11 Jahre Opfer einer Täterjustiz Würzburg: 22.12.2003 Zustellung des ersten „Schriftstückes“

Aus gegebenem Anlass….

„Jenseits eines bestimmten Alters kann ein Mann ohne Familie eine üble Sache sein“….

(Siehe meinen Kommentar unten – ein paar „Denkanstöße“ für die Täter!)

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Heute vor 11 Jahren begann die Justizposse, die letztlich in Verbrechen der Freiheitsberaubung gipfelte und zu bis heute andauernder Kindesentfremdung führte.

Die Justiz Würzburg war es, die INVASIV in MEIN Leben eindrang! Nicht ich habe mich an die gewandt…das war eine Folge.

Seither ist nicht nur mein Privatleben und meine Vaterschaft zerstört, auch meine Reputation und jegliche berufliche Perspektiven.

Eine Aufklärung verweigern die Täter mit arroganter Amtsanmaßung – und glauben bis heute, sie kommen damit durch.

Die Justiz Würzburg, die all dies verschuldet hat, stellt sich dumm – behauptet in realitätsverweigernder Weise bis heute, die Verantwortung läge bei den Eltern. Nachdem man über Jahre eskaliert hat.

Jeder Vollidiot kann erkennen, wo tatsächlich das Problem liegt:
eine „verhaltensoriginelle“, launenhafte Kindsmutter mit verfassungswidrigem Alleinsorgerecht zieht mit Gewalt und ohne Skrupel ihre Agenda durch, missbraucht unser gemeinsames Kind für eigene Befindlichkeiten und verweigert jede Konfliktlösung mit mir als Vater des Kindes. 2012 verweigert sie gemeinsame Gespräche bei einer Beratungsstelle, weil SIE „psychisch belastet“ sei.

Mit Unterstützung ihrer Eltern, der Würzburger Behörden und unter allgemeiner Gleichgültigkeit werde ich seit 11 Jahren ausgegrenzt.

Ein „Störenfried“ (Zitat in Gutachten 2004), der vor allem eines „stört“: ihr gelungenes Selbstbild als „toughe“ Rechtsanwältin und „alleinsorgende“ Kindsmutter, die auch noch – Beifall, Beifall – nebenbei die „Belastung“ Kind wuppt.

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Rechtsanwältin Kerstin Neubert erzwang drei Monate nach Geburt unseres gemeinsamen Wunschkindes eine „Trennung“, indem sie einfachst per „Glaubhaftmachung“ beim Zivilgericht Würzburg eine sog. Gewaltschutzverfügung beantragte.

Seither wird sie als „Opfer“ von den Behörden ermutigt, befördert und als Juristin getätschelt: falsche Eisesstattliche Versicherung? Kein Thema, wird gedeckt wie jede andere strafrechtliche Verfehlung. Von MORAL haben Juristen dort ohnehin keine Ahnung.

Ich als Vater hingegen werde über Jahre durch Kindesentfremdung traumatisiert, kriminalisiert und pathologisiert – wie man in Franken eben mit Männern umgeht, die Behörden mit ihren Anliegen „belästigen“. (Siehe Gustl Mollath, nur ein Beispiel, das dummerweise für diese Frankenjustiz, den Weg als „Einzelfall“ in die Öffentlichkeit schaffte…).

Bis heute stellt sich die Justiz Würzburg dumm, tut so als sei der Konflikt irgendeiner „höheren Gewalt“ geschuldet und nicht der Umfähigkeit, Dummheit und Verschleppungen eben der Justiz Würzburg.

Es wird so getan, als handle es sich um einen „Parteienstreit“ auf Augenhöhe und nicht um eine Täter-Opfer-Konstellation, in welcher ein Elternteil ein Kind entfremdet und missbraucht und der andere Elternteil mit geballter Gewalt ausgegrenzt und entrechtet wird.

Dass die Justizbehörden Würzburg trotz all meiner klaren Ansagen diesen Justizskandal weiter nicht ernst nehmen sondern diese Linie glauben fortsetzen zu können, hat diese Woche das Schreiben des Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg, Pöpperl, belegt:

Bescheid des Landgerichts Würzburg zur Dienstaufsichtsbeschwerde aufgrund anhaltender Kindesentfremdung, Richterin Treu, Familiengericht Würzburg

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3 Gedanken zu „11 Jahre Opfer einer Täterjustiz Würzburg: 22.12.2003 Zustellung des ersten „Schriftstückes“

  1. ASOZIALE Justiz, die endlich die Schranken verwiesen gehört:

    Gegen Väter wird selbst an Weihnachten mit Zwangsgeld/ Zwanghaft gedroht….gegen die seit 24 Monaten anhaltende Kindesentführung in meinem Fall durch eine Rexhtsanwältin und Mutter wird nichts unternommen.

    Väter werden so lange in die Enge getrieben und provoziert, bis es knallt – das ist offenbar das Muster der Justiz, die zu dumm oder zu gleichgültig ist, die Folgen Ihres asozialen diskriminierenden Verhaltens auch nur wahrzunehmen.

    “Der zuständige Gerichtsvollzieher hat hier telefonisch mitteilen lassen, dass eine Rückgabe der Kinder an die Mutter gestern erfolglos war, weil von Seiten der beteiligten Professionen, die Anwendung von unmittelbarem Zwang jedenfalls am gestrigen Tag nicht durchzuführen war. Der Kindesvater ist nach der gerichtlichen Entscheidung nicht nur dazu verpflichtet, geschehen zu lassen, dass die Kinder aus seiner Obhut wegzunehmen sind, er ist zu einem aktiven Handeln verpflichtet, indem er die Kinder schonend auf die Rückkehr in ihr gewohntes Lebensumfeld vorzubereiten hat und sie in die Obhut der Mutter zu geben hat.

    Er gefährdet die Kinder durch Unterlassen der gebotenen Maßnahmen erheblich und
    bringt sie in eine unerträglich belastende Situation anstatt ihnen zu helfen und sie zu
    begleiten.

    Es ist daher erforderlich und geboten, den Vater mit Ordnungsmitteln dazu anzuhalten.”

    http://www.archeviva.com/naechster-schlag-fuer-die-kinder-von-dennis-musal/

  2. Wie verbringt man als Vater, der sein Kind nicht sieht, Weihnachten?

    Es ist das 11. Weihnachten meines Kindes, das 11. Weihnachten, das mir von Kerstin Neubert und einer asozialen Justiz Würzburg geraubt wird!

    Wichtig ist: kein Alkohol. Für mich Ausdauer- und Kampfsport – nicht nur zum Abreagieren, sondern auch zum „Training“.

    Und für die Psyche bspw. das: der „Sumpf“ in Louisiana gibt Denkanstöße….

    True Detectives:

    „…..

    „Jenseits eines bestimmten Alters kann ein Mann ohne Familie eine üble Sache sein“, mault Hart. Dabei zerbricht gerade sein eigenes Familienleben. „Glaubst du, ein Mann kann zwei Frauen lieben?“, fragt er. Cohle antwortet: „Ich glaube nicht, dass Menschen überhaupt lieben können.“….

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/serien/sky-atlantic-zeigt-die-serie-true-detective-12897136.html

    …..“Während alte Wunden wieder aufreißen, wird klar, dass auch auf der Seite des Gesetzes so einige düstere Gestalten zu findensind. Es beginnt eine Odyssee in die Tiefen der menschlichen Abgründe und am Ende der Straße erwartet beide Männer das Grauen ihrer Vergangenheit in Louisiana.“….

    http://www.moviepilot.de/serie/true-detective

    …..“In Wahrheit handelt „True Detective“ von existentieller Einsamkeit und dem Versuch, sie zu überwinden. Und wenn sich das fürchterlich anhört, dann mit Recht. Die Serie ist oft nah an der Schmerzgrenze dessen, was man noch als Fernsehunterhaltung zu akzeptieren bereit ist. Gerade deshalb ist sie einzigartig. Und das obwohl, oder gerade weil Pizzolatto und Fukunaga ihren Protagonisten am Ende fast so etwas wie Erlösung gönnen.“….

    http://www.spiegel.de/kultur/tv/true-detective-serie-mit-matthew-mcconaughey-woody-harrelson-auf-sky-a-964362.html

    ….“Das Besondere an True Detective ist jedoch weniger die Geschichte als das ungewöhnlich langsame Tempo. Serien wie The Wire haben sich zwar schon vorher viel Zeit gelassen, um eine raumgreifende Story zu entwickeln. True Detective ähnelt jedoch fast schon einer Meditation. In den besten Szenen sitzen die beiden Cops schweigend in ihrem Auto, endlos unterwegs auf ihren Ermittlungen, die lange Zeit vollkommen ins Leere zu laufen scheinen.

    Dass dies funktioniert, liegt an der grandiosen Schauspielleistung der beiden Hauptdarsteller Harrelson und McConaughey. Beide stammen aus dem Süden der USA. Beiden ist anzumerken, dass sie die Charaktere dieser Gegend genau kennen. Sie müssen nicht viel reden, um ihren Figuren Tiefe zu verleihen.“…

    http://www.zeit.de/kultur/film/2014-01/true-detective-hbo-serie

    ….“Als am vergangenen Sonntag in den USA das Finale der ersten Staffel ausgestrahlt wurde, knickte der Streaming-Dienst von HBO unter dem Ansturm ein und war zeitweise offline. Der Sender hatte sich tatsächlich noch einmal selbst übertroffen. Schauspieler und Landschaft, das war bloß die Grundierung gewesen für etwas Größeres: fast acht Stunden philosophische Reflexion im Southern Noir. True Detective, in Deutschland bei Sky Go zu sehen, erzählt in Rückblenden die 17 Jahre andauernden Ermittlungen in einem Mordfall. 1995 ist ein junges Mädchens getötet worden, ein Ritualmord. Cohle glaubt an einen Serienmörder, sein Partner Hart ist skeptisch. Schleppend kommen die Ermittlungen voran. Auf den endlosen Fahrten durch die Sumpfgebiete – im Hintergrund taucht mal ein Containerschiff auf, mal die Schlote einer Raffinerie – legt Cohle seine Gedankenwelt dar. Er ist ein gebrochener Mann, ein unnahbarer Einzelgänger, der in einem Apartment ohne Möbel haust. Wie ein düsterer Mönch paraphrasiert er die pessimistischen Stimmen des 20. Jahrhunderts wie Lovecraft, Cioran, Ligotti und benutzt in seinen Abhandlungen gerne Begriffe wie „ontologischer Fehlschluss“. Was die Priester verkaufen, sagt Cohle, auch das sei beispielsweise ein ontologischer Fehlschluss: dass es Licht am Ende des Tunnels gebe. Wie die Raucherbüros und Pager in True Detective gehört Cohles Nihilismus in die neunziger Jahre, in die Zeit zwischen Mauerfall und 9/11, in denen die Serie anfangs spielt. Das menschliche Bewusstsein hält der Polizist für eine Fehlentwicklung der Natur, Liebe für unmöglich. Am besten, man wäre gar nicht geboren worden. „Stop saying shit like that. It’s unprofessional“, antwortet Harrelson, sein geerdeter Kollege, einmal.“….

    ….“Das ist der große Cliffhanger bei True Detective . Pizzolatto hat eine überraschend klare Antwort. Am Ende reißt der aschgraue Himmel einmal auf, und der sternenklare Nachthimmel von Louisiana leuchtet. Nachdem man in acht Folgen durch das conradsche Herz der Finsternis gewandert ist, scheint aber auch dieses Licht am Ende des Tunnels suspekt. Wie ein ontologischer Fehlschluss.

    http://www.zeit.de/2014/12/tv-serie-true-detective

    Oder was zum Lesen, gleicher Autor:

    http://www.metrolit.de/programm/belletristik/galveston

    …..“Aber als er eine Längstverflossene aufsucht, gibt er seine Würde an der Garderobe ab und schwadroniert, erheblich angetrunken und mit einer Krebsdiagnose im Hinterkopf, von den alten Zeiten: „Wir hatten auch gute . . .. ich glaube, wir hatten auch gute Zeiten“, sagt er. Darauf seine Ex: „Ja, ja, Roy . . . ich war froh, als du ins Gefängnis musstest, Roy.“….

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nic-pizzolatto-galveston-der-krebs-und-der-killer.31f9390a-db60-4057-b068-c3283799d8ed.html

    http://www.krimi-couch.de/krimis/nic-pizzolatto-galveston.html

    http://mycrimetimeblog.wordpress.com/2014/08/31/das-leben-ist-halt-ein-arschloch-galveston-von-nic-pizzolatto/

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