Update 25.04.2015
Mittlerweile ist der ZEIT-Artikel online verfügbar, plus KOMMENTARE….
Mama + Papa = Feinde
„Eine Liebe geht zu Ende, der Streit um den Sohn beginnt. Ein Fall, wie er zu Tausenden vor den Familiengerichten landet. Anschuldigungen stehen im Raum, Experten sagen aus. Schließlich verliert ein Junge seine Mutter. Ist das gutes Recht? VON NADINE AHR UND CHRISTIANE HAWRANEK“…..
http://www.zeit.de/2015/15/sorgerecht-familienrecht-scheidung-trennung
Die Kindsmutter, Kerstin Neubert, die seit Oktober 2012 mit meinem Kind untergetaucht ist, arbeitet offenkundig seit längerem bei einer Grosskanzlei in Schweinfurt:
http://www.pickelundpartner.de/weitere-berufstraeger/
Auch vom Arbeitgeber hier wird Kindesentzug und Kindesentführung offenbar gedeckt….
Wer sich im mein Kind kümmert, z.B. aktuell während der Osterferien, weiß ich nicht. Frau Neubert arbeitet! Psychisch zu „belastet“, um an der vom Gericht schon 2011 beschlossenen Beratung der Eltern teilzunehmen:
Ablehnung der am 20.12.2011 beschl. Elternberatung durch Kindsmutter, Schreiben RA Rothenbucher, 03.01.2012: „psychische Belastung“
Dass ich seit Jahren nicht weiß, wie es meinem Kind geht, was es macht – das ist für diese verantwortungslose und menschlich inkompetente Steuerrechtsanwältin offenkundig irrelevant.
Ebenso irrelevant wie die irreversible Schädigung, die sie bei unserem Kind verschuldet! Seit nun 11 Jahren!!
Möglich macht all das eine ASOZIALE und VERANTWORTUNGSLOSE Würzburger Justiz! Kindesentführungen, Kriminalisierung, Ausgrenzung von Eltern werden gedeckt, die Opfer und Geschädigten als „Spinner“ und „Querulanten“ zu stigmatisieren versucht – dieser Blog ist BEWEISMITTEL!
Heute nun also ein dreiseitiges ausführliches Dossier in der ZEIT zum Verbrechen „Kindesentzugs“….
Während die Justiz Würzburg mein Kind akut und aktuell weiter entfremdet, bei der Kindesentführung durch Rechtsanwältin Kerstin Neubert Beihilfe leistet und irreversible Schäden verschuldet, die sie bagatellisiert und unter RECHTSBEUGUNG und Prozessbetrug zu vertuschen sucht – wie dieser Blog belegt, wird dieses institutionalisierte Unrecht endlich zum Thema.
Zum Thema werden auch asoziale und verantwortungslose Anwältinnen, die – wie in meinem „Fall“ die Würzburger Anwältin Dr. Gabriele Hitzelberger – diese Konflikte eskalieren, Menschen in den Tod treiben, Kindern ein Elternteil nehmen!
Mama + Papa = Feinde (Auszüge)
Eine Liebe geht zu Ende, der Streit um den Sohn beginnt. Ein Fall, wie er zu Tausenden vor den Familiengerichten landet. Anschuldigungen stehen im Raum, Experten sagen aus. Schließlich verliert ein Junge seine Mutter. Ist das gutes Recht? VON NADINE AHR UND CHRISTIANE HAWRANEK
….“Während sie über ihre Fälle diskutieren, fällt den verstoßenen Eltern etwas Merkwürdiges auf: Die Anwältin, die im Fall Krüger Tims Vater vertritt, arbeitet auch bei einigen anderen aus der Gruppe für die Gegenseite. Eine Mutter packt ihren Laptop aus, sucht im Netz nach Hinweisen. Tanja Krüger und die anderen schmieden einen Plan.
Ein paar Wochen später besucht eine der Teilnehmerinnen jenes konspirativen Treffens eine Gruppenberatung für Sorge- und Umgangsrecht: Es doziert jene Anwältin, die Tims Vater vertritt. In der Handtasche führt die Besucherin ihr Portemonnaie, ihr Handy und ein Aufnahmegerät mit sich. Damit zeichnet sie diese spezielle »Fortbildung« auf.
Der ZEIT liegt ein Mitschnitt des Seminars vor. »Wenn Sie sagen, ich sehe den, und dann wird mir schlecht, ich kann mit dem nicht kommunizieren, dann ist das ein Totschlagargument, das ich auch schon benutzt habe«, rät die Anwältin.
Später sagt sie: »Es ist einfach wichtig, dass man das rechtzeitig aufstellt, dass man sich einen Plan macht, dass man sich nicht ins Bockshorn jagen lässt.« Und weiter: »Sie müssen mit Ihrer Angst arbeiten!«
Die Anwältin gibt ihren Zuhörern mit auf den Weg: Bringen Sie das Kind zu Frau Cornelia G. in die Beratung. Die könne dann dokumentieren, wie sehr das Kind leide. Die Telefonnummer von Cornelia G. weiß sie auswendig.
Dann sagt die Anwältin noch: »So kann man solche Dinge vorbereiten.«
Konfrontiert mit ihren eigenen Worten, will die Anwältin das zwar alles gesagt, aber anders gemeint haben. Am Telefon teilt sie mit, sie fühle sich »falsch verstanden«. Die Zitate seien aus dem Zusammenhang gerissen. Wie genau sie es gemeint hat, sagt sie aber nicht. Sie scheint sich keiner Schuld bewusst. Strafrechtlich gesehen, hat sie sich auch nicht schuldig gemacht.
Sie ist bei Weitem nicht die einzige Familienanwältin, die so arbeitet. Zur Zufriedenheit ihrer Klienten. Welches Unheil die Anwälte damit stiften und wie viele Kinderseelen sie zerstören, steht auf einem anderen Blatt.
Denn die moralische Frage bleibt: Wie weit dürfen Anwälte gehen, um für ihre Klienten einen Vorteil herauszuschlagen? Schließlich sollten doch alle vor dem Familiengericht für das Kindeswohl eintreten – gilt das nicht auch für die Anwälte der Eltern? Doch was ist das, das Kindeswohl? Nirgendwo ist es festgeschrieben – jeder kann diesen Begriff auslegen, wie er will. Und manche Väter oder Mütter verwechseln das Kindeswohl mit dem eigenen. Die Verfassung sichert dem Kind das Recht auf beide Eltern zu. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
Wissenschaftler des Psychologischen Instituts an der Universität Tübingen haben mehr als 1000 Eltern befragt, die weniger Kontakt zu ihrem Kind haben, als sie wünschen. Zusätzlich hat der Stu- dienleiter Hans-Peter Dürr Akten der Befragten ausgewertet. Er bezeichnet Deutschland familien- rechtlich als »Entwicklungsland«. Der Fehler liege im System. An den Familiengerichten herrsche oft Anarchie. Dürr schätzt, dass in 30 bis 50 Prozent der Fälle mit Falschvorwürfen gearbeitet wird. Betroffene berichten ihm reihenweise von Willkür und Inkompetenz der Jugendämter und Gerichte. Außerdem seien Trennung und Scheidung für viele Anwälte und Gutachter ein Big Business, an dem sie sich gesundstoßen. Gerade die Anwälte in diesem Schlachtfeld bezeichnet Dürr als »bezahlte Kriegstreiber«.
Auch der pensionierte Richter Rudolph gibt offen zu, dass die komplette Isolierung eines Elternteils durchaus Methode hat. »Ich wüsste theo-retisch sehr genau, wie ein Elternteil so auszugrenzen ist, dass er sein Kind nie wiedersieht.«
Es ist also ein schier aussichtsloser Kampf für die ausgegrenzten Eltern. Gegen Anwälte, denen das Kindeswohl egal ist, nicht aber ihr Honorar. Gegen eine regelrechte Streitbewirtschaftungsindustrie. Gegen Richter, die jeden Tag neue Fälle abarbeiten, unter Zeitdruck und mit wenig Ahnung von Kindern. Gegen Psychologen, die Monate für ein Familiengutachten brauchen. Gegen die Zeit. Denn: Jeder Tag trägt das Kind weiter weg und in die Arme des Gegners.
Im Januar hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass es Unrecht ist, Sorgerechtsver- fahren in die Länge zu ziehen und Elternteile aus- zugrenzen. 15 000 Euro Entschädigung bekam ein Vater zugesprochen, weil die Gerichte das Um- gangsrecht nicht effektiv durchgesetzt hatten. In zehn Jahren hat der Vater seinen Sohn nur zehn Mal bei einem begleiteten Umgang gesehen. Inzwischen ist der Sohn elf Jahre alt.“…..
…..“Gerade 40 Minuten, erzählt Tanja Krüger, habe die Verhandlung gedauert. Dann sagt sie: »40 Minuten, um meinen Sohn zu verlieren. Können Sie sich das vorstellen?«
Einer, der es sich vorstellen kann, ist Jürgen Rudolph. Fast 30 Jahre lang war er Familienrichter, er gilt als einer der renommiertesten Fachleute in Deutschland. In unzähligen Streit- fällen zwischen ehemaligen Lebenspartnern musste er Entscheidungen treffen. Er sagt, an- fangs habe auch er oft den Fehler gemacht, Va- ter oder Mutter einfach aus dem Leben der Kinder hinauszukegeln. Zum einen, weil es beim Familiengericht um schnelle Erledigung gehe. Zum andern, weil er es nicht besser wuss- te. Wie viele Kollegen war auch Rudolph ohne Vorbereitung ans Familiengericht gekommen. Zuvor war er Richter in einer Baukammer ge- wesen und hatte sich dort unter anderem mit Trennungsfugen beschäftigt. Nun sollte er sich mit Familientrennungen auseinandersetzen. Vor allem die Kindesanhörungen überforderten ihn. Wie sollte er einschätzen, ob ein Kind ma- nipuliert wurde? Ob es sagte, was es wirklich dachte? Was nützen einem all die Paragrafen, wenn man Kinderseelen nicht versteht und Verhaltensmuster nicht erkennt?
Irgendwann war Rudolph so frustriert, dass er gemeinsam mit anderen Richtern, Psychologen, Rechtsanwälten und Mitarbeitern des ört- lichen Jugendamtes eine Arbeitsgruppe bildete. Sie luden Experten ein, die ihnen Grundlagen der Kinderpsychologie vermittelten. »Die er- klärten uns, was das mit der Psyche eines Kin- des macht, wenn es vom Richter direkt oder auch indirekt gefragt wird: Wen hast du lieber?
Rudolphs Gruppe entwickelte die Cochemer Praxis, benannt nach der Kleinstadt in Rheinland-Pfalz, in der Rudolph damals arbeitete. Nach diesem Ansatz sollen Jugendamt,Gericht, Anwälte, Sachverständige und Beratungsstellen zusammenarbeiten. Kooperation statt Koexistenz. Die Eltern sollen gerichtlich gezwungen werden, wieder ein Miteinander zu lernen, statt gegeneinander zu kämpfen, sie be- kommen die Auflage, sich einer Beratung zu unterziehen. Die Cochemer Praxis wurde von Juristen viel gelobt. Umgesetzt wurde sie kaum. »Es gibt Gerichte, bei denen versucht wird, nach dieser Praxis zu arbeiten«, sagt Rudolph, »aber die kann man an einer Hand abzählen.«
Manche Familienrichter in Deutschland haben ihre eigenen fortschrittlichen Methoden entwickelt, sind psychologisch geschult. Doch an welchen Richter streitende Paare geraten, ist eine Frage des Glücks, oder des Pechs. Eine Pflicht, regelmäßig an Fortbildungsseminaren teilzunehmen, existiert für Familienrichter nicht. Psycho- logiekenntnisse sind nicht erforderlich. Auch gibt es für Richter zu wenige Möglichkeiten, sich psychologisch zu schulen. Die Deutsche Richterakademie bietet dieses Jahr genau einen Kurs zum Thema Umgangs- und Sorgerecht an. 40 Plätze für schätzungsweise 2500 Familienrichter in Deutschland.“…..
….“Auch der ehemalige Familienrichter Jürgen Rudolph kennt solche Fälle: »Ich hatte viele Kinder vor mir sitzen, die ganz normal wirken und die vehement behaupten: Ich will den Papa oder die Mama nicht sehen, ich will, dass der oder die tot ist. Da läuft es einem kalt über den Rücken. Sie übernehmen die Position des Elternteils, der sie betreut, weil sie panische Angst haben, diesen auch noch zu verlieren. Das ist eine Überlebensstrategie aus Hilflosigkeit heraus.« Ein anderer Familienrichter, der seinen Namen nicht nennen möchte, berichtet der ZEIT von einer
Studentin, die Jahre nach dem Sorgerechtskrieg ihrer Eltern bei ihm auftauchte und ihm vorwarf: »Warum haben Sie nicht erkannt, was ich wirklich wollte?« Sie hatte als Kind in den Verhandlungen ausgesagt, sie wolle den Vater nie mehr sehen.Es gibt sogar einen Spezialbegriff für dieses Phänomen: Eltern-Kind-Entfremdung. Der ehemalige Leiter des Münchner Staatsinstituts für Frühpädagogik, Wassilios Fthenakis, hat sie wissenschaftlich untersucht. Er sagt: »Wenn das Kind verbal den Willen äußert, den anderen Elternteil nicht zu besuchen, ist das kein ge- sicherter Befund, dass das Kind es auch so meint.« Und kein Grund, den Kontakt abzu- brechen. Im Gegenteil: Sei ein Elternteil des Kindes beraubt, führe das dazu, dass der Streit nur noch erbitterter und hasserfüllter werde. Das Kind werde zum Instrument, zur Waffe im Krieg mit dem Partner.“….
Neu ist das alles nicht! Nur lassen sich diese VERBRECHEN nun nicht mehr vertuschen!
Exkurs zu „neutraler“ und „gerechter“ Justiz und als Zugabe die neue „Zwangsgewerkschaft“ für Pfleger:
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/renten-doppelbesteuerung-100.html
Die Enteignung von 350,- €/Jahr ist hinzunehmen – Revision nicht zugelassen! (Streitwert zu gering – Folge des Hartz IVerbrechens, als man so die Hartz IVerbrechensopfer austrickste und um ihre Rechte betrog! Nun sind die Rentner dran und bald zieht jede Behörde Geld ein – ohne Rechtsanspruch!)
Dazu auch die neue Zwangsgewerkschaft a’la DDR: Die neuen Pflegekammern mit Zwangsmitgliedschaft der Pflegenden! Die arbeitenden MEnschen müssen die aufgezwungene Lobby und das politische Feigenblatt selbst finanzieren. Gab es so was nicht schon mal, als eine Bevölkerungsgruppe die Schäden durch die Brandstifter bezahlen musste?
Stand: 14.01.2019 16:34 Uhr
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Streit-um-Pflegekammern,pflegekammer148.html
Hallo aus Lübeck,
da ich mich gerade in einem Kampf um meine Kinder befinde, las ich Ihren Blog und voher den Zeit-Artikel mit großem Interesse.
Aktuell lebe ich mit meinen Jungs in einem 50/50 Wechselmodell, das die KM gerichtlich, auf Staatskosten torpediert. Der Verdacht, das ihre Anwältin genau so arbeitet drängte sich mir schon in der ersten Verhandlung, 2017, auf.
Meine Frage an dieser Stelle in die Runde: Gibt es irgendwelche weiterführenden Informationen zu diesen „Fortbildungen“ und, noch viel wichtiger, hat sich jemand kritisch damit auseinandergesetzt und Abwehrstrategien entwickelt.
Wo ist soetwas zu finden?
Das asoziale Anwaltsgebaren und der Missbrauch der Rechtspflege wird nach meiner Erfahrung durch die Rechtsanwaltskammern gedeckt, obwohl sie jedem Standard widersprechen, siehe hier:
Klicke, um auf leitfaden_famg_w__beschlossene_endfassung_4.4.2017.pdf zuzugreifen
Man weiß um die Probleme – und macht in der Praxis genau das, was man in der Theorie kritisiert! Asozial, dumm, kindeswohlschädigend.
Es gilt m.E., dieses strukturelle Anheizen von Konflikten und Öl ins Feuer gießen – mitunter bis zum Suizid oder bis zu Tötungsdelikten durch die ausgegrenzten Opfer – öffentlich zu machen, Namen und Kanzlei zu nennen, dies Täterinnen und Täter an den Pranger zu stellen.
Der Väteraufbruch ist bundesweit bekannter Ansprechpartner zur Problematik – hat mir allerdings im konkreten Fall nicht geholfen; die ganzen Informationen und harten Fakten nützen natürlich bedingt, wenn sich die Justizmischpoke, die Gutachter und die Hetzanwälte als Profiteure von Konflikten in ihrem rechtsfreien Raum zirkulär selbst bestätigen und es keine Kontrolle und keine politische und strafrechtliche Intervention gegen diesen institutionalisierten kriminellen Affenzirkus und strukturellen und z.T. auch ideologischen Kindesmissbrauch und die gezielte Ausgrenzung von Vätern stattfindet.
Vermutlich aber ohnehin bekannt:
https://luebeck.vaeteraufbruch.de/index.php?id=1434
Auch diese Seite befasst sich mit dem rechtsfreine Raum:
http://www.gustav.es/Gutachten/gutachten.html
Es findet nur noch eine Selbstversorgung/bedienung statt auf Kosten der Steuerzahler und damit ist dieser „Kreislauf/Selbstbeschäftigung“ auch Korruption (Vorteilsnahme/Gewährung.
Dazu auch der Hinweis auf die Parkinsonschen Gesetze – Auszüge von
https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinsonsche_Gesetze
Passt auch hier, denn je mehr Bürokrauts, Justiz, Gutachter, usw. eingebunden sind, desto mehr sind die nur noch mit sich selbst beschäftigt. Und jede Weiterleitung dauert dann Monate und dann müssen wieder die anderen Beteiligten informiert/gehört werden = 2 Jahre.
Da müsste man eigentlich nur ein Zeitlimit einführen – schafft der Richter es nicht innert einer gewissen Zeit eine Lösung zu finden und diese dann auch durchzusetzen, dann ist er fehl am Platze und muss den Fall und Arbeitsplatz abgeben.
und die Grundlage der ganzen Bürokratur/Justiz/Politik – so lange aussitzen, bis man wegbefördert wurde oder in Pension gelandet ist. Denn Entscheidungen sind nicht vorgesehen und schon gar nicht zu Gunsten der Bürger – es geht nur um den Fortbestand der eigenen Versorgung.
siehe BER, Elbphilharmony, S21,…. und die ganzen Verwaltungen, in denen die Beförderungen davon abhängen, wie viele Untergebene man hat und wenn man einige hat, fließen die steuergelder automatisch. Gab es da nicht einen Beamten der sich bei der Verabschiedung in die Pension darüber beklagte, dass er seit 17 Jahren nichts mehr zu tun hatte?
Am 11.02.2015 in kontrovers, BR, 21.00 Uhr:
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/kontrovers/scheidung-sorgerechtstreit-100.html
http://www.br.de/nachrichten/sorgerecht-streit-kind-102.html
Damit auch das nicht untergeht, Update hier im Kommentar:
https://martindeeg.wordpress.com/2015/04/04/beweisrechtlich-hier-verbrecher-der-bayerischen-justiz-in-wurzburg-durch-bayerisches-ministerium-weiter-gedeckt/
Nachdem das bayerische Staatsministerium und die politisch Verantwortlichen in diesem Justizskandal seit Jahren sämtliche Straftaten im Amt gegen mich, sowohl die Freiheitsberaubung als auch den Kindesentzug dadurch abtun, dass sie sich darauf zurückziehen, die „richterliche Unabhängigkeit“ verbiete jede AUFKLÄRUNG, ja sogar jede „Bewertung“ und faktisch also jede „Dienstaufsicht“, ist es „erstaunlich“, wie das Ministerium NRW der Justiz im „Fall Middelhoff“ flugs beispringt:
—–UPDATE 09.04.2015:
Sobald die MEDIEN über Missstände berichten, ist die Zurückhaltung der politisch Verantwortlichen passe: plötzlich sind nicht nur Stellungnahmen sondern auch BEWERTUNGEN juristischen Handelns „möglich“, Fall Middelhoff:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vorwurf-des-schlafentzugs-justizministerium-widerspricht-middelhoffs-anwaelten-1.2428272
Zitat im „Fall Deeg“, Ministerialrat Zwerger:
Hallo,
ich habe jetzt nicht das Ganze durchgelesen, weil knapp mit Zeit.
Trotz allem, muss man ja weiter auch juristisch seine Rechte und damit auch die der Kinder vertreten. Der Anwalt G. Rixe ist da beim EGMR sehr aktiv und hat beim EGMR was zur Untätigkeitsbeschwerde erreicht. Hier der Link
http://www.baltesundrixe.de/aktuelles/familienrecht.html
Ja, danke für den Link.
RA Rixe habe ich nach dem Urteil Kuppinger ./. BRD angeschrieben – es ist stets der gleiche Sacheverhalt: durch Untätigkeit und Verschleppung von Amtsrichtern werden schwerste und irreversible Folgen verschuldet!
Die so von Juristen geschaffenen Fakten lassen sich durch keine juristische Maßnahme mehr heilen – und deshalb wächst auch mein Hass auf diese Brut, die sich weiter permanent durch „Totstellen“ glaubt aus der Affäre ziehen zu können! Zurückhaltender lässt sich das nicht mehr ausdrücken!
Hier noch ein ZEIT-Artikel von 1985!
„Faustrecht statt Sorgerecht“
http://www.zeit.de/1985/35/faustrecht-statt-sorgerecht/seite-2
„Fortbildung“…höchst interessant. Bei mir hat der Stress auch nach einer sogenannten Fortbildung angefangen, das hab ich sogar schriftlich. Ich würd diese „FORTBILDUNGEN“ als hochgradig kriminelle Veranstaltungen bezeichnen, wo aus egoistischen Zwecken dieser Anwälte Frauen zum Gesetzesmissbrach angestiftet werden.
So ist es!
Es mag noch angehen, dass Anwälte „Fortbildungen“ für Arbeitgeber veranstalten, wie man unliebsame Mitarbeiter loswird – obwohl auch das schon asozial ist.
Ganz vorbei ist es jedoch mit der Toleranz, wenn derart offenkundig frustrierte, kinderlose Schreckschrauben ihre latente Unzufriedenheit ausleben und Mandanten zu generieren versuchen, indem sie denen juristische Kniffe nahebringen, wie sie sich am Ex-Partner rächen können, indem sie ihm die Kinder wegnehmen.
Die gehören auf jede schwarze und sonstige Liste, die verfügbar ist.
Und dass sich diese Anwälte, wie oben behauptet, angeblich nicht strafbar machen, halte ich für ein Gerücht. Die machen sich gleich doppelt strafbar. Zunächst wegen Anstiftung zur Abgabe einer falschen Eidesstattlichen Versicherung/ Falscher Verdächtigung. Der Anstifter wird bestraft wie der Täter. Und zusätzlich wegen Prozessbetrugs als Dreiecksbetrug. Diese Anwälte verschaffen sich durch die Anstiftung zu einer Straftat einen Vermögensvorteil indem sie sich als Rechtsbeistand beiordnen lassen. Wer letztendlich den Prozess verliert und die Kosten tragen muss kann denen scheißegal sein.
eigentlich wollten wir mehrere Punkte kommentieren, doch dieser hier zeigt für uns alles:
…..Sie luden Experten ein, die ihnen Grundlagen der Kinderpsychologie vermittelten. »Die er- klärten uns, was das mit der Psyche eines Kin- des macht, wenn es vom Richter direkt oder auch indirekt gefragt wird: Wen hast du lieber?….
Was ist mit diesen Leuten los? Waren die niemals selbst Kind? Sind die als Juristen ausgebrütet worden? was für ein Gefühlsleben haben die, wenn die sich so was grundlegendes noch extern erklären lassen müssen?
Zusatzfrage: wie sieht deren Nachwuchs aus, gefühlsmässig tot?
Weil gestern abend was zur Weitergabe von Strafgeldern im zdf kam, auch gleich noch die Frage, ob diese sozialen Gruppen, die solche Anwälte als Referenten einladen auch gefördert werden?
Wieder mal unsere Überlegung: Wie kann jemand der an einer Gerichtsverhandlung in eigener Sache nicht teilnehmen kann, es ihn zu belastet, gleichzeitig in anderen Dingen vor Gericht stehen? Als Normalbürger hätte man einem doch schon lange auf Zurechnungsfähigkeit überprüft. Allerdings haben wir es selbst erlebt, dass ein Politiker trotz persönlicher Vorladung einfach weggeblieben ist, sein Schwiegersohn sagte nur lapidar ‚ich weiß nicht wo er ist‘ und damit war das erledigt. Anderen hätte man die Kosten aufgedrückt.
Hier übrigens der ZDF-Film – Kernaussage: – wer kontrolliert die Richter? Keiner! – Und das gilt offensichtlich für alle Bereiche! Nicht nur bei der „Bußgeld-Zuteilung“:
http://www.zdf.de/zdfzoom/millionen-im-namen-des-volkes-wie-richter-bussgelder-verteilen-37593076.html
Ja, die Kindsmutter hier kann tun und lassen was sie will! Offenkundig kommt zu dem generellen Versagen der Justiz hier auch noch eine Form von „Kollegenbonus“ hinzu…..
An Gerichtsverhandlungen musste sie allerdings teilnehmen (auch wenn sie wiederholt versuchte, das zu verhindern) – die Verweigerung bezog sich auf die Teilnahme an der gerichtlich beschlossenen Beratung, an den Besprechungen beim Kinderschutzbund, der Zusammenarbeit mit der Umgangspflegerin etc etc...
Alles sekundiert von der verantwortungslosen Würzburger „Rechtsanwältin“ Hitzelberger und natürlich ihrem Vater Willy Neubert, der dem Gericht schreibt, wie „belastet“ die arme Frau ist (alles hier im Blog nachzulesen)….
Und das mit den Gerichtsverhandlungen hat sie auch „hinbekommen“: diese werden von der Richterin schlichtweg nicht mehr durchgeführt, genausowenig wie meine Anträge bearbeitet werden: auch so schafft man schädigende FAKTEN, einfach komplette Rechtsverweigerung!
Asozial und verantwortungslos!
Und es wird Zeit, dass diese JUSTIZ-TÄTER und ihr völlig rechtsfernes Verhalten endlich in den Focus rücken!
Sowas erledigt sich nicht – die Schädigung wird POTENZIERT!
zdf Film nur kurz reingezappt (hier lief Skyfall (itv2)) Wiederholung kommt ja bald (www.tvbrowser.org)
dabei fiel gerade die Aussage, man verwechselt die ‚richterliche Unabhängigkeit mit Unfehlbarkeit‘
Die Justiz redet von Unabhängigkeit meint damit aber gottgleiche Unfehlbarkeit und völlige Kontrollfreiheit verbunden mit verlangten Kadavergehorsam (der Bürger hat zu gehorchen).
Hat dies auf Souliman Kannu New´s from Germany rebloggt und kommentierte:
Siehe auch SAARLAND und Fall Sonnie Kannu, geraubt von einem Ausländer in Rassismus zu Deutschen Ehegatten! Polagame Beziehung in Erbschaftsraub unter den Besatzern und der angeblichen Staatsmacht: Praktizierter Rassismus! Glück, Auf, meine Heimat!