vater irgendwann nichts mehr zu holen ist, muss schnell ein Erzeuger und ein nutzbares Balg her, damit die Kontinuität für die nun mütterliche Versorgung und auch die „Umgangsindustrie“ gewährleistet ist.
    Vielen Dank Birjitt!

    • Es muss hier endlich ein EXEMPEL gegen diese Dummheit, Unredlichkeit und Selbstentschuldung stattfinden und dafür werde ich sorgen!

      So einen Bullshit kann ich schon gar nicht mehr lesen – dient nur der Entschuldung der Justizverbrecher und ideologischen Profiteure.

      Zuerst wird die Schuld „den Eltern“ aufgebürdet, danach werden die Kinder instrumentalisiert.

      Ich habe mich an diese VERBRECHERJUSTIZ in Würzburg gewandt, da war mein Kind drei Monate alt.

      Man hat über Jahre verschleppt, eskaliert, kriminalisiert und versucht, mich als „irren Amokläufer“ wegzusperren.

      Die Kindsmutter taucht unter (Kindesentführung) um einen bestehenden „Umgangsbeschluss“ zu verhindern und der Justizverbrecher Pankraz Reheußer, OLG Bamberg, „bestätigt“ das Verbrechen Kindesentzug und macht die Bemühungen der nach drei Jahren Untätigkeit endlich von der Amtsrichterin Treu beauftragte Umgangspflegerin zunichte.

      Es geht hier – wie in allen diesen Fällen – um KONKRETES Versagen KONKRETER Personen.

      Und die werde ich in meinem Fall zur Verantwortung ziehen. Der Blog ist Beweismittel.

      Die Kindsmutter hockt unbehelligt bei ihrer Steuerkanzlei Pickel & Partner in Schweinfurt, auch den um Hilfe ersuchten Arbeitgeber interessiert der Kindesenzug nicht.

    • BZ:

      „Dass ihnen am Ende Jugendämter, Gutachter, Anwälte, Therapeuten, Verfahrensbeistände und Richter vorschreiben werden …

      Wer so einen Prozess je aus der Nähe miterlebt hat, wünscht nur eines, dass Eltern, bitteschön, über sich hinauswachsen, Verstand und Vernunft aktivieren. Vor allem aber können nicht nur Lebenspartner irren. Auch in der Rechtsmaschinerie des Staates gibt es so viele Schaltstellen bei strittigen Trennungs-Procedere, dass es dort genauso zu Versagen und Fehlurteilen kommen kann.

      Charlotte war knapp neun Jahre alt, als sie eines Tages keine Lust mehr hatte, jedes zweite Wochenende beim Vater zu verbringen. Zunächst regte sich im Kind eine eher ungenaue Unlust: Es wollte am Wochenende zum Segel-Training. Er hatte ohnehin kaum Zeit für Charlotte. Meist brachte er sie nur zu seiner neuen Lebensgefährtin und deren beiden kleinen Kindern. Dort war sie nicht gern.

      Doch der Vater bestand auf seinen Wochenenden und setzte vor Gericht längere Besuchszeiten durch. Der Widerstand des Kindes wuchs. Eine Frau vom Jugendamt erklärte der Neunjährigen, dass es in Deutschland Gesetze gebe und der Vater Rechte habe. Und er wäre traurig ohne seine Tochter. Die Traurigkeit des Vaters spielte also eine Rolle, und ihre? „Was, wenn ich trotzdem nicht will?“, fragte Charlotte. „Dann müssen wir für dich eine andere Familie suchen oder ein Heim“, erklärte die staatliche Instanz, das Jugendamt.“….

      HAMMER! Letzter Text – richtig gehend eine Einladung, den Sozialpädagogen/in unverzüglich zu verklagen. Wieso ist das nicht passiert ? Lutz hat den Papi Fall bereits analysiert – Bingo – nichts hinzu zu fügen! Auch damit die strukturelle Situation bestens analysiert. Oder war´s Birjitt? «Vorwiegend von blaßäugigen Tintenklecksern mit einer Laufbahn beginnend nach der Windelphase mit dem Klavierunterricht auf emotionsarmen Schulnotenpartituren, die folgerichtig unmittelbar anschließende Jura- oder Beamtenkaderbildung, die wiederum direkt vom Bankdrücken hinter den machtversifften Amtstresen zum staatstragenden Richten über das niedere Volk führt.»

      CitiSite gibt Note 1.0 auf den Textstil: «Oder wenn mit dem Pauken und Einprügeln des in der Justizhierarchie geforderten Denkens die Analfixierung doch nicht mit Prädikat benotet wird, steht noch die Beteiligung als beihelfendes Rechtsorgan, nämlich als Fachanwalt für Familienrecht zur Verfügung.» Freud grüsst: »analhortender Charakter!»

      Sätestens bei folgendem Text: «Das Jugendamt prüfte nicht die Fakten, sondern besorgte hurtig einen Gerichtsbeschluss und setzte die erste harte Maßnahme gegen Charlotte durch, die Pflegefamilie. Der Grund: Kindeswohlgefährdung», wird wieder einmal der Äquivalenzmodus der Theorie of Mind bestens bestätigt – auweia … Dauerpenetrations-Thema von CitiSite: „keiner kapierts!“ Bitte googeln – Peter Fongay.

      Genauso (ständig) von CitiSite penetriert: «Wahnhaftes Denken, dass Psychologen wie angeschlossene Sozialpädagogen die berufliche Voraussetzung in Kindeswohlfragen mitbringen! Da sollte Lehrieder einschreiten und im Bundestag über den Irrtum der Politiker in Sozialrefferats-Systemen einen wissenschaftlichen Vortrag halten mit dem Resüme: «Pädagogen haben dort nix zu suchen. Ausser sie heissen Allan Schore, Dan Siegel und Peter Fonagy.»

      SO! Tochter = 9 bei Trennung – ergo ein ganz anderer Fall als Martin – Bindung frühkindlich vorhanden – die vermutlich frühkindlich nie statttfand. Tochter liebt Segelboote und Papi schleppt sie an Wochenenden zur Geliebten! Da isses wieder! Empathy!

      Mathieu Carrières Tochter war 4 Jahre – dann über 10 Jahre Trennung … und wie man bei Maischberger sieht: «Ein Herz und eine Seele – eben weil frühkindliche Bindung durch nichts zu zerstören (zu ersetzen) ist!»

      Siehe auch VID unten: «Der mit den Löwen spricht!» Der Löwenflüsterer war bei Geburt der Löwenbabys dabei und die Bezugsperson dieser Löwen. Geht nur mit Einfühlungsvermögen. Text einer Pferdeflüsterin: »Wie Pferde denken. Es ist keine Zauberei, es ist einfach eine Frage der richtigen Kommunikation.» Siehe auch Allan Schore: «How parents communicate with children!»

      SO! CitiSite wuchs mit «Fury» auf – die Abenteuer eines Pferdes. Ein wildes Pferd das Vertrauen (trust) zu einem Jungen hat. So der Text im Vorspann der Kult-Serie. Ein halbes Jahrhundert später «fühlt» sich meine Tochter in Pferde ein – netterweise schaut ihr Dajano aus wie Fury. Das war mir ein VID wert – dessen tieferer Sinn s.o. auch für Sozialpädagogen gelten sollte: «Einfühlen in die Seele anderer!» Im VID zu sehen: «Zwei Pferde, die sich in freier Wildbahn wohlfühlen, weil meine Tochter ihre beiden Pferde nicht nervt – sondern zuhört!»

      Allein schon krank ist, durch Gerichtsbeschlüsse Kind Papi vorzuführen = toxischer Stress für Kind! Und nicht vergessen: «Diese kranken System sind das was sie sind: «inkompetent Penner in Roben oder mit Sozial-Diplom – aber man vergesse bei alldem nicht – Freud: «Das Deckblatt» verdreht sich – Ursache ist Mutti! Auch da ein Freud Zitat: « Der letzte Eindruck macht den ersten!»

      In diesem Sinne!

      • Martin benutzt nicht ohne Grund das Wort „asozial“ im Kontext geistiger Einzeller.

        Die asoziale Persönlichkeit scheint an dem Versäumnis zu leiden moralische Maßstäbe oder ein Gewissen zu entwickeln. Ätiologie Kindheit: Ein einziger stressreicher Vorfall kann ausreichen, um neue Nervenzellen im Gehirn absterben zu lassen. In der feingeweblichen Untersuchung von Hirngewebe (von Asozialen) ist teilweise ein Mangel an Nervenverbindungen im Bereich der Amygdala, des Hippocampus und der frontalen Hirnregionen nachzuweisen.

        CitiSite produziert nicht ohne Grund VIDs über Kommunikation mit Pferden oder / und Löwen. Die mit den Pferden spricht: »Wie Pferde denken. Es ist keine Zauberei, es ist einfach eine Frage der richtigen Kommunikation.»

        Asoziale Persönlichkeitsstörung.

        Ätiologie: Das in der Familie herrschende Kommunikations-Klima (Expressed- Emotion-Theory) hat darauf einen großen Einfluss. Die Endstation für das Kind ist eine messbare Abnahme des Volumens bestimmter Regionen im limbischen System und Frontalhirn.

        Die Qualität der Kommunikation wird als entscheidend für das Gehirn-Wachstum des Kindes gesehen. Entscheidend ist dabei die Qualität der Beziehung, nicht die Quantität. Die Einstimmung auf die inneren Zustände des Kindes erfordert ein signifikantes Maß an empathischer Aufmerksamkeit und an emotionalem Engagement auf Seite der primären Bezugsperson.

        Ihre Beteiligung an intimen, ineinander aufgehenden Gesicht-zu-Gesicht-Erfahrungen (now moments) erzeugt und stützt ein ausreichendes Niveau positiven Affekts, das trophisch zum Wachstum neuer Verbindungen zwischen Neuronen führt.

        Als dem Gegenteil dieser optimalen Bedingungen wird den Langzeitwirkungen schlecht abgestimmter Kommunikation zwischen dem Kleinkind und einer nicht-empathischen Bezugsperson nachgegangen. Diese unsicheren Bindungen werden in neuronalen Schablonen im limbischen System gespeichert und sind mit einer späteren Anfälligkeit mit verschiedenen psychiatrischen, kognitiven und psychosomatischen Störungen assoziiert.

        usw.

        ERGO! Die richtige Bezugsperson (Elternteil) ist derjenige, der mit seinem Kind Qualität in Kommunikation zeigt – Allan Schore: „Joy and fun is the key“ – so schonmal als erstes) Sozialpädagogen die eigenen Kinder entzogen gehören. Deren „Gelaber“ ist nicht zu ertragen! Hier Freundin eines rechtlichen Betreuers – schmunzel – man beachte ihre Lebenswelt. Joy and fun ist garantiert 🙂

        https://www.facebook.com/susanne.waldmann.718?fref=ts

        So das Weltbild aller Sozialpädagogen. Ansonsten. Im obigen Pferde-VID. Antonín Dvořák Symphonie Nr. 9. Normalerweise „Gänsehautfeeling“ angesaacht … sprich, bewegt sich da nichts im „Gefühlzentrum“ – so man auch nicht damit rechnen kann, dass so eine Person kein Gefühl für Kinder hat. Man beachte den Dirigenten in Minute 4.00! Weltklasse! Karajan ist eine Jammergestalt dagegen! Genauso klingt Karajans Version: schrecklich!

      • ….“Doch der Vater bestand auf seinen Wochenenden und setzte vor Gericht längere Besuchszeiten durch. Der Widerstand des Kindes wuchs. Eine Frau vom Jugendamt erklärte der Neunjährigen, dass es in Deutschland Gesetze gebe….“

        Das war ungefähr der Satz, wo ich aufgehört habe zu lesen…..

        VERANTWORTUNG und SCHULD für Kindesentfremdung tragen nicht die Eltern sondern die verschleppenden und eskalierenden Gerichte, Frauenlobbys, dumpfe Feministinnen und rechtsgerichtete Arschlöscher, die ihr Amt missbrauchen, Hetzanwältinnen wie Gabriele Hitzlberger, die erst den größmöglichen Schaden für Vater und Kind herbeieskalieren und dann glauben, Sie können „abtauchen“….

        IMG_0064

        …………………… All dies zeigt dieser BLOG BEWEISRECHTLICH auf………….

        Die Justiz Würzburg wird in diesem Fall bundesweit in den Schlagzeilen landen, das ist ein Verpsrechen!

        Hier eine Luftaufnahme des Justizgebäudes Würzburg:
        image

        Kindsmutter Kerstin Neubert – instrumentalisiert von ihrem asozialen Vater, der als „Ersatzvater“ über Enkel das „wiedergutmachen“ wollte, was er bei eigenen Kindern zerstört hatte – konnte sich nur so verhalten, weil ihr niemand ein Stoppsignal setzte.

        Asoziale Justizverbrecher wie Angelika Drescher (Radikalfeministin ehem. Staatsanwaltschaft Würzburg) haben ihr im Gegenteil auf die Schulter geklopft, sie ERMUTIGT“ (Zitat in HV) zu Ausgrenzung, Bindungszerstörung und Kriminalisierung…..

        Foto(3)

        Das sind JUSTIZVERBRECHER! Und das sollte die deutsche Politik endlich wahrnehmen, wie hier Grundrechte ausgehebelt werden, wie man versucht Menschen zu vernichten und das nach außen auch noch als „Kindeswohl“ verkauft.

      • Eine Frau vom Jugendamt erklärte der Neunjährigen, dass es in Deutschland Gesetze gebe….“ Das war ungefähr der Satz, wo ich aufgehört habe zu lesen…

        Soziale Interaktion & Kommunikation.

        Gegenstand sozialpädagogischer Arbeit sind gesellschaftlich und professionell als relevant angesehene menschliche „Problemsituationen“. SGB VIII mit dem Ziel der Entwicklung sozialer Kompetenzen. Soziale Kompetenz (englisch social skills) ist die Gesamtheit individueller Einstellungen und Fähigkeiten, die im Sinne der Kooperation nützlich sind.

        Ein zuweilen mit ihr gleichgesetzter Teilaspekt der sozialen Kompetenz ist dabei die sogenannte soziale Intelligenz als „Fähigkeit, andere zu verstehen sowie sich ihnen gegenüber situationsangemessen und klug zu verhalten“.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Kompetenz

        Siehe dazu ettliche CitiSite Beiträge, incl. die tollen Pferde- und Löwenflüsterer VIDs. Oder / und das ewige Kapitel Theory of Mind: «Das Denken der anderen!»

        „Soziale Kompetenz“ wird in Unternehmen häufig synonym mit den sogenannten „soft skills“ verwendet. Der Begriff der sozialen Kompetenz ist allerdings umfassender und umgreift z. B. auch Kritikfähigkeit und Kritikkompetenz.

        Soziale Kompetenz & Kommunikation.

        In der Kommunikationspsychologie werden die Kommunizierenden in Bezug auf „innere“, „seelische“ Vorgänge und unter Verwendung der diese Vorgänge erklärenden Theorien betrachtet. Eine auf Erfahrung mit Therapien beruhende Beschreibung von Kommunikation wurde von den Psychologen Paul Watzlawick, Don D. Jackson und Janet H. Beavin vorgelegt. Sie behandelten 1967 aus therapeutischer Sicht die Rolle von Kommunikation in zwischenmenschlichen Beziehungen.

        Ich kürze das ab.

        Sozialpädagogen und Co., haben keine Kommunikationsausbildung – so für Konfliktlösungen nicht zu gebrauchen. Wird offiziell bestätigt – dass Sozialpädagogen zwingend eine Zusatzausbildung in Kommunikation machen sollten. Siehe ebendem …

        Der Widerstand des Kindes wuchs. Eine Frau vom Jugendamt erklärte der Neunjährigen, dass es in Deutschland Gesetze gebe….“

        … und dann noch Drohung an das Kind – Pflegefamilie! Mehr krank – in Kommunikation – geht nicht. Übersetzt: «es wird noch einmal zugetreten!» In 5 Minuten hätte CitiSite diese «Kommunikations-Koryphäe »erledigt», respektive Strafanzeige erstellt (Drohung / Erpressung) UND bei ihrem vorgesetzten Amtsträger (des Sozialrefferats) Antrag auf psychiatrische Untersuchung gestellt. Geht ganz einfach, kennt man sich mit Verwaltungsrecht aus. Wäre hier längeres Kapitel.

        Es gehört eine Entscheidung her dass Sozialpädagogen in Familienangelegenheiten nichts zu suchen haben – letztendlich einfachst begründbar – s.o. weil im Tatsächlichen dafür nicht ausgebildet!

  8. …..und Neues aus Würzburg:

    „Angeklagter greift vor dem Urteil Reporter an

    Rangelei in Prozess: Aus Wut auf die Zeitung attackierte ein Angeklagter kurz vor dem Urteil in Würzburg den Gerichtsreporter. Dann raufte er mit einem Polizisten.

    Ein 28-jähriger Angeklagter hat am Donnerstag im Gerichtssaal in Würzburg den Berichterstatter dieser Zeitung angegriffen. „Main-Post“-Reporter Patrick Wötzel wurde in einer Prozesspause vor dem Urteil in den Schwitzkasten genommen. Er blieb nach eigenen Angaben unverletzt.

    Ein Polizist ging dazwischen und wurde ebenfalls attackiert. Beide gingen zu Boden, schilderten Zeugen des Vorfalls. Der Polizeibeamte überwältigte mit Hilfe von zwei Justizwachtmeistern den Angeklagten. Der versuchte dabei erfolglos, einem der Beamten die Pistole zu entreißen. Diese Information bestätigte Kathrin Thamm, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums

    Die Schwester des Angeklagten hatte in der Prozesspause vor dem Urteil vom Zuschauerraum aus ihren Bruder auf den Reporter aufmerksam gemacht und ihn der falschen Berichterstatung bezichtigt. Beide beschimpften den Journalisten, ehe der Angeklagte zum Laptop des Reporters griff und ihn attackierte……

    …..Der 28-jährige Mann ist nach Auffassung eines Gutachters und der Staatsanwaltschaft für die Allgemeinheit gefährlich. Eine Persönlichkeitsstörung führe dazu, dass er seine Wut nicht unter Kontrolle habe, erklärte der psychiatrische Sachverständige Dr. Jörg Groß am Donnerstag im Prozess vor dem Würzburger Landgericht.

    Die Ergebnisse des Gutachtens stellte der Angeklagte dann nach den Worten des Vorsitzenden Richters Rudolf Brückner „eindrucksvoll unter Beweis“: Schon während des Gutachtens riss ihm der Geduldsfaden. „Alles eine Farce, der Fall interessiert sie doch überhaupt nicht. Das Urteil steht doch sowieso schon fest“, schimpfte er. Er wurde ausfällig gegenüber Staatsanwältin und Gericht. Schließlich kam es zu einem Zwischenfall. Er griff den Gerichtsreporter an. Ein Polizist und zwei Justizwachtmeister mussten ihn überwältigen und an Händen und Füßen fesseln.

    Der Angeklagte ist sauer, dass die Zeitung vor einigen Jahren – wie viele andere Medien – nicht über den Suizid seines Bruders in der JVA berichten wollte.“….

    http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Gerichtssaele-Gericht-Prozess-Justiz-Attacke-Angriff-Polizei-Angeklagter-Urteil;art735,9243626

  9. Neues aus Wüzrburg, Dr. Jörg Groß „liefert“ wieder Gutachten und „Gefahren für die Allgemeinheit“….:

    „WÜRZBURG
    Angeklagter: „Ich habe jetzt meine Rache“

    31. Mai 2016

    Es war ein Racheakt – allerdings richtete sich die Wut des Täters nicht etwa gegen sein eigentliches Opfer, sondern gegen die Main-Post: Ein 29-jähriger Hartz-IV-Empfänger hat in den frühen Morgenstunden des 30. Oktober 2015 eine Austrägerin dieser Zeitung in Höchberg (Lkr. Würzburg) auf offener Straße überfallen, beleidigt, zu Boden gestoßen und mehrmals brutal gegen den Kopf getreten. Der Mann sitzt seit fast sieben Monaten in Untersuchungshaft und muss sich seit Dienstag wegen versuchten Totschlags vor dem Schwurgericht verantworten.

    „Ich habe meinen Beruf gerne gemacht“, sagte die 49-jährige Zustellerin mit fester Stimme im Zeugenstand. Sie hat die brutale Attacke – sie spricht von fünf bis zehn Tritten gegen den Kopf – zum Glück lebend überstanden, weil sie einen Fahrradhelm trug. Schmerzhafte Prellungen, Rückenprobleme und ein Bandscheibenvorfall waren die körperlichen Folgen, mit denen sie monatelang zu kämpfen hatte.

    Was der Überfall mit ihrer Psyche gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt: Ihre Therapeutin spricht von „massiven Symptomen“ einer posttraumatischen Belastungsstörung. Bis heute traut sich die 49-Jährige bei Dunkelheit alleine kaum aus dem Haus. In den Beruf als Zeitungsausträgerin und Zustellerin ist sie erst vor einer Woche wieder eingestiegen – tagsüber: „Ich will mir meinen Beruf nicht kaputt machen lassen. Aber es ist anders, als es vorher war“, sagt sie.

    All das muss die Frau durchstehen, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort war. Sie wurde nur deshalb zum Opfer, weil sie für die Main-Post arbeitet. „Man kann schon sagen, dass ich jetzt meine Rache habe. Ich bin nicht mehr stinkig auf die Main-Post“, sagte der Angeklagte. Wütend war er bereits seit 2011, als einer seiner Brüder – der 29-Jährige ist das fünfte von acht Kindern – sich in der JVA Würzburg das Leben nahm.

    Die Familie des Angeklagten glaubt bis heute nicht an einen Suizid und wollte die Geschichte öffentlich machen. Aber weder diese Zeitung noch eine andere Redaktion berichtete über den Fall. „Das ist der Staat, es gibt keine freie Presse“, schimpfte der Angeklagte. Deshalb kam es zu der brutalen Attacke auf die Zustellerin: „Selbst schuld, wenn sie für die Main-Post arbeitet“, soll der 29-jährige Eigenbrötler dem psychiatrischen Sachverständigen gesagt haben.

    Wegen Problemen in der Familie – Details darüber kamen am ersten Verhandlungstag nicht zur Sprache – verbrachte er einen Teil seiner Jugend in Heimen und wegen einer Persönlichkeitsstörung auch ein paar Monate im Lohrer Bezirkskrankenhaus. Wenn sich das vorläufige Gutachten von Psychiater Jörg Groß bestätigt, wird die Staatsanwaltschaft am Ende des Prozesses voraussichtlich die Unterbringung in der Psychiatrie beantragen, weil der 29-Jährige für die Allgemeinheit gefährlich ist.

    Sein Opfer ist nicht die einzige Zeitungsausträgerin, die dem Angeklagten nachts in Höchberg begegnet ist. „Ich gehe nur nachts raus, weil mir tagsüber zu viele Idioten unterwegs sind“, so der 29-Jährige. Er lässt sich nach eigenen Angaben sogar die Lebensmittel liefern und verbringt seine Zeit mit Schlafen, Essen und Computerspielen. Persönliche Kontakte hat er außer mit seiner Familie keine. Der Prozess wird am Donnerstag fortgesetzt.

    http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Main-Post-Wuerzburg-Totschlag;art736,9241123

    • AHA!

      Der § 63 Fall geht nur nachts raus, weil ihm tagsüber zu viele Idioten unterwegs sind. Die Main-Post Frau geht jetzt nur noch tagsüber raus, weil ihr nachts zu viele Idioten unterwegs sind.

      Martin. Der Typ gehört nach Lohr !!!

      Er lässt sich nach eigenen Angaben sogar die Lebensmittel liefern und verbringt seine Zeit mit Schlafen, Essen und Computerspielen. Na bitte. Dort bekommt er das alles auf Staatskosten – wieso sollte der sich beschweren 🙂

      Wiki. Beschwer.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Beschwer

      Die Beschwer ist ein Begriff aus dem deutschen Rechtssystem. Sie bedeutet sprachlich so viel wie Last, Nachteil, Beschwerung, mit denen man beschwert ist (worüber man sich anschließend beschweren könnte). Bei kostenfreier Logie braucht der sich nicht beschweren – insbesondere – weil er sowieso einen Sozialphobie hat: «igelt sich ein», nimmt am Leben nicht teil, Eigenbrötler, was ihm in Lohr genauso garantiert ist.

  10. Der Barbar, erkennen wir, hat es leicht gesund zu sein, für den Kulturmenschen ist es eine schwere Aufgabe. Sigmund Freud.

    BBC documentary psychology.
    Der mit den Löwen spricht.

    Sichere Bindung, in den ersten Jahren, (einmal anders) auf den Punkt gebracht! Gruss an alle Bindungsforscher der Welt. Kevin Richards topt sie gnadenlos ! Thema Kindheit: «Vertrauen, Empathie, Bindung.» Nimmt man Löwen Kinder weg, oder nähert sich auf 20 Meter, überlebt der «heran schleichende Dieb» die nächsten 2 Minuten nicht. Kevin ist die Ausnahme. Er darf mit Löwenbabys kuscheln und Löwenmutti «knutscht» ihn dabei sogar ab!

    Obig Kurz-Vid. Production CitiSite. Published for my Daughter. Die mit den Pferden spricht – im Abspann: «Man sollte Pferden nichts zuflüstern, sondern ihnen zuhören!» Analog Kevin – UNGLAUBLICH !!!

    Martin: Schick das VID dem EGMR! Kindeswohl für «Deppen» – einfach erklärt !!! Trotz roter oder schwarzer Robe bleiben das «Mängelwesen – Barbaren!» Wie vermerkt: «Der Film läuft bei BBC unter Psychologie!»

    PS. Die volle Dokumentation – zu finden in youtube! In Deutsch und Englisch!

    SO! CITISITE HAT SICH EINE ZIGARRE & EINEN VODKA VERDIENT. CUT-JOB WAR EIN BISSCHEN ARBEIT 🙂

  11. Gedanken über Wohlbefinden.

    Düsseldorf – Der Spirituosen-Hersteller Underberg hat einen Etappensieg gegen seine Kritiker errungen: Das Unternehmen darf seinen Magenbitter weiter mit Slogans wie „weltweit im Dienste des Wohlbefindens“ bewerben. Der Versuch des Schutzverbands der Spirituosen-Industrie ist damit gescheitert, eine einstweilige Verfügung gegen Underberg durchzusetzen.

    Im Umkehrschluss. Nichts leichter Kindeswohlgefährdern eine einstweilige Verfügung zuzustellen, die (öffentlich) behaupten, dass sie Kindeswohlexperten sind – wenn aktenkundig Gegenteil zutreffend – dies ebd. «unlautere Werbung» ist!

    Analog Betreuungsrecht – Experten in «Wille & Wohl!» Ich kenne bundesweit keinen einzigen Fall, respektive unzählige Fälle, wo dieser «Slogan» paranoid, schizotypisch, ins absurde Gegenteil verkehrt wird.

    Als unlauteren Wettbewerb bezeichnet man im Wettbewerbsrecht eine bestimmte Form des Rechtsbruchs. Unlauterer Wettbewerb liegt dann vor, wenn das Verhalten von Unternehmen gegen die guten Sitten verstößt. Unlauterer Wettbewerb führt daher zu Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen.

    Gerhard Strate kennt sich bestens mit «guten Sitten» aus. Die Rechtsprechung zieht hierfür als Maßstab das „Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden“ heran. Auch in anderen Rechtsnormen des Zivilrechtes wird auf den Verstoß gegen die Sitten Bezug genommen. Im Deliktsrecht wird in § 826 BGB ein Schadensersatzanspruch bei vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung gewährt.

    Oder / Und: § 44 Abs. 1 Nr. 6 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) und die entsprechenden Verwaltungsverfahrensgesetze der Bundesländer sehen vor, dass ein Verwaltungsakt, der gegen die guten Sitten verstößt, nichtig ist. Er entfaltet insofern von Anfang an keine Rechtswirkungen und muss daher auch nicht im Widerspruchsverfahren angefochten werden.

    • Sittenwidrigkeit der Schädigungshandlung.

      Die Schädigungshandlung muss sittenwidrig sein, d. h. dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden zuwider sein. Leo Kirch: „Der Rolf hat mich erschossen.“ Leo Kirch verzichtete auf (peanuts) Schadenersatz wegen Rufmord. Er verlangte lediglich deliktischen Schadenersatz: 3 Milliarden.

      Wie unter dem Mikroskop zerlegte Richter Kotschy Breuers Worte Satz für Satz. „Dass die Äußerung eine willentliche war, daran kann es keinen Zweifel geben.“

      Internet: „Die Mimik der Anwälte ist grandios! Erinnert sehr an das ebenfalls tolle Bild aus früheren Prozeßtagen mit einem lächelnden Kirch im Vordergrund und einem Breuer im Hintergrund, der einen Anschein erweckt als hätte er gerade eine Kröte verschluckt.“

      Kirch-Anwälte gegen Deutsche Bank: „Tag der Rache.“ Richter Kotschy: „Wer ihnen (Breuer) sittenwidriges Verhalten unterstelle, also eines, das „gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt“, darf mit Beifall rechnen. Die jüngsten Hiobsbotschaften über Razzien und Festnahmen sprechen ihre eigene Sprache. „Erschossen hat mich der Rolf“, sagte Medienprofi Leo Kirch einst. Das sitzt bis heute. Das sind keine Schrotkugeln mehr, das Gericht hat hier mit richtig scharfer Munition geschossen.

      Jetzt adaptiere man das. Ein falsches Statement in Psychiater- wie Sozialgutachten – und «Papi» geht über den Jordan! Ebendem es diesen Paragraphen gibt! § 826. Sittenwidrigkeit – u.a. auch ettliche Paragraphen über uneidliche Falschaussagen, bis hin zu vorsätzlich falsch erstellte Psychiatergutachten.

      • Sorry Korrektur: «… und Papi geht über den Jordan, Schäfer und Auffermann!» Die Statements dieser Kanzlei bieten regelrecht ein ganzes Arsenal – analog Kirch – zurück zu schlagen! Unter anderem: «Projektionen ohne Ende!»

      • Die Hetzanwältin Hitzlberger von der asozialen Würzburger Kindesentfremderkanzlei Jordan, Schäfer, Auffermann is schuldhaft mit- und haupt verantwortlich dafür, dass ich seit Mai 2012 mein Kind nicht mehr gesehen habe, indem sie Anwalts-Kindsmutter Kerstin Neubert dazu „geraten“ und bedrängt hat, u.a. den vollstreckbaren „Umgangs“-Beschluss zu missachten und alles ins Leere laufen zu lassen, was die Richterin zum „Kindeswohl“ veranlasst(bevor auch die, Antje treu, einfach NICHTS mehr tat….).

        Hier der erste beweisrechtliche Eintrag im BLOG hierzu, September 2013:

        Die Pontius-Pilatus-Strategie der deutschen Justiz: der Missbrauch der verfassungswidrigen Alleinsorge (§ 1626a BGB) und die existenzzerstörenden Folgen

        G. Hitzlberger hat mir mir KEIN „juristisches“ Problem!

        Und es gibt kein LOCH, das tief genug ist, damit sich diese widerwärtige, charakterlich deformierte Justizverbrecherin verstecken kann.

        Dieser asozialen Kanzlei kannst Du gerne in jeder Form schaden und publikmachen, was die treiben.

        Von der Rechtsanwaltskammer Bamberg werden alle Schweinereien dieser asozialen Juristen -natürlich – gedeckt. Standesdünkel vor RECHTSSTAAT und Wahrheit:

        Mordmotiv Kindesentzug: Geschäftsführerin Monika Träger, Rechtsanwaltskammer Bamberg erklärt durch Hetzanwältin Hitzlberger verschuldetes Trauma für „berufsrechtlich abgeschlossen“…..

        Das Problem wird allerdings zukünftig auch sein, dass die laufend und von verschiedenen Geschädigten Beschwerden bekommen haben. Das interessiert dann vielleicht hinterher die Öffentlichkeit….man kann nicht Menschen derart unter VORSATZ in existentiellem Lebensbereich schaden und dann glauben, man kommt davon.

      • Jede Wette!

        Diese « Jordan-Kanzlei» (Jordan Bedeutung – misslingen; verloren gehen; kaputtgehen; sterben / 2. Buch der Könige im 2. Kapitel, wo der Prophet Elia gemeinsam mit seinem Nachfolger Elisa zunächst an und dann über den Jordan geht, um zu sterben) ist vermutlich sogar «heil-los» mit simpelsten Betreuungs-Rechtsangelegenheiten kognitiv völlig überfordert.

        Ich schicke diesen Herren und Damen gerne ein Gutachten des EX-LA Psychiaters, Dr. Roth (Würzburg), vormals Kollege von Klaus Weth in Lohr – Gruss an ihn – warte immer noch auf sein Therapie Buch: «Wo spüren Sie die Wut?», Frage an seine pathologischen Fälle, nicht an Citisite, um zu testen (Intelligenztest) ob Miss Hitzlberger z.B. auffällt, dass Dr. Roth keine Anknüpfungstatsachen aufführt UND Dinge behauptet, wo er in der Realität nicht dabei war!

        Wetten, dass sie – respektive Kanzlei – unfähig ist, diese Fakten aus dem Gutachten (uneidliche Falschaussage) bzw., dass Dr. Roth ein klinisch relevanter Fall ist! Siehe auch: «Spaltung & Projektion!»

        Behauptet über andere das, was auf ihn selbst zutrifft: «Projiziert seinen Wahn auf das Gegenüber, liest ihn dort wieder heraus und präsentiert ihm als Tatsache!» Textpassagen liegen mir vor – Martin hat die ebenso – wo unstreitbar !!! nachweisbar!

        Jordan würde sicherlich «dichotom konform» mit Dr. Roth gehen: «das ist eine Koryphäe», so er sich damit (auch) eine Einweisung nach Lohr schreibt. In seinen Statements (Deeg Fall) outet er kognitive Defizite in der Preisklasse von Demenz!

        Vermutlich glaubt diese dahergelaufene Kanzlei auch, dass man Personen zu einer psychiatrischen Untersuchung zwingen kann oder / und § 1906 der heilige Gral ist! Nö! Verfassungswidrig.

        Simples Beispiel eines weiteren Paragraphen: «§ 68 b Abs. 3 Satz 2. (3) Das Gericht kann anordnen, daß der Betroffene zur Vorbereitung eines Gutachtens untersucht und durch die zuständige Behörde zu einer Untersuchung vorgeführt wird. Die Anordnung ist nicht anfechtbar!»

        Von Wegen!  

        … wenn die Anordnung objektiv willkürlich … dass sie unter Berücksichtigung des Schutzzweckes von Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 103 Abs. 1 GG nicht mehr verständlich erscheint. § 68 b Abs. 3 Satz 2 FGG ist in solchen Ausnahmefällen nicht !!! anwendbar.

        Ein solcher krasser Ausnahmefall liegt grundsätzlich vor, wenn das Vormundschaftsgericht die psychiatrische Untersuchung eines Betroffenen anordnet, ohne diesen vorher persönlich gehört oder sonstige Feststellungen, die die Annahme der Betreuungsbedürftigkeit des Betroffenen rechtfertigen könnten, getroffen zu haben.

        Oder / und gleich Strate goooogeln. Flowtex Fall. Jegliche psychiatrische Untersuchung gegen den Willen = Straftat (Körperverletzung), usw.

        Once again. Der liebe Dr. phil. Sponsel – Aussagepsychologe – Jahrgang 1944, Klinischer Psychologe: „Die Passage (RN 20) des Beschlusses ist in klarem, unmissverständlichem Deutsch, das jede BürgerIn ab einem IQ von 90 verstehen kann. Hier wird völlig klar und eindeutig gesagt, worauf es bei der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nach § 81 StPO zur Beobachtung ankommt, nämlich auf die Mitwirkungsbereitschaft des Beschuldigten. Die Zwangseinweisung ist zugleich eine Missachtung von Mollaths Willen – UND – dem BVerfG-Beschluss.

        Jede Wette. Obige Kanzlei als «Verteidigung» in Betreuungsangelegenheiten – und man geht über den Jordan! Schneller als man sich umschaut.

      • Schmunzel.

        Rechtsanwaltskammer beantragt für einen RA eine Betreuung. Die Betroffene (Rechtsanwältin) sei nicht in der Lage, ihre Rechte im Verfahrens wegen Entziehung der Anwaltszulassung vor dem Anwaltsgerichtshof Baden-Württemberg selbst wahrzunehmen.

        http://lrbw.juris.de/cgi-bin/laender_rechtsprechung/document.py?Gericht=bw&GerichtAuswahl=Oberlandesgerichte&Art=en&sid=3b1a7d8c8a50e2fa603608610488ac82&nr=7397&pos=3&anz=10

        Zwar verlangen die gesetzlichen Vorschriften des Betreuungsrechts, dass einer Betreuerbestellung die persönliche Anhörung des Betroffenen durch das Gericht vorausgeht (§ 68 Abs. 1 FGG). … eine andere Vorgehensweise ist jedoch dann gerechtfertigt, wenn es sich bei dem Betroffenen «um einen Rechtsanwalt handelt» und das Verfahren auf Bestellung eines Betreuers nur dem Zwecke dient, die Durchführung eines anwaltsgerichtlichen Verfahrens zu ermöglichen. Denn nach § 117 BRAO darf ein Rechtsanwalt zur Durchführung eines solchen Verfahrens weder vorläufig festgenommen noch verhaftet oder vorgeführt werden. Er kann auch nicht zur Vorbereitung eines Gutachtens über seinen psychischen Zustand in ein psychiatrisches Krankenhaus verbracht werden.

        Martin: Und ??? Vergessen – zumindest zu versuchen Jordan unter Betreuung zu stellen – oder / und so einige andere Protagonisten 🙂

        Sind z.B Verfahrenspfleger geistig nicht in der Lage den Klienten rechtlich zu vertreten – weil Schizophrenie, etc., vorliegend – siehe obigen Beschluss – kann man durchaus für den RA eine Betreuung anregen. Ich kenne etliche Anwälte, die zweifelsfrei Betreuungsbedürftig sind!

  12. Wer`s nicht kapieren will, soll´s lassen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kindeswohl

    Sozialpädagogen, Psychologen und dergleichen haben keine Ausbildung in «Kindeswohl» und sind deshalb an Familengerichten fehl am Platz. Man kann natürlich juristisch «rumblödeln», den Gegner versuchen zu erledigen – so jeder Unternehmensberater (freie Wirtschaft) analysieren würde: «Hat Papi oder Mami einen an der Waffel», das Grundproblem nicht zu erkennen.

    So man ebd. Unternehmensberater in der freien Wirtschaft engagiert, weil manche Vorstände – ebenso betriebslind – das Kernproblem nicht erkennen. So u.a. Jugendamtwatch seinen Blog schloss … weil in 99 % aller Kindesentzugsfälle, Mami oder Papi, sich, trotz besserer Belehrung – unendliche Tips – grottendoof anstellten! Nicht belehrbar !!! Betriebsblind!

    Fängt bereits damit an, dass «entsorgter Vater» nicht einmal weiss, was Bindungstheorie ist – respektive was eine sichere Bindung

    4.2 Unsicher-vermeidende Bindung
    4.3 Unsicher-ambivalente Bindung
    4.4 Desorganisiert/desorientierte Bindung

    ist – und wahnhaft glaubt – sich mit Nichtwissen in Bindungstheorie (Kindeswohl) verteidigen zu können! Noch kranker, wenn er meint dass RAs davon einen blassen Schimmer haben, wenn nicht einmal Sozialpädagogen (Moser und Co.,) wissen was das ist!

    In manchen Fälle brüllen Kinder Kindesentzugsbeamte (Polizisten) an: «ich will bei Papi bleiben und nicht zu Mami!» Jetzt die Frage: «Wie hohl muss man denn sein, dies mit obigen Kindeswohlpunkten (Bindung) nicht in Kontext bringen zu können? Richter damit in 1 Minute erledigt!!! »

    Der «aktenkundig», wenn er meint, dass er die Bindungstheorie umsetzt, wenn er z.B. Kind einer ambivalenten Mutter zuführt – was vermutlich auch der Grund ist, wenn Kind dorthin nicht will – doch wohl nach Lohr (in die Klapse) gehört! Ergo ich Richter nicht mit Juratexten zumülle, sondern mit Antrag auf psychiatrische Untersuchung!

    • Wird Kind vor der verbalen Phase «geklaut» kann keine Bindung stattfinden! Ganz im Gegenteil, es wird zu den o.g. Faktoren (mit Papi) kommen …

      4.2 Unsicher-vermeidende Bindung
      4.3 Unsicher-ambivalente Bindung
      4.4 Desorganisiert/desorientierte Bindung

      Er recht, u.a., wenn Kind unter Aufsicht gezwungen wird, Papi näher kennen zu lernen. Martin: „Du hast deinen JOB noch vor Dir, diese Protaganisten mit Ihren eigenen Waffen zu schlagen.“

      • Was Du hier beschreibst, wusste ich 2003 schon – alle meine Bemühungen als VATER, die Schäden durch Bindungsverlust zu verhindern, sind in diesem BLOG beweisrechtlich veröffentlicht.

        Die JUSTIZVERBRECHER in WÜRZBURG haben alle diese Bemühungen meiner Person konterkariert und wie aufgezeigt seit 12 1/2 Jahren VERHINDERT und die heute vorliegenden Schädigungen, Traumatiserungen und Verluste SCHULDHAFT zu verantworten.

        Dafür werde ich sie nun zur Verantwortung ziehen!!

        ICH DENKE, DAS IST NICHT MEHR SCHWER ZU KAPIEREN….

  13. Zitat aus dem Artikel:
    „Update 19.05.2016:
    Warum diese rechtsferne Straffreiheit und die rechtsfreien Räume für Mütter, die den Vätern das Kind entziehen, in Deutschland und der Schweiz von einer asozialen Justiz immer noch ermöglicht werden, beleuchtet dieser Film:

    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=59083

    Ich oute mich erst einmal. Ich habe mir erst jetzt den Film in der Mediathek angesehen. Bisher hatte ich keine Zeit, keine Nerven dafür. Ein empathischer Film, sicher ehrliche Absichten und viele Protagonisten, die, bis auf die vollständig abwesenden Alleinbesitz-Mütter, Erklärungen für das Unsägliche versuchten. Das zu erreichen, war sicher aufwändig und erforderte Fingerspitzengefühl der Filmemacher. Der Nachteil ist jedoch die Oberflächlichkeit, das Fehlen einer nachhaltigen Ursachensuche und letztlich damit eine Realitätsverzerrung, die Oberhand behält. Ein fast identischer Film mit ausschließlicher Präsenz von alleinerziehenden Müttern, aber entgegengesetztem Täter-Opfer-Szenario und davon abgesehen einem ähnlichem Fazit existiert bestimmt schon oder wäre zumindest jederzeit möglich. Auch in einem solchen Film, würde eine Ohnmacht der Justiz und des propagierten Opfer-Elternteils, leidlich noch nicht geschlossene Regelungslücken und viel zu geringe Strafmöglichkeiten behauptet. Vor allem würde ebenso der heilige Gral des staatlich-juristischen „Alles für das Kindeswohl“ und dem stufenweise nachgeordneten Pflicht- und Rechtezuweisung des Staats an die Eltern propagiert. Trügerische Mythosbildung!

    Ich konnte den Film nicht am Stück sehen. Weil genau diese Fehlbelichtung des Themas meiner Ansicht nach immer wieder Konflikte zwischen den Geschlechtern und Eltern betoniert, statt sich konsequent dem Zuspitzer / Verwerter und damit „freuenden Dritten“ zuzuwenden. Prüft man z.B. die Statements der interviewten Richterin und der Chefin der Kinderschutzbehörde als letztlich typisches Mitglieder ihrer jeweiligen Profession, wird doch hoffentlich klar, dass es sich in deren Denken um einen Vorrang der eigenen beruflichen Interessen und nicht um den Vorrang des Kindeswohls und der Elternrechte handelt. Der Missbrauch der empathiebesetzten Begriffe wie „Kindeswohl“, die darüber nur nachlässig verleugnete Manipulation der Rechtslage und der Missbrauch des „staatlichen Wächteramtes“ für willkürliche Eingriffe oder eben willkürliches Nichtstuns bedient insbesondere diese Interessengruppen. Wie könnten sonst die hier fast „einsichtigen“ Protagonisten ohne massives Intervenieren gegen die von ihnen erkannten Missstände auskommen? Man sitzt aber weiter tatenlos am Schreibtisch, verzieht genierlich die Miene, weist heute die Verursachung den „bösen“ Müttern und fehlenden Eingriffsmöglichkeiten zu und morgen schon wieder den „bösen“ Väter und bedauerlichen Eingriffszwängen. Anders funktioniert auch die Bild-Zeitung nicht. Heute Empathie für Flüchtlinge, morgen Aufhetze „Unterschichten“ vs. Fremde, übermorgen Diffamierung der „Unterschichten“ als rechtsextremen Restmüll. Man sitzt weiter am Schreibtisch …, denn nur darum gehts.

    Wir haben dieses Prinzip auch im Wiederaufnahmeverfahren zum Fall Mollath erleben können. Mit Scheinsachlichkeit produziert das Landgericht ausufernde, inhaltsleere und einseitige Zeugenvernahmen und Beweisaufnahmen, um dann noch eigenhändig entscheidende Sachbeweise (z.B. zum Praxissystem des Arztes) im Urteil zu verfälschen und zudem einen vollkommen unbestimmten und fatalistischen Satz des Beschuldigten („ich habe mich nur gewehrt“) als explizites Tateingeständnis zu missbrauchen. Trickreich wird das Revisionsrecht formalistisch-intrigant ausgehebelt und der BGH labert sich dreist das immerwährende freie Verfügungs- und Manipulationsrecht der Richterschaft über Gesetze herbei. Das ist faschistoides Gedankengut und auf intrigante Fähigkeiten beschränkter Obrigkeitsfanatismus, der auch jeden Anflug von Vernunft im eigenen Interesse dosiert und kontrolliert. Die kritischen Geister kapitulieren immer wieder vor den geschaffenen Fakten aus der dreisten Obrigkeit, verbunden mit einem fatalistischen Klammergriff nach den Begünstigungen, die ihnen dieses marode System kompromittierend dafür anbietet.

    Wenn nachts marodierende Banden ungestört verwüstend durch einen Ort ziehen, macht es eigentlich keinen Sinn, am Tage während der Dienstzeiten erstmal Knöllchen an Falschparker zu verteilen und Jagdszenen auf vermeintliche oder tatsächliche Kleinkriminelle zu inszenieren. Aber der ordnungsliebende Bürger nimmt das als robusten, durchgreifenden Rechtsstaat wahr und es ist für alle am Staatstropf Gesäugten gefahrlos und einträglich. Nur darum geht es. Der Durchgriff auf die alltäglichen Existenzgrundlagen der Allgemeinheit erfolgt daher immer niedrigschwelliger, während die wesentlichen und eigentlichen Aufgaben der staatlichen Ordnungsmacht nicht mehr erfüllt werden. Denn das wäre ja mit ehrlicher Arbeit, sicherlich einigen Anstrengungen, Professionalität und auch der Notwendigkeit einer effektiven und auch konsequenten Erfolgskontrolle verbunden. Welcher Depp will das schon, wenn es sich auch ohne Anstrengungen auskömmlich über das Volk herrschen lässt? Im Namen des Volkes eben. .

    • Diese FASSADE der Schuldigen und Profiteure habe ich hoffentlich in meinem Fall eingerissen. Inkompetenz, Untätigkeit, Anmaßung, Verschleppung geben sich mit Bösartigkeit, asozialer Hetze, Dummheit und standesdünkelndem Profitdenken die Hand.

      Es ist genau, wie Du schreibst, „Scheinsachlichkeit“ und…

      „Missbrauch der empathiebesetzten Begriffe wie „Kindeswohl“, die darüber nur nachlässig verleugnete Manipulation der Rechtslage und der Missbrauch des „staatlichen Wächteramtes“ für willkürliche Eingriffe oder eben willkürliches Nichtstun“….

      Selbst Beteiligte und Helfer/-innen, die genau sehen, was läuft, geben die Verantwortung weiter, sprechen zwar von „Tragik“, nehmen aber gleichzeitig Suizid und Tötungsdelikte in Kauf, Schädigung des Kindes sowieso.

      Dieser Blog ist BEWEISMITTEL – wer noch von „Einzelfall“ fabuliert, dem ist nicht mehr zu helfen.

      In der bayerischen Justiz werden Köpfe rollen, dafür werde ich als Justizopfer und ehemaliger Polizeibeamter sorgen! Hier sind zum Teil Leute am Werk, denen ist nicht einem eine Vertrauensposition im Zellentrakt einer JVA zuzugestehen….!

      • Wir brauchen starke Nerven, eine destruktive Justiz kann sehr beharrlich sein, aber hat schon ihrem Wesen nach keine Zukunft. Kinderlärm in die Gerichte! Das wärs!
        Irgendwann werden wir über die Dumpfheit dieser dreisten Gestalten lachen. Ich drücke uns die Daumen!

      • Die TÄTER und Justizverbrecher in meinem Fall werden jedenfalls nichts mehr zu lachen haben.

        Die glauben immer noch, Kindesentzug (plus 12 Jahre Kriminalisierung plus 10 Monate Freiheitsberaubung plus Stigmatisierungsversuch mittels verbrecherischem Gefälligkeits-Gutachter…) habe keine Folgen.

        Die schaffen sich ihre Freunde selbst…..die haben jetzt das Problem, gegen das diese CSU-Verbrecher im Amt vorgeblich „präventiv“ vorgehen….! Die DUMMHEIT, Menschen durch Ausgrenzung zu radikalisieren, bis diese nichts mehr zu verlieren haben, ist bemerkenswert!!

        Mit Etikett „häusliche Gewalt“ die Existenz und Vaterschaft unbescholtener Männer zerstören?

        Auf Zuruf einer Rechtsanwältin, die seit 12 1/2 Jahren Gerichte und Umfeld belügt und manipuliert?

        Die Justiz Würzburg kommt ganz groß raus!!!

      • „Die DUMMHEIT, Menschen durch Ausgrenzung zu radikalisieren, bis diese nichts mehr zu verlieren haben, ist bemerkenswert!!“

        Martin, Du hast absolut recht. Für wenig hundert Euro oder dem Erhabenheitsgefühls eines Pennälers legen diese Leute ihr Schicksal in die Hände des Ausgegrenzten. Denn nur solange dieser noch auf irgendetwas hofft, kommt es nicht zum Rollen der Köpfe.
        Ist das ein bemerkenswertes Spiel mit dem Risiko?

        Das passt nicht zu meinen Erfahrungen mit dem üblichen Personal. Wer sich Richter als autoritäre, machtsichere Typen und Anwälte als gewiefte Akteure und Verhandler vorstellt, würde bei Gericht wohl sehr enttäuscht werden. Überwiegend hat man es mit Personen zu tun, denen bereits die halbwegs fehlerfreie Wiedergabe von Daten und einfachste Rechenaufgaben sehr schwer fallen. Von Lebenserfahrung und offener Durchsetzungskraft ganz zu schweigen. Was sie aber alle beherrschen, sind die Standards des Üblichen, die auf ein lose beschriebenes A4-Blatt passen und vor allem jede Menge Intriganz und verdruckste Manipulation. Letzteres saugt sämtliche Intelligenz dieser Protagonisten auf und verstrickt sie in ein Netz von Abhängigkeiten und Kumpanei. Wer ans Familiengericht geht, trifft meist auf ein Klima des unverständlich Untauglichen, des immer wiederkehrend Fehlbaren in allen Variationen, Protagonisten ohne Fähigkeit und Willen zur Veränderung. Konstante ist also die ständige Wiederholung und damit eine stetige Verteilung von Gebühren und Honoraren. Keine Reichtümer, eher ein stetiger Fluss der Mittel. Sie können wohl nicht anders, selbst wenn sie wollten. Niemand sagt ihnen, wie das gehen würde. Mediation? Ausgleich? Integrität, Ethik? Also alles wie immer, nur optisch ein bisschen anders?
        Sie verstehen es nicht und wollen es nicht verstehen. Es würde das bisher Gewohnte, die informellen Absprachen und damit alle Sicherheiten infrage stellen. Es verbinden sich Unfähigkeit, Unsicherheit und Bequemlichkeit zu einem immerfortwährend Untauglichen. Richten und Regieren per Kostenfestsetzungsbeschluss, so stellen sich Juristen pragmatisch ihr 1000-jähriges Reich vor.

        Mit Risikobewusstsein hat das also nichts zu tun. Menschen werden alle Hoffnung verlieren und einzelne Verantwortliche in Selbstjustiz zur Rechenschaft ziehen. Es werden irgendwann sicherlich Köpfe rollen. Es wird nach erstem Leugnen hektische Erklärungen zu Vorfällen geben und massiv gegen vermeintlich drohende Amokläufe vorgegangen werden. Das Ganze, ohne auch nur annähernd Ursachen und Auslöser zu reflektieren. Stattdessen wird ein Mythos des quasi angeborenen Fehlverhaltens einer boshaften Minderheit von Zukurzgekommenen bemüht werden.

        Es handelt sich also nur um die übliche Verblödung einer Struktur, in der provinzielles Machtstreben und fehlende Verantwortlichkeit einer wirksamen Kontrolle und Korrektur entzogen sind. Das Schlimmste dabei ist, dass solche untauglichen Machtstrukturen wohl selten kritische Erkenntnisse über sich selbst entwickeln, daher kaum freiwillig und ohne Totalschaden am Ganzen das Feld räumen. Mit dem Beharren und Verharren im Gerichtssaal wird vollkommen dröge das frivole Abfeiern der Oberklasse beim Kapitänsdinner auf der sinkenden Titanic nachgespielt. Eine unglaubliche Drögnis Akt für Akt, bis der Eisberg gerammt ist.

  14. Neues aus Würzburg….die anmaßende Arroganz und moralische Selbstüberhöhung, mit der hier von dieser sog. Gerichtsreporterin Gisela Schmidt immer wieder auf Menschen in Krisensituation eingedroschen wird, die in die Fänge dieser Täterjustiz dort geraten, insbesondere die mal eben kriminalisierten von der Kindsmutter verdammten Väter, ist atemberaubend!

    Empathielosigkeit, Doppelmoral, moralinsaure Urteilsanmaßung und Selbstüberhöhung vom Feinsten:

    „Vor Gericht: Rosenkrieg am Bett des todkranken Kindes“

    Gisela Schmidt

    Er schrie sie an, er nannte sie „Dreckstück“, spuckte ihr ins Gesicht – und das alles am Klinikbett des krebskranken zweijährigen Sohnes. Nun steht ein 36-Jähriger wegen Beleidigung seiner Ex-Frau vor Gericht. Der Prozess ist ein Beispiel dafür, wie Trennungen nicht ablaufen sollten.

    Sie haben zwei Kinder in die Welt gesetzt, sie haben ein Haus gebaut und bestimmt haben sie auch mal einen Baum gepflanzt. Glücklich geworden sind sie aber nicht. Die Ehe geht schief, die Kinder bleiben bei der Mutter, der kleine Sohn wird schwer krank. Zwar teilen die Eltern sich das Sorgerecht. Aber der Vater muss kämpfen, um den Kleinen zu sehen.

    Mit Hilfe der Sozialpädagogen, Ärzte und Krankenschwestern der Klinik findet sich eine Besuchsregelung: Zwei Mal wöchentlich, jeweils 25 Minuten lang, darf der 36-Jährige zu seinem Sohn ins Krankenzimmer. Es ist ein Kompromiss. „Die Mutter wollte, dass er überhaupt nicht kommt, er selbst wollte seinen Sohn am liebsten jeden Tag sehen“, erzählt die Sozialpädagogin vor Gericht. Vor jedem Besuch muss der Mann sich auf der Station melden. Der Vater darf erst rein, wenn die Mutter draußen ist.

    Trotzdem kommt es im April und im Mai 2015 zu zwei Zusammentreffen – und zum Eklat: Beim ersten Mal beleidigt der 36-Jährige die Mutter seines Sohnes als „Fotze“, beim zweiten Mal nennt er sie ein „Dreckstück“ und spuckt ihr ins Gesicht. Das krebskranke Kind, das laut seinem Vater damals um sein Leben kämpft, ist beide Male dabei. Vor Gericht gibt der Mann alles zu, was die Staatsanwaltschaft ihm vorwirft. „Ich hätte beherrschter reagieren müssen. Was ich getan habe, war fehl am Platz“.

    Als seine Ex-Frau in den Zeugenstand tritt, würdigt sie den Vater ihrer Kinder keines Blickes, dreht ihm den Rücken zu. Ihr Ex-Mann habe sie schon während der Ehe bedroht und beleidigt, erzählt sie dem Gericht. Erst kürzlich sei er an dem ehemals gemeinsamen Haus aufgetaucht und habe verlangt, die Kinder zu sehen.

    Die 43-Jährige sagt aus, dass sie das Auftreten ihres Ex-Mannes in der Klinik als „bedrohlich“ empfunden habe: „Ich fühlte mich hilflos und schutzlos.“ Trotzdem provozierte sie den 36-Jährigen mit den Worten: „Spuck doch, spuk doch.“ Als der Mann das schließlich tat, lief sie zu den Krankenschwestern und zeigte ihnen den Sabber auf ihrer Brille. „Damit sie das bezeugen können.“

    Die Sozialpädagogin sagt im Zeugenstand, dass die Eheleute sich am Krankenbett des kleinen Sohnes „hochgeschaukelt“ hätten: „Ein Wort gab das andere, es kam zu Beleidigungen und Provokationen.“ Dabei habe keiner der beiden hinter dem anderen zurückgestanden. Später hätten sich dann sowohl der Angeklagte als auch seine Ex-Frau für ihr Benehmen entschuldigt.

    Die Vertreterin der Staatsanwaltschaft fordert in ihrem Plädoyer, den einschlägig vorbestraften Angeklagten wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 30 Euro, insgesamt 2700 Euro, zu verurteilen.

    Der 36-Jährige, der ohne Verteidiger vor Gericht erschienen ist und derzeit monatlich rund 1000 Euro zur Verfügung hat, betont, dass er „aus einer Emotion heraus“ gehandelt habe und bittet um ein Strafmaß, mit dem er „leben kann“.

    Das Gericht verurteilt den Mann zu 60 Tagessätzen zu je 30 Euro – und die Richterin weist den Arbeitslosen darauf hin, dass er die Strafe auch abarbeiten kann, wenn er das Geld nicht aufbringt. In der Urteilsbegründung wundert sie sich, „wie zwei erwachsene Menschen so agieren können“. Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig.“

    http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Vor-Gericht-Rosenkrieg-am-Bett-des-todkranken-Kindes;art735,9236129

      • Mathieus Tochter: Sich selbst beschreibt das Nachwuchs-Model ganz und gar nicht als das „typische girly Girl“. „Ich stehe auf keine Tussi-Klamotten, keinen Tussi-Kram. Ich bin halt mit Jungs aufgewachsen, auch in Italien damals“. Hart im Nehmen und loyal sei sie, und falls jemand Loyalität nicht gerade groß schreibt, könne sie „extrem assozial werden“.

        Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Auch ihr Vater nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn ihm «Asoziale» über den Weg laufen. Siehe auch Kernberg: «In der Therapie gibt man dem Asozialen sein eigenes Markenzeichen zurück!»

        Mathieu zitiert: Wer die alleinige Sorge anstrebt, missbraucht das Kind = Gegenteil von Kindeswohl. So – logische Stringenz / Schlüssigkeit / Stimmigkeit, der nächstbeste Kindeswohlexperte keine Schwierigkeiten haben dürfte, Mutti Erziehungsfähigkeit abzusprechen. Insbesondere Beweis, dass Kindesrecht mütterlicherseits völlig ignoriert wird!

        Nebenbei – Schmunzler. Mathieus Tochter Elena sieht aus wie meine Tochter. Selbige (lange) blonde Haare. Gleicher Model-Typ.

        Carrière war mehrfach verheiratet und hat zwei Töchter: Alice Isabelle, geb. 1985 in den USA, und Elena, geb. 1996. Seit dem Sorgerechtsstreit mit seiner Ex-Partnerin Bettina Proske, Mutter der jüngeren Tochter Elena, gehört Carrière zu den prominentesten Kritikern des deutschen Scheidungs- und Sorgerechts.

        Falls jemand Loyalität nicht gerade groß schreibt, kann Elena „extrem asozial werden“. Das hat sie von ihrem Vater ge-erbt. Meine Tochter weiss auch dass Papi die Preisklasse von Mathieu hat 🙂

        Mathieu bei Kerner: «Ich kann sehr gut verstehen dass ein Deutscher Mann sein Geschlechtsteil nicht mehr ungeschützt in so eine Frau hinein steckt. Das könnte ungeheure schädliche Folgen für beide haben!»

        Ausbaufähig! Man schicke der EX eine Packung Kondome – mit Zitat von Mathieu – vielleicht begreift sie dann, worum es geht. Eric Berne (Therapy) bei hoffnungslosen Fällen: «Man trete in seinen Nahraum ein, damit er weiss was vor sich geht!»

        In diesem Sinne !!!  

      • Nebenbei. Zitat Mutti meiner blonden Tochter: «Wenn Du nur 20 Prozent gibst, erledigst Du die Konkurrenz mit 200 Prozent!»  

        Als CEO – Unternehmensentscheidungsbefugter – oder / und Consulter – normales Handwerkszeug: «den – Knackpunkt – finden!» So man sich wahnhaft einbildet, mit denselben Fähigkeiten «dichotome Systeme» zu erledigen !!! Hier existiert eine Umkehrformel: «man gibt 200 % und erreicht rein nichts!»

        Die Erklärung. Kernberg: «Borderliner sind Mängelwesen, entsprechend primitiv und mangelhaft sind deren Abwehrmechanismen, in dessen Zentrum Spaltung und Projektion steht!»

        So sich jeder Consulting-Experte sagen wird: »Und genau da – mit dieser Begründung – werde ich die «Konkurrenz» erledigen! Alles andere ist verschwendete Zeit!

        In diesem Sinne !!!

      • Once again. Elena blond: «Auch ihr Vater nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn ihm «Asoziale» über den Weg laufen.»

        Liest sich bereits bei Rhode-Dachser. Borderline Expertin: «KONFRONTATION – nehmen Sie ja kein Blatt vor den Mund!»

        UND ??? lieber Lutz: «stell mal hier Konfrontation in der Preisklasse von Mathieu rein!» Stringentes, logisches Denken (left brain) ist übrigens pathologisch – siehe Neuro-Science – verhindert creative Lösungen! Die sind gefragt! Lies dich mal in das Denken von Leuten ein, die die Welt tatsächlich veränderten!

      • Wo ist denn dieser Thorsten ???

        Als Experte in Beziehungsfragen – weil Beziehungserfahren – Frage an ihn … was soll ich mit aktueller mail (27. Mai 2016 um 7.55) anfangen: «sp…. s…. ooohhh..u..uu.. ukkkkhh. So-nun bin ich tot-wegen Dir!»

        Wusste bis heute `nich, dass Tote mails verschicken können. Bekannt auch aus Gerichtsverfahren: «Bewusstlose Richter, die trotzdem Urteile fällen können!»

  15. Ursula Prem.
    Etwas Spass zum Feiertag.
    Lutz Lippke kommentierte dort auch 🙂

    Gustl Mollath ist frei. Klaus Leipziger hingegen ist noch immer in der Forensischen Psychiatrie gefangen: Wir sollten auch ihn dringend dort herausholen …

    Nochmal zurück zu den Gutachten.
    „Zettele Numero eins“!

    Nach Pelzig das erste „Zettele“. – Ich meine, dass P3M da von ihrer Anwaltskanzlei zu einer Ärztin des Vertrauens hingeschickt wurde zum Probesingen(!), ob das aus Psychoprofi-Sicht mit dem Plan für § 63 so klappen könnte wie juristisch geplant, ob der geprobte Text bühnenreif ist.

    Zettele Numero eins wäre dann die Antwort an die Kanzlei, die man Klientin/Patientin P3M gleich so mitgab. Worauf die Kanzlei begeistert war. Etwa so: Prima, kann man ja direkt so für’s Gericht nehmen, ham‘ wer schon was und müssen’s nicht extra beantragen.

    Ursula Prem: Laut WA-Antrag der Staatsanwaltschaft endet das „Zettele“ mit „In der Hoffnung, mit meinen Angaben gedient zu haben, verbleibe ich“ Anonym: Mir hat diese am besten gefallen: „Flüssigkeit in Form von Wasser“. Das kann man einfach nicht toppen. ;-))

    Anonym4. an @Lutz Lippke.

    Schade, dass ich Ihren Kommentar jetzt erst sehe. Vielleicht hilft meine Antwort Ihnen trotzdem etwas. Ich erinnere mich, vor etlichen Jahren mal ein hübsches Buch gelesen zu haben. Uwe Wesel: „Alles, was Recht ist“, Eichborn Verlag. (Wahrscheinlich inzw. vergriffen. – U. Wesel scheint seither eine merkwürdige ideologische Wendung genommen zu haben und geriert sich in Talkshows heutzutage als neoliberaler Propagandist… Das Buch ist trotzdem für juristische Laien sehr empfehlenswert, erschien ja auch vor seiner Flucht in den Alterszynismus.

    Once again. In Anlehnung «Alles, was Recht ist.» Alles Neuro – oder was“ von Martin Hess (Teil 2) – Neuronen Teil 1:

    2. Ausschnitt aus dem Vortrag «Alles Neuro – oder was? Wie die Mechanismen des Gehirns unser Handeln beeinflussen.»

  16. Ich hatte an Renate Künast als Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestages geschrieben und heute immerhin Post erhalten.
    http://www.abgeordnetenwatch.de/renate_kuenast-778-78280–f453799.html#q453799

    Da mir die von Frau Künast präferierte „Fünfjahresregel“ des (weiteren) Abwartens aufstößt – ist ja ungefähr der Zeitraum EGMR-Urteil 2009 bis „Sorgereform“-Gesetz 2013 – habe ich noch einmal nachgefragt:

    Sehr geehrte Frau Künast,

    zunächst vielen Dank, dass Sie mir antworten. Allerdings haben Sie mir bisher eher nicht weitergeholfen. Was Sie zum Elternrecht richtig finden, ist bereits ohne Antrag an ein Gericht verfassungsmäßiges Grundrecht. Art. 1, 2, 3 und 6 des Grundgesetzes bestimmen, dass Mutter und Vater die elterliche Verantwortung gleichberechtigt ausüben. Das zu gewähren ist staatliche Verpflichtung gegenüber dem EINZELNEN BÜRGER. Jetzt und nicht eventuell in 5 Jahren. Warum muss also ein Vater, der die Vaterschaft anerkannt hat, die Gewährung seiner Grundrechte erst beantragen?
    Welchen Argwohn hegen Sie gegenüber Vätern im Allgemeinen und gegenüber mich ganz persönlich? Die Grünen haben doch die Elternzeit für nichtverheiratete Väter ab 2001 mit beschlossen. Als Vater habe ich ab Mitte 2001 2 Kinder in Elternzeit überwiegend betreut. Nach einer Trennung im Jahr 2006 konnte ich mit der Mutter noch außergerichtlich das Wechselmodell zur Betreuung vereinbaren. Als die Mutter es sich dann 2009 anders überlegte, stand ich vollkommen rechtlos da. Wann wurde diese Realität evaluiert?
    Seit 2009 werden nun von der Mutter gerichtliche Umgangsregelungen ignoriert. Meine Kinder sind hilflose Opfer dieses Vorgehens. Die Zuspitzung wird genutzt, um eine Kindeswohlgefahr durch ein gemeinsames Sorgerecht und sogar nur Kontakt und Umgang mit mir zu behaupten. Dafür sind massive Manipulationen der Tatsachen und des Verfahrensrechts notwendig. Verantwortungslosigkeit und Lüge wird also amtlich belohnt. Ein einträgliches Geschäft für Juristen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Sie von dieser Realität gar nichts mitbekommen. Ich hatte meine Fragen tatsächlich im Sinne einer umgehenden Evaluierung von Recht und Gesetz, sowie der Verfassungstreue der gesetzgebenden Organe gestellt. Ich bitte Sie daher jetzt um konkrete Antworten. Sollte Ihnen die geschilderte Realität unbekannt sein, setze ich Sie gern detailliert in Kenntnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Lutz Lippke

    • Künast: Wir finden es richtig, dass ein Vater, der die Vaterschaft für sein Kind anerkannt hat, nun das gemeinsame Sorgerecht beantragen kann und dann in einem niedrigschwelligen Verfahren gemeinsam mit der Mutter das Sorgerecht erhält, wenn dies dem Kindeswohl nicht widerspricht.

      Unübersehbar ! Miss Renate gehört der Pädagogen-Fraktion: «Denn Sie wissen nicht was sie tun!» an! Siehe Gutachter- wie Sozialpädagogen-Gewäsch in Kindeswohlfragen.

      Vom Wintersemester 1973 bis zum Sommersemester 1976 studierte sie Sozialarbeit an der Fachhochschule Düsseldorf. Anschließend arbeitete sie zwischen 1977 und 1979 als Sozialarbeiterin in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel in West-Berlin.

      Künast: «Und fraglich ist, inwiefern Beratungs-, Mediations- und Unterstützungsangebot noch stärker einbezogen werden könnten.» Auweia! Inkompetenz der «Zulieferer» stärken – damit die nicht arbeitslos werden!

      Gruss an Lutz. Hier – bei Gabriele Wolff … schon vor Jahrhunderten bestens analysiert …

      Feministische Sozialpädagogik contra Recht: warum Väter vor Gericht auf der Strecke bleiben

      Unter anderem bei Miss Wolff – Gruss an Martin – dass Kind als Objekt behandelt wird – ergo Gegenteil Kindeswohl… den beteiligten Irren das nicht auffällt. Siehe auch Kernie im Deeg Blog: Objektbeziehungstheorie – ein sicheres Zeichen sozialer Inkompetenz!

      Psychiater wie Sozialpädagogen haben in Familienangelegenheiten (bei Gericht) nichts zu suchen! Ausser als Angeklagter. Spurt Mutti nicht – hat Familiengericht Umgang zu erzwingen – notfalls mit 5-stelligen Zwangsgeld. Nur so funktionierts!

      Bekommt das Miss Künat geistig auf die Reihe ??? Bessere Frage an sie wäre: «Was verstehen Sie eigentlich unter Kindeswohl?» Lutz: «frag sie doch mal höflich ob sie jemals was von sicherer Bindung, Allan Schore und Co., gehört hat!» Erst dann kann man in Kindeswohl überhaupt mitreden!

      • Lutz: «na was glaubst du wohl, wie sie Dir rückmelden wird?» Nebenbei: «sie hat keine Kinder!» … als „emanzipierte Politik-Powerfrau“, keine Kinder, ledig, wie es in dem Beitrag heißt, die früh gegen Kinder, Küche, Kirche rebellierte.

        Und jetzt «guck» Dir mal ihre Familie an!

        http://www.tagesspiegel.de/berlin/kuenast-hochzeit-kann-denn-liebe-wahlkampf-sein/4427382.html

        Spricht visuell schon Bände. Und: «bereits mit 55 Jahren hat sie geheiratet!» Frage: «Wieso ist Miss Künat nicht in ihrem alten JOB geblieben – Sozialpädagogin im Knast – um die Welt vor feministischem Power-Gelaber zu schützen!»

        Bestens analysiert bei Miss Wolff. Siehe link oben!

    • citisite,
      ich glaube erstmal nichts. Übersteigerte Gläubigkeit und Pauschalisierung ist wohl eine wesentliche Ursache für die Unsäglichkeiten, die wir beklagen.
      Ich bin Techniker. Als solcher erkenne ich pragmatisch einen Erkenntnis- und Gestaltungsrahmen, in dem ich nach meinen Möglichkeiten versuche stringend, also effektiv und effizient Richtung Lösung vorzugehen. Alles außerhalb dieses Rahmens ist für mich zunächst eine Ansammlung hypothetischer Möglichkeiten. Das bedeutet nicht, dass ich diese für falsch oder nicht erwägenswert halte. Aber ich muss auch in einem grottig aufgesetzten technischen System pragmatisch nach Fehlern und Lösungen suchen und kann nicht ohne erreichbare Alternative diese Grotte einfach abschalten.
      Aus dieser Sichtweise befrage ich entsprechend den Vorgaben von abgeordnetenwatch.de die Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestages, in dem von allen Parteien die Gesetze vorbereitet, verhandelt, beschlossen und deren Auswirkungen evaluiert werden. Da ich mich auf das Grundgesetz stütze, muss ich ganz unabhängig von eigenen Vermutungen unterstellen, den Gesetzgeber richtig adressiert zu haben. Die Reaktion des Gesetzgebers werde ich wie auch das Ergebnis einer technischen Messung nicht vorwegnehmen. Das mag unsinnig erscheinen, dokumentiert aber den tatsächlichen Zustand als Basis für verlässlichere Erkenntnisse.
      Dein Fokus auf psychopathologische Einflüsse hat sicher seine Berechtigung, enthält aber neben Pauschalisierung mindestens einen Zirkelschluss, der keinen echten Ausweg kennt.
      Wer sollte eigentlich wen begutachten und dessen Störung oder Untauglichkeit feststellen? Welche rechtlichen Grundlagen und allgemein anerkannten Voraussetzungen sollten dafür gelten? Was ist eigentlich noch normal? Die Struktur selbst, die Akteure, die sich der Struktur für allerlei Interessen bedienen, die die innerhalb dieser Struktur versuchen ihre Vernunft im Sinne des proklamierten Rechts walten zu lassen oder doch nur jene, die grundsätzlich ablehnen, ohne einen erreichbaren Weg zur Lösung zu haben?
      Schaffen die Akteure die Struktur oder formiert die Struktur seine Akteure? Die alte, unbeantwortete Frage: Ei oder Huhn? Sein oder Bewusstsein? Ich habe dazu keine klaren Antworten. Keine Lösung in Sicht!
      Der Versuch ohne Gesamtschau oder pauschales „wie ihr uns, so wir euch“ auszukommen, ist ein wirklich mühsames Geschäft. In jedem Fall dokumentiert er aber Realität, schafft Transparenz und bildet damit hoffentlich etwas Nährboden für Veränderung mit Substanz.
      Weil es zu Deinem Fokus-Thema gehört:
      Abgesehen von der grundlegenden Abnormität der gesellschaftlichen Verhältnisse und der darin Gefangenen, halte ich die Psycho-Schiene nicht für den entscheidenden Pfad. Das praktizierte Recht wird im politischen und justiziellen Geschäft überwiegend von Juristen bestimmt. Trotzdem gibt es aber auch vernünftige und fähige Juristen.
      Trotzdem, auch ein halbwegs gut gemeintes Gesetz verliert insbesondere durch Juristen seine eigentliche Bestimmung und wird in den meist stabilen richterlichen Instanzenzügen (von AG bis BVerfG) durch Auslegung beliebig umgedeutet. Notfalls werden auch die Tatsachen und Entscheidungsgrundlagen umgedeutet, wenn das Gesetz versehentlich konkretes Vorgehen und Konsequenzen fordert, die nicht zu den informell-herrschenden Interessen passen. Fehlende Transparenz und Unbestimmtheit, sowie Unangreifbarkeit, sind per se Interessen von informell-herrschenden Kreisen. Angedockt an diese Selbstversorgung der Juristen sind viele „Deiner Lieblinge“, die dafür die angeforderten psycho-sozialen Dienstleistungen erbringen. Das nimmt die natürlich nicht aus der Verantwortung. Aber die Verantwortung des Entscheiders auf die gebundenen Zulieferer zu verschieben, ist eine typische Herrschaftsmethode. Siehe am unteren Ende der Hierarchie z.B. die Beschlussfälschung eines Anwalts wegen eines nervenden Mandanten. Die Justiz arbeitet sich überwiegend im Interesse von Juristen an solchen „Rettungsbeschlüssen“ ab, mit denen sie die strukturellen und personell-fachlichen Mängel der Juristerei eigennützig kaschiert. Wer da nicht mitspielt, wird notfalls ausgegrenzt oder sogar geopfert. Nur wer nichts mehr zu verlieren hat, begehrt vielleicht mal auf. So eben mancher Jurist mit „a.D.“ im Titel oder am Ende der Karriereleiter, meist wenn nach längerem Stillhalten die Altersbezüge gesichert sind.
      Ist so etwas von vornherein psychisch krank oder einfach nur strukturelles Unrecht, das krank macht?

      • 26. Mai 2016
        Künat bei Maischberger.

        http://www.bild.de/politik/inland/sandra-maischberger/zucker-talk-macht-kuenast-45974288.bild.html

        Renate Künast (60, Grüne) schimpft auf die Süß-Lobby: Zucker sei der neue Tabak. Gibt’s den Würfelzucker bald in Form kleiner Totenköpfe?

        Lieber Lutz. Wie du siehst wird es dauern, bis Miss Künat Dir rückmeldet. Sie hat wichtigeres zu tun. Nebenbei. So um 2008 gab es bei Maischi `ne Talk-Runde mit Thema «Kindererziehung!» Mit dabei Winterhoff.

        Den «Dummlaberer» sollte man kennen. Bestellerautor. Gleich in der 1. Minute erledigte Maischberger in der « Kindeswohlösendung» meine «Selina!» Öffentlich! Die war damals Bildzeitungsthema. Alice Miller kannte Selina und machte sie dann auch noch – zusätzlich -fertig! Ich kannte Selina: «Wolfi, hilf mir!»

        Dann lief `ne filmreife Story ab. Bis nach USA bekannt. Gruss an Daniel Makler. Dan kennt alle TOP Psychologen der Welt. Dan fiel vom Stuhl, als ich ihm die Miller Story berichtete. Dan stand bei Miller auch auf der schwarzen Liste, so CitiSite ziemlich blöde da stand, denn Miller wusste nicht dass Citisite Selinas + Makler kennt.

        Sozusagen hatte ich dann den JOB «meine Freundin» Miller zu erledigen. Die mich zum selbigen Zeitpunkt (Maischi Sendung 2008) ständig publizierte – Frühe Kindheit und Gehirnentwicklung! Unter anderem publizierte sie meine Statement über Winterhoff. Der Arme !

        Miller nahm dann ihren Comment über Selina zurück. Ihr dämmerte dass sie ihre 13 Bücher selbst nicht verstanden hat. Vermutlich hatte sie eine vorübergehende psychische Störung. Gruss an Martin 🙂

        Die Maischi Runde war nicht zu ertragen! Analog ist jedes Kindeswohlgutachten eine «öffentliche Bedrohung!» Fakt ist, dass all diese Protagonisten aufgrund fehlender Fachkompetenz aus dem Verkehr zu ziehen sind. Künat lebt in einer Scheinwelt!

        2008 mailten Selina & CitiSite Peter Fonagy: «Hilfe, Deutschland lebt hinter dem Mond. Können Sie bei der nächsten Maischi Sendung neueste Wissenschaft über «Kindererziehung» zum Besten geben. Zum selbigen Zeitpunkt hatte CitiSite in der «Theory of Mind Fonagay» gnadenlos getopt!

        Nebenbei. Sein Adult Attachment Interview (mit den Eltern des Kindes) ist die einzig brauchbare «Diagnose» in Kindeswohlfragen! Sollte Pflicht in Kindeswohlfragen werden! Somit ein Ansatzpunkt, wie man etwas ändern – bewegen – kann!

        Fonagy bemüht sich insbesondere um empirische und interdisziplinäre Psychotherapieforschung mit den Schwerpunkten Bindungstheorie, Mentalisierung und Psychoanalyse. Er gilt in dieser Hinsicht als einer der weltweit führenden Köpfe.

        Er gilt als Urheber des Konzeptes der Mentalisierung, welche die Theorie of Mind-Forschung und Bindungstheorie mit psychoanalytischen Theorien verknüpft. Auf der Grundlage des Mentalisierungskonzeptes entwickelte Fonagy mit seinen Mitarbeitern die Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (Mentalisation-Based-Treatment, kurz: MBT). Diese besondere Form der psychodynamischen Psychotherapie wird zur Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen wie der Borderline-Persönlichkeitsstörung und der Dissozialen-Persönlichkeitsstörung eingesetzt.

        Nett wie Fonagay ist, entschuldigte er sich: «Sorry, bin mit Anna Freud beschäftigt – zur Zeit kaum Zeit!»

        Wiki: Zudem ist er Forschungskoordinator am Anna Freud Centre (London) und in dieser Position Nachfolger von Anna Freud und Joseph Sandler.

        SO! Und jetzt frag mal höflich bei Miss Künat nach ob sie Peter Fonagy kennt? Sorry glatt vergessen: «Künat hat bei Maischi wichtigeres zu berichten!» Später noch einige Statements zu Deinem obigen Comment.

  17. „Lästiger Mandant – Anwalt erfindet Urteil und wird freigesprochen“

    „Er schickte seinem Mandanten ein erfundenes Urteil zu – und landete wegen Urkundenfälschung selbst vor Gericht…..

    …..Nun hat das Oberlandesgericht Hamm die Verurteilung des Anwalts wieder aufgehoben und ihn freigesprochen (Aktenzeichen 1 RVs 18/16). Der Rechtsanwalt habe „keine unechte Urkunde im Sinne der Strafvorschrift hergestellt“. Eine „einfache Abschrift“ gebe lediglich wieder, „was (vermeintlich) in einem anderen Schriftstück stehe“. Außerdem hätte der Mandant die Möglichkeit gehabt, beglaubigte Abschriften oder Ausfertigungen zu verlangen.“….

    http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/anwalt-erfindet-urteil-und-wird-freigesprochen-a-1093623.html

    • Dieses Verhalten ist mir von nicht wenigen Anwälten persönlich bekannt. Die Rechtsanwaltskammern stehen dem desinteressiert gegenüber oder unterstützen solche Mandatsausübung sogar noch. Schuld ist angeblich immer der nervende, dumme und vor allem zahlungsunwillige Mandant.

  18. Die Missachtung der Elternrechte durch Gerichte ist nur eine Form vielfältiger Auswüchse von Rechtsirrtum über Rechtsverweigerung bis hin zur Rechtsbeugung, auch zusammengefasst als fehlerhafte Anwendung des Rechts. Es ist zwar notwendig und richtig diese Rechtspraxis fallbezogen und als Phänomen mit seinen Auswirkungen in die Öffentlichkeit zu bringen. Auch der „menschliche Makel“ in Form von Unwissen, unberechtigten Eigeninteressen oder unzulässigen Zwängen, auch durch Persönlichkeitsstörungen und pathologische Charaktere ist ein wichtiges Thema.
    Aber das reicht offensichtlich alles nicht aus. So wie Tatsachen-Berichte über Bombenhagel, Waffendeals, Drogen-, Spekulations-, Korruptions- oder Absprache-Kartelle nicht ausreichen, um diese auch nur ansatzweise zu erklären, geschweige denn einzudämmen. Im Gegenteil! Die schlichte Darstellung befördert nur die trügerische Vorstellung der Allgemeinheit „so war es, so ist es, so bleibt es auch immer“. „Nichts ist unmöglich“ – außer Tiernahrung, äh … die Veränderung der durch ständige Wiederholung einstudierten Verhältnisse.
    So wie die Juristenweisheit: Coram iudice et in alto mari sumus in manu Dei. („Vor dem Richter und auf hoher See sind wir in Gottes Hand.“)
    Die Folgen sind: Abstumpfung, Fatalismus und zunehmendem Desinteresse. Zumindest solange, wie man nicht unmittelbar betroffen ist oder von den Unwägbarkeiten offensichtlich bedroht. Im vielschichtigen Rechtsbeugungs-Fall um Gustl Mollath konnte man dank einer gewissen Mobilisierung der Öffentlichkeit gut beobachten, wie Rechtfertigungsmuster, Beschwichtigungen und Vernebelung der Tatsachen trotz der öffentlichen Aufmerksamkeit selbst im Wiederaufnahmeverfahren funktionierte und letztlich die Verantwortlichen vor den tatsächlichen Konsequenzen, also der Übernahme der Verantwortung, wieder einmal bewahrte. Wenn dieser Fall eine Offenbarung der Realität des Rechts war, dann insbesondere auch im Hinblick auf fortgesetzte (objektive) Rechtsfehler und Abwürgen des Rechts durch Juristen. Trotzdem wird dieser Fall von kundigen Wohlmeinenden als Erfolg für das Recht und dem vom Unrecht Betroffenen gefeiert. Man weiß also sehr wohl um die üblichen Abgründe der (Un)Rechtswirklichkeit, die sich aber üblicherweise der Öffentlichkeit entzieht.

    Wie kommt es zu solchem flächendeckend drohendem Unrecht in einem Rechtsstaat mit verbürgten Grundrechten, einer daran gebundener Gesetzgebung durch gewählte Volksvertreter, mit an diese Rechte und Gesetze gebundenen Richtern und zudem einer Öffentlichkeit, die das Recht und umfassende Möglichkeiten der Information und Aufklärung besitzt. Funktioniert dieses SYSTEM DER GEWALTENTEILUNG nur lückenhaft oder in ganzen Bereichen nicht? Handelt es sich bei den Lücken oder Ausfällen um menschliches Versagen, unerkannte Systemfehler oder hinzunehmende Realitäten? Kollateralschäden der menschlichen und systembedingten Unvollkommenheit oder Auswirkungen des Spannungsverhältnis zwischen individuellen und gemeinschaftlichen Interessen und Rechten?

    Das SYSTEM DER GEWALTENTEILUNG, das DEMOKRATISCHE SYSTEM, das RECHTSSYSTEM, das JUSTIZSYSTEM, das RICHTERAUSWAHL- UND BEFÖRDERUNGSSYSTEM sind Regel-Systeme. Also können diese Systeme auf ihre Zielsetzung, theoretische und praktische Funktionalität und ihre Zielerreichung hin untersucht werden. Unter anderem auch mit wissenschaftlichen Methoden. Sind die Geistes- und Rechtswissenschaftler dazu in der Lage und bereit? Daran kann man erhebliche Zweifel haben. So z.B. Wikipedia:
    „Die Rechtswissenschaft beschäftigt sich wie die anderen Textwissenschaften (Philologie, Theologie) nicht mit objektiven Erkenntnissen über sinnlich erfahrbare Erscheinungen.[1]“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Wertlosigkeit_der_Jurisprudenz_als_Wissenschaft, 1848

    Warum beschäftigen sich Rechtswissenschaftler nicht mit den objektiven funktionalen und nichtfunktionalen Systemeigenschaften und den Auswirkungen von menschlichen Fehlern in diesen Systemen, sondern (laut Wikipedia) „mit der Auslegung, der systematischen und begrifflichen Durchdringung gegenwärtiger und geschichtlicher juristischer Texte und sonstiger rechtlicher Quellen“? Das ist doch wie das Ergründen eines Benutzerhandbuchs z.B. einer Kaffeemaschine ohne jemals die tatsächliche Funktionalität der Maschine, die sichere Bedienbarkeit und die Qualität des gebrühten Kaffees systematisch in die Untersuchung mit einzubeziehen. Die formalistische Durchdringung des Benutzerhandbuchs ersetzt also die Befassung mit objektiven Erkenntnissen aus der tatsächlichen Benutzung des Kaffeebrühsystems und einer Qualitätsprüfung des aus diesem System gewonnenen Kaffees.

    Welche gesellschaftliche Funktionen haben Justiz und Rechtswissenschaften also tatsächlich, wenn objektive Realitäten schon grundsätzlich als Erkenntnisquelle und Richtmaß gering geschätzt werden? Mit welchen Methoden erfüllen Justiz und Rechtswissenschaften ihre tatsächliche Funktion in der Gesellschaft?
    Coram iudice et in alto mari sumus in manu Dei. („Vor dem Richter und auf hoher See sind wir in Gottes Hand.“).

    Cui bono? („Wem zum Vorteil?“) – auch so eine göttliche Juristenweisheit.

    • Dazu ein Zitat:

      „….“Manchmal“, sagte er und fasste die Diskussion mit Worten zusammen, die ich seitdem nie mehr vergessen habe. „Manchmal, wenn man in der Politik in einer Sackgasse steckt, muss man einen Kampf anzetteln, auch wenn man sich nicht sicher ist, ob man ihn gewinnen kann. Denn erst wenn der Kampf im Gang ist und alles in Bewegung gerät, ergibt sich manchmal eine Lösung. Ich danke euch, meine Freunde.“…..

      image………………………..

      Tiro, Sekretär von Cicero, 79 v. Chr.

      http://www.histo-couch.de/robert-harris-imperium.html

  19. Ein Artikel zum Thema – Altbekanntes! – der insbesondere auch zeigt, weshalb die SPD UNWÄHLBAR geworden ist:

    „Zeitgemäßes Sorgerecht – Nach der Trennung gibt es den „modernen Vater“ nicht mehr.

    „Wenn Paare sich scheiden lassen, gibt es in Fragen des Sorgerechts häufig eine klare Rollenverteilung – meistens zum Nachteil „moderner Väter“. Ein Blick nach Skandinavien könnte helfen.“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/moderne-vaeter-werden-nach-der-scheidung-benachteiligt-14225576.html?printPagedArticle=true#aufmacherOverlay

    Lesenswert auch die Kommentare, die das wirkliche Leben spiegeln, z.B.:

    „Haus an sie, Hund an ihn

    STEFAN AUST (HIRSCH2K) – 15.05.2016

    Wir haben letztens eine sehr kleine Einzimmerwohnung vermietet. Ca. die Hälfte der Interessenten waren völlig zerstörte Männer Mitte 40, die sich nach der Scheidung, weil sie sich „noch mal entfalten“ wollte nun ohne Bleibe dastehen und trotz Berufstätigkeit nicht mehr als 300€ für die Miete übrig hatten. Denn natürlich bekommt die Angetraute während der Scheidung die Kinder, den Kindesunterhalt und auch als Sahnehäubchen, quasi als Dankeschön für die Trennung noch „Trennungsunterhalt“. So bleibt dem Mann von 2700€ Nettoverdient nur noch das Existenzminimum. Natürlich haben wir dem Herren die Wohnung (sogar noch vergünstigt) vermietet. Jedem Mann rate ich inzwischen, sich nach Alternativen zur Ehe umzuschauen.“

  20. „Papa hat sich erschossen“

    ..“Sieben Jahre nach dem Suizid ihres Vaters ist Saskia Jungnikl bereit, vor der Kamera darüber zu sprechen. Nicht nur das, sie ist der Meinung, dass man die falschen Tabus unserer Gesellschaft brechen muss und unbedingt darüber reden soll. Selbsttot oder Suizid sind die Begriffe, die sie verwendet. Selbstmord lehnt sie ab wegen dem „Mord“ darin, und Freitod deshalb, weil es zu heroisierend ist.“…

    https://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/186420/index.html

  21. Unternehmensberater bieten. Unternehmen eine Beratung als Dienstleistung an. Oft ist das Management der Kunden. 1926 gründete James Oscar McKinsey McKinsey & Company in Chicago.

    SO!

    Manager brauchen Beratung – weil betriebsblind! Jetzt der «Versuch» das auf Deeg Fälle und Co., zu übertragen! Falls jemals aufgefallen «labern» – bis hin zu Norbert Blüm – all diese Kritiker über «kranke Scenarien /Systeme» – auch EX-Richter Elmar Bergmann im unteren VID – OHNE eine Lösung beizusteuern !!!

    SO!

    Mit 25 jetteten meine Kollegen mit der Concord im Auftrag der weltgrössten Unternehmensberatungsfirmen durch die Gegend – Roland Berger war damals `ne NULL – und McKinsey stand vor einem Unternehmens-Problem!

    Firma – Name vergessen: «Montags halten wir immer Sitzungen ab und diskuttieren Probleme ! Das dauert meist bis Mittag!» McKinsey – schlau wie Unternehmensberater nunmal sind: «Ab nächsten Montag machen wir folgendes. Kommt der Mitarbeiter mit einem Problem an und legt nicht gleich zwei mögliche Lösungen auf den Tisch – hat er die Klappe zu halten!»

    So man sich zigtausend Probleme (Gejammere) im Internet oder / und autistische Dokumentation (s.u:) oder / und Norbert Blüms Bücher «ersparen» kann, wenn der Kritiker nicht gleichzeitig Lösungen auf den Tisch legt!

    Mit der bemerkenswerten Formel: «Dass all die üblichen Problemlösungen oder / und juristischen Hick-Hacks überhaupt nicht das Problem sind – weil bereits im Ansatz das Grundproblem nicht erkannt wird!

    Jetzt die Frage: «welches = das???» Erst mit Beantwortung dieser Frage ist es überhaupt möglich Deeg wie sonstige Analog-Fälle für alle Zeiten von vornherein zu vermeiden – Richtern und Co., keine Chance zu geben!

    Die Antwort (Lösung) ist eine ganz einfache, vorausgesetzt man ist nicht betriebsblind! Man kann nicht mit denselben konkretistischen Denkweisen – wie die Gegner – gewinnen!

    Hinweis: «Konkretistisches Denken der Gegenpartei ist ja gerade der Schlüssel, die Gegenpartei zu besiegen!» Anders formuliert: «ein einziges Grundsatzurteil genügt – nicht die üblichen – und Deeg und Analogfälle sind für alle Zeiten vom Tisch!»

    Peter Thiel labert letztendlich auch nur konkretistisch herum – beim Hauptthema auf Nebenschauplätzen … Kindeswohl …

    http://www.system-familie.de/kindeswohlgefaehrdung.htm

    Das Grundproblem erkennt er JEDOCH nicht – die Lösung!

  22. Die bizarre bürokratische Dummheit und der formaljuristische Autismus der deutschen Justiz von einem Reporter schön aufgezeigt:

    Das Problem ist, dass es nur noch darum geht, Vorgänge so vom Tisch zu kriegen, dass die FASSADE steht! Und zwar egal, um was es geht. Wie objektiv BLÖD, sinnfrei und aufwendig das passiert, ist egal – Hauptsache juristisch „korrekt“. An Folgen, Schäden und gesamten Vertrauensverlust denkt offenkundig keiner, die Grenze des Denkens markiert der eigene Schreibtisch….

    Ein Selbstversuch

    Warum die Justiz überfordert ist

    Von Christian Gottschalk
    Eigentlich wollte ein Reporter nur einen Verbesserungsvorschlag machen. Er griff zum Telefon – und setzte eine kleine Behördenlawine in Gang.

    Stuttgart – Es war einmal eine Staatsanwaltschaft. Die ist quasi über Nacht zu einem beachtlichen Maß an Mehrarbeit gekommen. Ein Fall war da in ihre Amtsstuben geflattert, der die Menschen im ganzen Land in seinen Bann zog. Von Stund an stand das Telefon bei der Behörde nicht mehr still, so dass diese beschloss, es sei das Beste, gar nicht mehr abzuheben. All die Reporter mit ihren vielen Fragen wurden nur noch per E-Mail informiert. Das hat zwar funktioniert, aber das System ist optimierungsfähig. Bestimmte Antworten provozieren neue Fragen, die dann wieder niedergeschrieben werden müssen. So dauerte einen halben Nachmittag, was am Telefon in drei Minuten erledigt worden wäre. Es hätte so schön einfach sein können.

    Ein Reporter hatte die Idee, das übergeordnete Justizministerium zu bitten, doch selbst mal bei der Behörde anzurufen, und genau diese Überlegung kundzutun. Zumal die fleißigen Staatsanwälte in ihren Antwortmails viel Zeit in Erklärungen investiert hatten, die gar nicht erbeten waren. Man werde dem Wunsch des Reporters gerne entsprechen, so das Ministerium, der solle das doch aber bitte kurz per Mail mitteilen. Getan und abgehakt, denkt der Reporter. Klarer Fall von Denkste.

    Man habe die Mail als „fachliche Dienstaufsichtsbeschwerde“ aufgefasst und an die zuständige Generalstaatsanwaltschaft weitergeleitet, stand in dem Brief aus dem Justizministerium, der den Reporter nach wenigen Tagen ereilte. Das schien dem Mann dann doch eine große Kanone für einen kleinen Spatz, weswegen er sofort zum Telefon griff. Er wolle weder der Staatsanwaltschaft Böses noch den Behördenapparat in Wallung bringen, tat der Reporter kund. Das sei auch nicht der Fall, wurde ihm versichert. Das Schreiben sei Routine, alles kein Problem.

    Der Reporter hatte die Angelegenheit bereits vergessen, da landete das Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft auf seinem Schreibtisch. In Sachen Dienstaufsichtsbeschwerde habe man nach Anhörung der Betroffenen die Vorgänge überprüft und könne kein Fehlverhalten feststellen, hieß es. All das auf drei Seiten ausführlich begründet. Der Reporter hat gewisse Schuldgefühle, dass hoch bezahlte Juristen so viel Zeit in diesen Vorgang investieren. Er würde gerne zum Telefon greifen, um das kundzutun. Er traut sich aber nicht mehr.“

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ein-selbstversuch-warum-die-justiz-ueberfordert-ist.fb28b7e1-7553-4e3e-ab5b-3f05840437c8.html

  23. Meine Nerven. Was bedeuted es ein Mann zu sein ? Was bedeuted es ein Vater zu sein ?

    Andreas Pichler: Mit einem Magister in Philosophie schloss er seine Studien an der Freien Universität Berlin ab. Er realisierte mehrere Kurz- und Tanzfilme sowie Videoinstallationen während seiner Studienzeit. Im Jahre 2004 gewinnt er mit dem Dokumentarfilm Call me Babylon über die Arbeit in Callzentren den Grimme-Preis. Im selben Jahr gründete er zusammen mit Valerio B. Moser Miramonte Film als kreative Werkstätte. Bild Zeitung ist nix dagegen!

    ES WAR NOCH NIE EINE KUNST AUTISTISCH ZU BERICHTEN ! DIE WIESE IST GRÜN!

    Die Autoren, selber junge Familienväter begeben sich auf eine Suche nach den Männer- und Väterbildern von heute. Mit dieser Frage machen sie sich auf und fahren durch die Alpen, in denen Urbanes und Modernes auf Traditionelles trifft.

    Wo bin ich hier? Im Komödienstadel ? Weltbild urbane Alpenlandschaft ? Richtige Männer verändern die Welt und hacken kein Holz! Einstein: «viele hacken ja nur deswegen Holz, weil sie das Ergebnis sofort sehen!» Männer !!! Ich kenn nur einen: „Steve JOBs!»

    • Tochter: «wenn ich gross wäre, könnte ich selbst entscheiden!» Dokumentation … Schwerverbrecher Väter – Wenn Gutachten Väter zerstören . . . Extremfall … Therapie in der Forensik … der Vater (Fotograf) möglicher Sexualstraftäter!

      Mut gegen Macht – Wenn Gerichtsgutachten Familien zerstören – Väter Scheidung Kinder Scheidungskinder – Gutachten – Gutachter – Familiengerichte – Kindesentzug – Jugendamt – Anwalt – Tochter – Gerichtstermin – Hobbyfotograf – Vater – Beschuldigter – Polizei Ermittlungen – Strafrechtlich – Datenträger – Fotos – Pädophile Aufnahmen – Missbrauch – abgehört – Eltern – Rechtssystem – Verdacht – Tochter – Schwerverbrecher – Missbrauchsverdacht – Ermittlungen – Strafverfahren – Kindeswohl – Umgang – Erziehungsfähigkeit.

      Es geht um ein Leben und nicht um einen Tisch! Krass !!! Gutachter-Schizophrenie! Nix Neues! Sehenswert !!! Da kann mir ja noch was bevorstehen, wenn Gutachter mich «heimsuchen» und meine Computer mitnehmen!!!

      (…..)

      MAN DENKT JA IMMER .. SCHLIMMER KANN ES NICHT KOMMEN! IRRTUM !!! SIND PSYCHIATER (DIPL. PSYCHOLOGEN, SOZIALPÄDAGOGEN) INVOLVIERT – IST MIT ALLEM ZU RECHNEN !!!

      • Einer der besten Sätze im obigen VID – übersetzt: «Diese Helfer-Heinis projizieren ihr eigenes kaputtes Weltbild auf das Gegenüber!»

        Auch bei Forensik Profi Dr. Sponsel nachlesbar! Saag was Martin ! Sponsel war schon immer Weltklasse. In „creativity“ ist er sowieso unerreicht! Siehe seinen – öfters im Deeg Blog publiziert – Artikel über Willenserklärungen Unerreicht !!!

      • Martin Schmunzel. Voll OK die Textpassage rauszunehmen. Hätte aber gepasst! Hauptsache Du hast vernommen … wie solche Scenarien hätten enden können ! Wie vermerkt „Mutti hatte sich sogar totgelacht!“ Mein Tochter lacht sich noch heute über den GAG tot 🙂

Hinterlasse eine Antwort zu citisite Antwort abbrechen